... unser Kater Peter und ich, ab und waren am Abend in Eifers gastlichem Hause. Den Kater ... ... und auch wir andern waren nun in Sorgen, wie es uns in dem teuern Frankfurt mit ... ... Bilder ausstellen wollte sie nicht. Da, um unsern Karren vorwärts zu bringen, gab sie ...
... Kunstverein. Er kannte mich nicht und so sagte er zu den Malern: »Jetzt ist ... ... Wir machten gar schöne Ausflüge, so in das Kirnbachtal zu Pfarrer Krummels. In Wucherers Garten ... ... Tage mußten die Soldaten einrücken. Es herrschte eine bange Stimmung, da ja die französische Grenze gar ...
... kräftig schön singen können, so daß es mir war, als ob ich deutlich den Dank ... ... in Bernau, waren dann noch kurze Zeit in St. Blasien, wo wir die Kirche in ihrer ... ... in München schon und dann in Frankfurt und zuletzt in Karlsruhe in dauernd freundschaftlichem Verkehr gestanden.
... Berechtigung ableiten könnte, seinen Lebenslauf zu schreiben! Aber je mehr man zu diesem Selbsterkennen, diesem Eindringen ... ... es einem dabei werden. Je mehr man, um ganz aufrichtig zu sein, aus dem Obenhinkommen ... ... die Gerechtigkeit ihre Rechte an die Barmherzigkeit abtritt, wo der Mensch so hoch von sich und ...
... aber der Tod jemand plötzlich, ohne daß er es so recht merkt, wegrafft, so tröstet man und sagt: ... ... so hätte ich ihn auslachen mögen, daß er um einen Augenblick zu früh losgeschossen hat – ... ... Zeit während dem Räumen und auch nachher, wo so vieles zu ordnen war, waren wir im Gasthaus, ...
... erfahren müssen, wenn nicht, so stirbt er oder es stirbt etwas in ihm; aber auch, ... ... etwas wie eine Art von Brille. So kann es, wenn es erzählen will, zum Schlusse ... ... empfinden. Es klammert sich an die Einsamkeit an, der es nun verfallen ist ...
Ilios Stadt und Land der Trojaner Forschungen und Entdeckungen in der Troas und besonders auf der Baustelle von Troja von Dr. Heinrich Schliemann Autobiographie des Verfassers und Geschichte seiner Arbeiten in Troja.
... durch klares, kaltes Wetter begünstigt wurde. Da wir im Hôtel de Rome am Corso wohnten, machten wir das ... ... warfen und noch schlechter trafen. Je ärgerlicher die Herren wurden, um so lauter war das Gelächter ... ... den Sommer noch in Italien zu bleiben, aufgeben mußten, um zu sehen, wie sich die ...
... Achtung vor der persönlichen Freiheit des Einzelnen erkennen, das man eigentlich im 20 Jahrhundert auch bei einer hohen Obrigkeit als selbstverständlich voraussetzten sollte. Die Opfer dieser Rechtspraxis sollten in Fällen, wo die Untersuchungshaft ohne genügende Grundlage verhängt oder wo sie pflichtwidrig in die Länge gezogen worden ist, ...
... Sie Faustschläge aus; lassen Sie sich auslachen: es sei ja nicht so wichtig – – oder ... ... beunruhigt, beunruhigen Sie die andern. Es handelt sich um Sie, um Sie, um Sie! ... ... würden sich sehr verlegen zurückziehen. Er gehört ja bloß zu uns! Darum, nur um ...
... ausersehen sei. Da galt es, Zeit und Kraft zu Rate zu ziehen. Nur eine kurze ... ... begann das Haar sich bedenklich zu lichten und weiß zu färben. An Universitäten, technischen Hochschulen, ... ... auszufüllen und über einen genügenden Anschauungsstoff zu verfügen. Wo war ich in fünf Jahren? Alles ...
... Was ich jetzt von ihm in Monte Oliveto, in den Städten am Abhang des Apennin und ... ... den beiden hervorragenden Schülern Pieros, in Melozzo, den ich in Loreto in seiner ganzen Bedeutung kennenlernen ... ... Anfang August zurück über die Alpen, um im Salzkammergut meine Eltern zu treffen und mich in einem ...
... herausgeben könne. Ich lehnte dies zwar ab, da ich ja eben erst in Italien hineinzusehen begänne und meine ... ... ihn, es dann doch in der Akademie einmal zu versuchen. An Tizian ging er ... ... Zyklus von Carpaccio führte, bat er mich, ihn zu entschuldigen; er könne seine Zeit in ...
... unseres Kaisers. Als der treffliche um Venedig hochverdiente Gelehrte im Januar 1905 in Venedig seinem furchtbaren Leiden ... ... Toteninsel Venedigs »vorläufig« beigesetzt hatte, blieb er liegen. Ja, es erhoben sich sogar in der Presse Venedigs Stimmen dagegen, ... ... in Italien fand ich es bei kurzer Anwesenheit in London zufällig in der Hand eines dortigen ...
... Kabinetts für Serbien und die Balkanländer zu gewinnen, fortan zu unterlassen, da dieses jede freundschaftliche Annäherung ... ... Wiener Gesellschaft verkaufte. Wie in dieser Sache, so spielte auch in einer andern, welche mir ... ... er ihn mit dem Ausruf: Je suis un Autrichien ab und fuhr in gesteigertem Zorn über die Zumutung ...
... , nichts zu verlieren ist. Daß es nichts zu lehren, zu verbessern, zu entwickeln gilt ... ... die immer wieder zwingt, historisch zu kommen, wo es sich doch um Angelegenheiten des ... ... . Aber dazu ist sie gar nicht da. Sie ist da, um festzustellen, Resultate definitiv zu ...
... An Arbeit und auch an geselligen Zerstreuungen fehlte es mir in diesem Winter nicht. Dennoch ... ... in keiner Beziehung mehr. Um uns in unsern Kümmernissen zu zerstreuen, schlug Isabella vor, ... ... und später unsere kleine Familie im Herbst dann ab. Solange ich in Prag weilte, blieb mein ...
... könne. Handlung, Gedanken, Leidenschaft in Form bringen, darauf kam es an. Man mußte die große ... ... noch der kleinste Journalist. Er war ja ein Bevorzugter: er sah sich gedruckt! Von besonderer ... ... konnte ein schweres Herz nicht finden. Ihn zu suchen, da wo er nahe der Weltstadt an Seen und in weiten ...
... nach. Eine ganz unglaubliche Niederlage. So etwas von Niederlage gab es in der ganzen Weltgeschichte noch nicht ... ... daß eine moderne deutsche Revolution um andere Dinge zu gehen habe als um den »internationalen Kapitalismus«, ... ... und deren Ermordung nicht dulden. Es steht in Ihrer Macht, uns zu helfen. Geben Sie aller ...
... verleugnet. Selbst das industrielle Element, das in den jüngsten Tagen so überwiegend in ihr geworden ist, beweist durch ... ... schon bei verschiedenen Gelegenheiten nachgewiesen. Das Prinzip der neuen Literatur ist, um es zum tausend und ersten Male zu sagen, das demokratische . ...
Buchempfehlung
Zwei satirische Erzählungen über menschliche Schwächen.
76 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro