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Gottsched, Johann Christoph/Theoretische Schriften/Grundlegung der deutschen Sprachkunst [Literatur]

... u. der phil. Facult. Sen. der churf. Stipend. Aufs. u. verschiedener Akad. der Wiss. ... ... NON SUBACTIS CIVIBUS DEDIT VICTOR, NEC ADULTERAVIT INQUILINA CONTAGES: SED CASTA, SED PUDICA, SED TUI JURIS, GERMANA PRISCÆ FORTITUDINIS PROLES; Lingua imperare ...

Volltext von »Grundlegung der deutschen Sprachkunst«.

Michaelis, Johann David/Lebensbeschreibung [Kulturgeschichte]

... antwortete mir selbst, ich wüßte, daß die Besoldung vergeben sey, also sey es unmöglich. Haller wandte sich indeß an andere Freunde ... ... Sonderbarste war, daß in der frankfurter Zeitung stand: der sel. Walch sey den 10ten März gestorben und ich läge ohne Hofnung. ...

Volltext von »Lebensbeschreibung«. Johann David Michaelis Lebensbeschreibung von ihm selbst abgefaßt, mit Anmerkungen von [Johann Matthäus] Hassencamp. Nebst Bemerkungen über dessen litterarischen Character. Von [Johann Gottfried] Eichhorn [u. Johann Christoph Friedrich] Schulz u. d. Elogium. Von [Christian Gottlob] Heyne, Rinteln: Expedition der Theologischen Annalen / Leipzig 1793.

Leukipp/Biographie [Philosophie]

Leukipp – Biographie Leukipp stammte vermutlich aus Milet. Er war der Lehrer Demokrits ... ... Mitbegründer des Atomismus. Es heißt, daß er ein Zuhörer und Freund des Zenon gewesen sei. Leukipp gilt als Verfasser von »Das große Weltsystem« und »Über den ...

Biografie von Leukipp

Thoma, Hans/Im Winter des Lebens/25 [Kunst]

... den wahren Sinn des Lebens ahnt, spricht: Friede sei mit euch, es ist alles gut so, wie es geordnet ist. ... ... als Hemmschuh gegen allzu große Verwichtigungsgefühle, will hier Platz greifen. Aber dem sei jetzt wie es wolle. Ich will nichts mehr ändern; was ... ... Lebens, nimm mich nun ganz mit dir, Sei Du mein ewig Licht so dort wie hier. ...

Kunst: 25. Thoma, Hans: Im Winter des Lebens. Aus acht Jahrzehnten gesammelte Erinnerungen, Jena 1919, S. 141-145.

Rubiner, Ludwig/Schriften/Neuer Inhalt [Literatur]

... die Schwüre, daß dieser Krieg der letzte sei. Das haben wir den kommenden Generationen als Geburtsgeschenk mitzugeben: die Verneinung, ... ... die Gesichterettung, die letzte Augenhilfe der verzweifelten Menschheit, die letzte Auslieferung an eine Seh-Mitteilung zur Wiederbesinnung auf unser Geistiges, es ist nicht wahr, daß die ...

Volltext von »Neuer Inhalt«.

Bode, Wilhelm von/Mein Leben/2. Band/Die Florabüste [Kunst]

... Kollegen wurde mir mitgeteilt, der alte W. sei ein solcher Trottel, daß er selbst in jungen Jahren keine glaubwürdige Aussage habe machen können, der »junge« Lucas sei, wenn überhaupt noch zurechnungsfähig, ganz in der Hand des Auktionators Cooksey, ... ... die Führung deutscher Matrosen in Southampton nicht (wie er selbst angab) honoriert sei. Diese und ähnliche ...

Kunst: Die Florabüste. Bode, Wilhelm von: Mein Leben. 2 Bde, 2. Band. Berlin 1930, S. 212-221.

Rubiner, Ludwig/Schriften/Der Dichter greift in die Politik [Literatur]

... Hamsterbund für einen Lebensmenschen zu halten, menschlicher und leeblicher, als er selber sei. Wir wissen, auch er überschaut beispielsweise, daß die Leute, welche in ... ... Zusammenballen zur Form der Idee, aus der sie springen: Gestalten. Und sei dies auch Erfundenes, Unmeßbares. So ist es doch das ...

Volltext von »Der Dichter greift in die Politik«.

Adam, Albrecht/Aus dem Leben eines Schlachtenmalers/Vorwort [Kunst]

Vorwort. Es ist keine Seltenheit, daß Künstler zur Feder greifen, um ihren ... ... , gleichsam zur Ergänzung ihrer Werke, darzustellen und auf die Nachwelt zu bringen. Beispielsweise sei hier nur an Eduard Hildebrandt , Carl Blaas , Reinhard Sebastian Zimmermann ...

Kunst: Vorwort. Adam, Albrecht: Aus dem Leben eines Schlachtenmalers. Stuttgart 1886.

Bode, Wilhelm von/Mein Leben/1. Band/Frühwerke von Rembrandt [Kunst]

... bald erweisen, wer von uns beiden in dieser Frage der »grünere« gewesen sei. Die Zeit hat bald ihr Urteil gesprochen, nur Herr von Wurzbach konnte ... ... in Paris, gute Geschäfte zu machen. Daß solche Leute es gar nicht fas sen können, wie jemand eine Überzeugung haben und vertreten kann, ...

Kunst: Frühwerke von Rembrandt. Bode, Wilhelm von: Mein Leben. 2 Bde, 1. Band. Berlin 1930, S. 146-148.

Goethe, Johann Wolfgang/Theoretische Schriften/Serbische Lieder [Literatur]

... in welche Zeit das Faktum gesetzt, nicht aus welcher Zeit das Gedicht sei? eine Frage, die ohnehin bei mündlich überlieferten Gesängen sehr schwer zu beantworten ... ... um die Unüberwindlichkeit solcher Schutz- und Trutzgebäude zu sichern. Von kriegerischen Abenteuern sei nun billig vorerst die Rede. Ihr größter Held ...

Volltext von »Serbische Lieder«.

Richter, Ludwig/Lebenserinnerungen eines deutschen Malers/Motto [Kunst]

Motto: Passieren deiht Jeden wat, un Jeden passiert ok ... ... wenn sin Lewenslop ok ganz afdämmt ward, dat ut den lewigen Strom en stillen See ward; hei möt man darför sorgen, dat sin Water klor bliwwt, dat ...

Kunst: Motto. Richter, Ludwig: Lebenserinnerungen eines deutschen Malers. Berlin [1923], S. 13-15.

Goethe, Johann Wolfgang/Theoretische Schriften/Zum Schäkespears Tag [Literatur]

... ihn, und zwei Schritte des letzten bezeichnen die Tagreise des ersten. Dem sei wie ihm wolle, dieser embsige Wandrer bleibt unser Freund und unser Geselle, ... ... Licht machte mir Augenschmerzen. Nach und nach lernt ich sehen, und, dank sei meinem erkenntlichen Genius, ich fühle noch immer lebhaft, was ...

Volltext von »Zum Schäkespears Tag«.

Marc, Franz/Briefe/Briefe an die Frau und die Mutter 1914-1916/176. [Kunst]

... 23.VI.15 Liebste, heut kam Dein Brief vom 20. Sei unbesorgt: ich lege gar keine besondere Wichtigkeit in diese Beförderungsfrage, auch finanziell ... ... heute verstünde, was ich damals, meist sehr unklar, gestammelt. Mit lieben Grü ßen Kuß Dein Frz. Nach dem ersten Urlaub

Kunst: 176.. Franz Marc: Briefe, Schriften, Aufzeichnungen. Leipzig: Gustav Kiepenheuer, 1989, S. 151-152.

Marc, Franz/Briefe/Briefe an die Frau und die Mutter 1914-1916/236. [Kunst]

236 29.II 16 Liebste, eben habe ich eine ruhige ... ... französischen Unterstand, um Dich zu grüßen, was ich so hundertmal im Tage tue. Sei versichert, es geht mir nicht schlecht. Es ist halt doch was andres, ...

Kunst: 236.. Franz Marc: Briefe, Schriften, Aufzeichnungen. Leipzig: Gustav Kiepenheuer, 1989, S. 199.

Marc, Franz/Schriften/Aus der Kriegszeit/35. Die 100 Aphorismen/76. [Kunst]

76. Noch einmal sei's gesagt: Die Wissenschaft ist nicht das Ziel, sondern eine Art unsres Denkens, unser Symbol und die neue Fabel. Kant verglich die Liebe mit der Gravitation. Aber er erriet noch nicht, daß die Gravitationsgesetze nur reine Anschauungsform der ...

Kunst: 76.. Franz Marc: Schriften. Köln: DuMont, 1978, S. 207.

Marc, Franz/Schriften/Aus der Kriegszeit/35. Die 100 Aphorismen/53. [Kunst]

53. Es ist nur zu begreiflich, daß man an diesen neuen ... ... dieser herben und melancholischen Malerpropheten das ›bequeme Leben‹, die schöne Tradition und Väterweise vorbei sei, für immer vorbei. Die Meisten wollen lieber sterben als ›das noch mitmachen‹, ...

Kunst: 53.. Franz Marc: Schriften. Köln: DuMont, 1978, S. 200.

Marc, Franz/Schriften/Aus der Kriegszeit/35. Die 100 Aphorismen/82. [Kunst]

82. Ich sah das Bild, das in den Augen des Teichhuhns ... ... Ringe, die jedes kleine Leben einfassen, das Blau der flüsternden Himmel, das der See trinkt, das verzückte Auftauchen an einem andern Ort, – erkennt, meine Freunde, ...

Kunst: 82.. Franz Marc: Schriften. Köln: DuMont, 1978, S. 209.

Herder, Johann Gottfried/Theoretische Schriften/Journal meiner Reise [Literatur]

... Stadtkinder behalten Vorzug und kein militarisches Aufdringen sei möglich. Sie balanciere mit der Krone und aller Haß werde ausgelöscht. Man ... ... Ratsherrn so gut aus Advokaten hier, wie bei der Krone: Kanzlei und Advokatur sei kein Widerspruch; aber auch keine nötige Verbindung. Man wähle, ... ... ist Holland! Republik, in der Mitte von Europa, für die See geboren, arbeitsam und nichts als dieses, ...

Volltext von »Journal meiner Reise«.

Tischbein, Heinrich Wilhelm/Aus meinem Leben/Akademiedirektor in Neapel [Kunst]

... mir es lieb, daß ich mich in dem Glauben, dieser Narr sei mir von einem verkappten Feinde zugeschickt worden, geirrt hatte. Auch konnte ich ... ... sie aber merkten, daß ich auf keine Art zu gewinnen noch zu bestechen sei, so schickten sie mir alles auf den Hals. ...

Kunst: Akademiedirektor in Neapel. Tischbein, Heinrich Wilhelm: Aus meinem Leben. Berlin 1956, S. 319-350.

Hofmannsthal, Hugo von/Essays, Reden, Vorträge/»Neue deutsche Beiträge« [Literatur]

... ankündigt, bekennt sich zu dem Glauben, es sei dennoch etwas vorhanden, wozu beizutragen Pflicht oder Freude sein könnte. Beiträge also ... ... Im ersten Heft wurde gesagt, man wünsche dem Deutschen eine eigene Gebärde, die sei ihm nötiger als ein neuer großer Sieg. Das Wort war kühn und ...

Volltext von »»Neue deutsche Beiträge««.
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