... der Mitte als Oberlichthof ausgestaltet und mit zum Aufstellungszweck verwendet wurde. Bei einer so gründlichen Ausnutzung des ganzen Baugrundes erschien mir für die ... ... von Mschatta erworben war, für die sich sonst nirgends ein Platz fand, so wurde diese nebst den Anfängen der islamischen Sammlung an Stelle ... ... nicht durchsetzen, daß seitens des Ministeriums eine Untersuchung darüber eingeleitet wurde.
Ueber die Ausführung. Noch einige Worte über diesen Begriff: Der ... ... in seinen Farben ein für das Einatmen gefährliches Gift enthalten sei. Durch diese Warnung wurde das Publikum in angemessener Entfernung von seinen Bildern gehalten. Andere Künstler suchen ...
Seine graphischen Arbeiten Leistikow hat als Zeichner mit Kohle, Bleistift und ... ... Es war dieses zur Zeit, als er von aller Welt als großer Künstler anerkannt wurde und das Publikum ihn liebte und hauptsächlich seine märkischen Bilder anbetete. Da wollten ...
Vorwort zu den neuen Auflagen Über sein eigenes Wissen und Tun sich Rechenschaft ... ... schienen, nachdem mir durch den Druck des Buches eine Übersicht über das Ganze möglich wurde. Es sind zwar wesentliche, aber nicht einschneidende Zusätze, und so ist dann ...
... eine Fülle von Stoff zu interessanten Bildern bietet, daß es nicht schwer wurde einen Gegenstand zu wählen. Ich machte deßhalb dem Kaiser, als ich nach ... ... geeignetsten finde. Dies leuchtete dem Kaiser sogleich ein und noch in derselben Stunde wurde die Disposition zu meiner Reise getroffen. Ich ...
... es, daß ihm der Ball aufgefangen wurde und ebenso geschickt gegen ihn gespielt wurde. Sein Alter bedauerte er sehr, ... ... heiratete einen Gerbermeister Opitz und wurde Mutter von vier Söhnen und einer Tochter. Die Tochter und der jüngste Sohn Zwillinge. Sie wurde als viel jüngere Frau von ...
... auf 7000 Lire ab, nach damaliger Währung etwa 5000 Mark. In Berlin wurde mir aber bedeutet, daß ich den Ankauf wieder rückgängig zu machen habe, ... ... francs! Als ich in Berlin ankam und den definitiven Abschluß zu betreiben suchte, wurde mir zur Antwort: quod non! Ein oder zwei Jahre ...
... . Um so mehr konnte ich erwarten, daß er unsere Sammlungen testamentarisch bedenken würde, hatte er doch mehrfach Andeutungen darüber gemacht, namentlich dem mir nahe befreundeten ... ... , welcher jene Bestimmungen zweifellos kannte, hat nie darüber etwas verlauten lassen. Auch wurde ihm der Mund schon wenige Monate darauf für immer geschlossen. ...
... sei zu meinem großen Glücke gewesen, daß ich verhindert wurde, Augenzeuge dieses entsetzlich blutigen Schauspiels zu sein. In einer solchen Schlacht ist ... ... Tage der Schlacht bei Wagram, verweilte er zu Kaiser-Ebersdorf. Während dieser Zeit wurde die Insel Lobau verschanzt und Zurüstungen zu einem neuen furchtbaren Kampfe ...
... Natürlich verfolgte er stets mit dem größten Interesse, was in der Literatur geschaffen wurde; durch seine Gattin beeinflußt, neben der deutschen hauptsächlich die skandinavische. Wie ... ... Michael Kramer spielte, seinem Verleger S. Fischer und anderen mehr an Umfang erweitert wurde; auch war man mit den Paragraphen des Sektgenusses nicht so ...
... . Die wissenschaftliche Beschäftigung mit der deutschen Plastik wurde mir zu einem großen Genuß, obgleich die Verlagsbuchhandlung alles tat, um mir ... ... uns Baumgärtel förmlich mit der Hetzpeitsche anzutreiben suchte. Obgleich ich zuletzt aufgefordert war, wurde ich mit meinem Bande als erster, im Jahre 1885, fertig. Aus ...
Einweihung des Kunstgewerbemuseums Den Weg nach Spanien hatte ich über Paris genommen ... ... Lüders zu verdanken. Durch den Mangel an künstlerischer Empfindung und den passiven Widerstand Lessings wurde Lüders dahin gedrängt, selbständig Anschaffungen zu machen oder mir gelegentlich plein pouvoir ...
... stellen. Wenn er den Zahlungstermin versäume, so würde ihn der Verlust eines so berühmten Bildes sicher die Stellung kosten. Den ... ... endlich am letzten Tage angeordnet hatte, eine Stunde nach Ablauf der Frist gemacht wurde! Während Meyer die Unterhandlungen noch führte, war ich über München nach ...
Erwerbungen aus der Hope-Collection In dieser neuen, langen Leidenszeit brauchte ... ... unserem Konsortium schließlich der Ankauf der ganzen Sammlung zum Preise von etwa 125000 £. Dies wurde mir nach Gastein gemeldet, als ich eben eingetroffen war. Ich mußte von dort ...
... berühmt und über den Schellenkönig gelobt. Jedoch wurde die erste Brandbombe in das junge Unternehmen geworfen, als sie noch wähnten ... ... fein net!« Und sie stürzten den Vorstand samt ihrem Präsidenten Stieler. Der Kontrakt wurde für nichtig erklärt, wie in der Diplomatie das auch öfters vorkommt. ... ... eine neue Verschwörung – und geschickter geführt – gegen die heilige Sezession eingeleitet wurde? Da mußte gegen die ...
Studien über die lombardischen Maler Ich hatte in meiner Frau zugleich meinen ... ... Billigung. Ein köstlicher früher Maes »Die Mutter«, um 2000 £ von Warneck angeboten, wurde von der Kommission abgelehnt, weil Professor Knaus den Schatten auf der Stirn ...
... besondere Gutachten gemacht. Bei der endgültigen Aufteilung wurde ich, wie ich früher schon ausgeführt habe, eigentümlicherweise nicht hinzugezogen, so ... ... Anzahl meist wenig bedeutender Holzbildwerke und eine kleine, aber gewählte Sammlung deutscher Kleinplastik wurde damals schon der Abteilung der Bildwerke christlicher Epoche zugewiesen, deren Aufstellung in ...
... Qualität und die Art dieses Bildes hinausgekommen, so würde er doch immer zu den tüchtigeren Malern unserer Zeit gerechnet werden müssen. ... ... Bühne«, ein Zeitungsorgan, das viele Jahre hindurch für den Zustand der Weltliteratur maßgebend wurde, und der Schauspieler Rittner, ein noch gestern unbekannter Jüngling, wurde über Nacht der glückliche Interpret der dichterischen ...
Das Herzogliche Museum zu Braunschweig Diese Galerie ... ... deutschen Ritter und Bürger mit ihren zu jener Zeit modernen viereckigen Barttrachten auffielen. So wurde ich denn in einer deutschen Stadt an die deutschesten Männer erinnert: an die ...
... er kaum je einen Fuß gesetzt, und auch seine Tätigkeit bei den Museen wurde dadurch von vornherein sehr eingeschränkt, daß Lippmann, dessen Abteilung ja für Re ... ... Jacobys verbat, und daß dieser auch bei der Ausstattung des Jahrbuches ausgeschaltet wurde. Es blieb ihm nur das »Galeriewerk«, in dem die ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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