7 Nun war ich wieder in Bernau im kleinen rauchigen Stübchen. ... ... ein paar Stückle Wiesen und Wald – da mußte nun gearbeitet werden. Aber ich half nicht viel, ich ging an meine Zeichnerei, und Mutter und Schwester ließen mich ...
... meiner Mutter ein. Wo er helfen konnte, half er, wie er überhaupt einer der freigebigsten Männer war. Einen ähnlichen Zug ... ... den Hintergrund treten, ganz unterdrücken ließ sie sich nicht. Ja, diese Kunst half mir später, wenn ich zu Dekorationen Entwürfe machte, und vielleicht kann man ...
... wahre Theilnahme an uns hinlänglich ersetzte. Er half im Latein nach und lehrte besonders französische Sprache. Im Ganzen hatte man ... ... zu Paris eingetroffen, um die aus Hessen weggeschleppten Antiken und Gemälde zurückzufordern; ich half die entführten Bücher wieder erlangen, wie ich schon erwähnt habe. Im Sommer ...
Hugo Ball Totenrede Hans Leybold – ich muß ihn ja gekannt haben! Wir ... ... Schriftsteller zu werden, weil das eine contradictio in adjecto sei. Aber das alles half ihm nichts. Eines Tages, mitten im Krieg, stürzte er vom Pferd, vor ...
Wilhelm Karl Grimm Selbstschilderung Ich bin zu Hanau geboren, am 24. Februar ... ... zu seyn, oder eine strenge Fügung Gottes. Das Drückende jener Zeit zu überwinden half denn auch der Eifer, womit die altdeutschen Studien getrieben wurden. Ohne Zweifel hatten ...
... besuchen. Damit er nun mit mehreren Ansehen studiosos unterrichten könnte, half ich ihm durch, dass er Magister ward, ob er gleich mit ... ... Cabinets-Ordre, gegen welche die weitläufftige Remonstration des Herrn von Printzen nichts half. Es gieng aber diese Ordre nicht auf vier und ...
... , wobei ihm besonders sein Hansjörg gar eifrig half. Was zufriedne Menschen sind, konnte man auch an diesem Sohn Hansjörg sehen ... ... waren so. Es war oft viel Zank und Lärm im Hause – dagegen half ihm auch seine Gelassenheit nicht. Die Menschen sind halt gar bunt untereinander ...
3 Nun will ich aber in sachlicher Art und, so viel ... ... seht was Tanzen ist. – Ein fröhliches Gemüt war ihr eigen und das half ihr durch alle die Mühseligkeiten, welche das Leben ihr gebracht hat; ...
... verdirbst mir nur meine schönste Tafel! Es half nichts. Sie malte den Strauß in natürlicher Größe in drei Tagen ganz ... ... die Walküren usw. Nach diesen Puppen habe ich dann die Kostümfiguren gezeichnet. Cella half mir schneidern. Man nannte mich Götterschneider, und die Kostüme wurden so genau ...
... sogen viel von der Schönheit ein. Schumm half mir mit 50 Franken aus der ärgsten Not, und so fuhr ich ... ... derartige Kunstmeinungsstreitereien davor nicht viel bedeuteten. Schumm war inzwischen nach Karlsruhe zurückgekehrt; er half für das Notwendigste. Auch der getreue Osterroht, der selber nichts hatte, ...
16 Mit Minoprio stand ich in lebhaftem Briefwechsel, er interessierte sich ... ... ich gern, er hatte eine kindliche Freude am Malen; probierte es selber und so half er auch mit, als ich ihm zwei Wandbilder für ein Gartenhaus in der ...
10 Schirmer war nicht mehr. Zu dieser Zeit wäre der Einfluß ... ... kaufte jemand beim Kunsthändler ein Bild von mir, »Herbststurm«, für 15 Friedrichsdor. Das half der gröbsten Not ab. Dann lernte ich Otto Scholderer kennen, von dem ...
... dazu reichte. Der junge Berliner – Schwarzlose war sein Name – half mir großmüthig aus, verzichtete dann aber selbst auf die Absendung seines Briefes, ... ... Planum der Anhaltischen Eisenbahn gelegten unterirdischen Telegraphenleitungen eine namhafte Summe zahlen würden. Das half. Schon nach wenigen Tagen kamen aus verschiedenen Gegenden Deutschlands Zeitungsausschnitte mit der ...
Franz Marc – Eine Biografie Von Oliver Schulz ... ... seiner zweiten Parisreise im Frühjahr 1907 von den Werken van Goghs sehr beeindruckt war, half Brakl begeistert beim Aufbau der Ausstellung und besuchte diese während ihrer Dauer mehrere Male ...
... Günthers, welcher mein Unglück wohl verstand und half, was er helfen konnte. Der stellvertretende Direktor Max Schmidt bot vor allem ... ... den Oberschenkel und sagte: »Mit den Muskeln wollen Sie frei kommen?« Es half eben nichts, und schweren Herzens mußte ich am i. Oktober 1882 in ...
... Mägde und alles, was kochte und kochen half, schnell herbei und zogen mich, vielleicht noch im letzten Augenblick, heraus. ... ... wir. Die Schutzleute schrieen durcheinander: »Nicht stehen bleiben!, weiter gehen!« Es half aber nichts, die Menge brach durch das Geländer und stürzte in das ...
... einem Privathause zu mieten und Nora half ihr sie suchen. Der armen kleinen Mignon ging's heute, wie ... ... zusammen lebte, ein Zimmer und bezog es noch am selben Tage. Nora half ihr sich in ihrem neuen Heim einrichten und verließ sie ... ... man auf uns warte. Kathrin machte rasch Toilette und ich half ihr dabei. Sie zog ihren Sommernachtstraum ...
... Stank zu machen, indem er mich bei Roger verredete. Als das nichts half und Roger ihn abschnauzte, verriet er uns bei Madame. Sie war ... ... , Gehorsam, Arbeitswilligkeit und Freundlichkeit die Zufriedenheit meiner Peiniger zu erwerben. Aber es half alles nichts, ich bekam nach wie vor nichts als Schimpfworte ...
12. Harte Zeiten. Wer hätte gedacht, daß der Krimkrieg auch ... ... , der alte Zabel, einen Glückwunsch zum Siege meiner Glaubensgenossen. Mein tapferes Weib half mir durch fröhlichen Zuspruch und stets mutigen Sinn die wirtschaftlichen Sorgen leicht tragen. ...
... Klang- und Daseinsfreude entgegen lächelt! Zum Glück half die Heiterkeit der Jugend, die liebenswürdige Leichtlebigkeit seines echt österreichischen Naturells ihm ... ... den barmherzigen Brüdern, zu St. Stephan und in der gräflich Haugwitz'schen Capelle half er sich, außer den gewohnten Lectionen, die sich jetzt auch auf Theorieschüler ...
Buchempfehlung
Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
110 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro