Rauwenhoff, L. W. E. , 1828-1889, Prof. in Leyden. = Von Kant beeinflußt. Die ... ... im Gefühl der Achtung vor dieser. SCHRIFTEN: Religionsphilosophie, deutsch 1889; 2. A. 1891.
Kösener S. C.-Verband , s. Korps .
Le style c'est l'homme (frz.), Der Stil ist der Mensch (d.h. ein Spiegelbild seines Charakters ); Ausspruch Buffons in einer Rede (1735).
Weinheimer S.C.-Verband , s. Korps .
Sully-Prudhomme, R. F. A. , geb. 1839 in Paris, der bekannte Dichter, ... ... 1883. – Psychologie du libre arbitre, o. J. – La vraie religion selon Pascal, o. J. – Que sais-je? 1895. – Le problème ...
Wyck, B. H. C. K. van der , ... ... wonach das Physische die Erscheinung des Psychischen ist (vgl. Fechner u. a.). Schriften (holländisch): Zielkunde, 1872. – Ursprung ... ... Grenzen der Erkenntnis, 1863 (1890), u. a.
Elisabeth, König Jakob's I. Tochter , die bedauernswerthe Tochter König Jakob's I. von England und Gemahlin des Pfalzgrafen Friedrich V., ... ... können. Den Thron Jakob's I. bestieg nach dessen Tode Elisabeth's Enkel, der Kurfürst ...
Elisabeth, Kaiser Albrecht's I. Gemahlin , Kaiser Albrecht's I. Gemahlin, war eine Tochter Herzog Meinhard's zu Kärnthen und Tyrol ... ... das vergoßne Blut erkauft war. Alle diese Drangsale half Elisabeth's Trost und ihre Theilnahme ihm tragen ...
Eleonore Magdalene Theresia, Gemahlin Kaiser Leopold's I. , die Tochter des Kurfürsten Philipp Wilhelm v. d ... ... den Wald zu einem Tempel ihrer Andacht umzuschaffen. Da Leopold's I. Gemüth sich zur Schwermuth hinneigte, und er ungern ...
... , s äumen, s elig, s eltsam, ra s en, Bla s e, s umm s en. 2) Das scharfe ... ... id, sind ursprünglich Ein Wort. R und s, h und s gehen in allen Sprachen gleichfalls ...
... er wie ein z, vor einem ä, e, i, ö, ü, y und den daraus entstehenden ... ... , die nunmehr anfingen, dem c vor dem ä, e, i, ö, ü, y, ihren Zischlaut unterzuschieben. ...
... heri, bene, merito u.s.f. theils aber auch wie ä lautet. Das erste ... ... , Kêssel, lêcken, Zwêck, strêcken u.s.f. Das verdoppelte e oder ee, oder das Zeichen ... ... Norwege, der Böhme, der Hesse, u.s.f. welche dieses e nur um des Wohllautes ...
... Gehren, begehren, gähren, Guhr u.s.f. Da das h in diesen Fällen, wenigstens ... ... es aus befehlen und stehlen gebildet ist. Da ä, ö und ü keine Doppellauter, folglich auch nicht an und ... ... , welches in einigen wenigen Fällen dem r beygefüget wird, S. R.
... Zeichen der Kleinheit, so wie o und a, zuweilen auch das u die Größe ausdrucken; daher ... ... und oe ein bloßes Zeichen eines gedehnten i, a und o. Man schreibt im Französ. Caen, ... ... besonders in dem bereits angezeigten Falle, wenn i-e, aus ie-e zusammen gezogen worden, ausgenommen, ...
... in Lust, Mund, Hund u.s.f. Die Verdoppelung des u, wenn es gedehnt ist ... ... würde eben so flach urtheilen, als wer unser ä, ö, ü, das Schwedische å u.s.f. um dieser Zeichen willen in die ...
... Der Einwohner von Otaheite in der Südsee konnte das pr, br u.s.f. niemahls aussprechen lernen, ob er gleich das r ... ... das Schnarren. Das erste bestehet darin, wenn man statt des r ein l hören läßt, und der zweyte, welchen man ... ... , bey den ältern Lateinern Asena; Ara ehedem Asa u.s.f. Von der zweyten ...
... so fern es gleichfalls das Zeichen eines gedehnten o ist, S. H. Ein sehr nahe mit o ... ... aus Armuth an Schriftzeichen durch ein oe, \ e o\, oder ö ausdruckt, S. Ä. In der Ableitung und Beugung ...
... folgt, au gebrauchen; z.B. a Finger, a Fisch, a Gürtel, a Glas, än, oder an Altar ... ... s. f. und Engl. a finger, a fish, a girdle, a glass, an altar, an oven, ...
... doppeltes oder zusammen gesetztes hören, als die Laute a, e, i, o und u; und wenn er gleich ein Mittellaut zwischen ... ... dem Zeichen. Gemeiniglich schreibt man die Laute ä, ö, ü, durch Ae, Oe und Ue, und ...
... u, in dem Schuler, Zeugnuß, Rucken u.s.f. vieler Oberdeutschen, deren rauhere Mundarten ... ... , bald geschärft ist; ersteres in Mühe, Büßen, süß, trübe u.s.f. letzteres aber in müssen, Flüsse, Güsse, kürzer, Küche u.s.f. Da das Deutsche von den Lateinern erborgte ...
Buchempfehlung
1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro