... Hochdeutschen Hiez, Miez, Katzen zu rufen, der Biez, u.s.f. 4. Die Etymologie ... ... gehören: schmelzen, salzen, schmerzen, tanzen, u.s.f. wo es aus den Ableitungssylben sen und seln ... ... ist, wie in blitzen, platzen u.s.f. Es ist also eine wahre Verstümmelung und ...
... fremden Wörter, Laxativ, Perspectiv, Domitiv, u.s.f. schreibt man richtiger ein v als ein f ... ... züchtigen, Isl. tyfta u.s.f. Zu Anfange der Wörter gehöret dieser Buchstab nicht ... ... , rasch, von Pfrieme in dem Deutschen Rieme, rammen u.s.f. Siehe die mit Fl ...
... heut zu Tage Amacht, amächtig, awiesig, Awiesigkeit u.s.f. für Ohnmacht, ohnmächtig, unweise oder läppisch u.s.f. Eben diese Bewandtniß hat es auch mit Wachters ... ... ein Vocal darauf folgt, au gebrauchen; z.B. a Finger, a Fisch, a Gürtel, a Glas, ...
... zusammen gesetztes hören, als die Laute a, e, i, o und u; und wenn er gleich ein Mittellaut ... ... nun zu dem Zeichen. Gemeiniglich schreibt man die Laute ä, ö, ü, durch Ae, Oe und Ue ... ... einigen Fällen- durch das Zeichen å, in andern aber durch ein bloßes e ausdruckte. Die Sprachlehrer, ...
... , Dapper, daven, Deeg, Dook, delgen, Dütsch, u.s.f. lauten im Hoch- und Oberdeutschen thätlich, Tag, ... ... ehedem nur sagte Kennniß, öffentlich, eigentlich u.s.f In manchen Fällen geschiehet dieses auch vor einem Hauch ... ... , deinethalben, um seinet willen u.s.f. In einigen Oberdeutschen Gegenden gehet man noch weiter ...
... , wringen, ringen, wriben, reiben u.s.f. welchem Beyspiele denn auch die Englische Sprache, als ... ... Onomatopöie, wie in wehen, wegen, wiehern, wanken u.s.f. Ist diese Onomatopöie in ... ... seinen Evangelien vermuthen läßt: nam interdum tria u u u, ut puto, quaerit in sono ...
... u, in dem Schuler, Zeugnuß, Rucken u.s.f. vieler Oberdeutschen, deren rauhere Mundarten ... ... ; ersteres in Mühe, Büßen, süß, trübe u.s.f. letzteres aber in müssen, Flüsse, Güsse, kürzer, Küche u.s.f. Da das Deutsche von den Lateinern erborgte Alphabet ...
C , der dritte Buchstabe unsers ... ... = g und k, später = k, jetzt vor a, o, u wie k, vor e, i, y, ä, ö wie z gesprochen. C als röm. Zahlzeichen = Centum , d.i. ...
... Lippenlauten ( Labiales ). F als röm. Zahlzeichen = 40, F = 40.000; in ... ... stark (daher die Redensart: aus dem ff); f im Handel s.v.w. fein, ff sehr fein; f auf der Stellscheibe engl. ...
A , der erste Buchstabe in den meisten Alphabeten ; ... ... etc.); bei Taschenuhren an der Stellscheibe = Avance (s.d.); a bei Flächenmaßen = Ar; a. bei Zeitangaben = anno (im Jahr); à (frz., »zu ...
A , der erste Buchstabe im Alphabete, ist zugleich der erste ... ... Wasser , die Griechen die Luft . à auf Briefen, in Rechnungen, Preiscouranten etc. bedeutet in, zu, für. A in der Musik bezeichnet die sechste diatonische Klangstufe der ersten ...
E , der 5. Buchstabe unsers Alphabets . E auf franz. Münzen die Münzstätte Tours , auf österr.: Karlsburg ... ... der dritte Ton der Grundskala oder die dritte Stufe (große Terz ) von C.
C , der dritte Buchstabe des deutschen Alphabets, ein Consonant, wird vor ä, e, i, ö, und y wie z, und vor a, o, u, ai, au wie k ausgesprochen. In der Musik ... ... Mal der Quere nach durchstrichen, den Allabrevetakt. Als lateinisches Zahlzeichen gilt C 100 und so fort ...
... Schrift steht s (sog. langes s) stets im Anlaut, s ( Schluß -s) im Silbenauslaut. S in der Chemie Zeichen für Schwefel ( Sulfur ); S und s im Lat. Abkürzung für Sextus , sacer, sanctus ...
... im Schluß , 3) die einfache Conversion (s. d.): »S vult simpliciter verti.« – ... ... aus der »Umgebung« des » System C « (s. d.), was den Stoffwechsel desselben bedingt und bildet. F (S) bedeutet die mit S gesetzten Systemveränderungen (Krit. d. rein. ...
E , der fünfte Buchstabe im deutschen, wie in den meisten ... ... E im Lateinischen 250. In der Musik ist e die fünfte Saite ( Quinte ) der diatonisch-chromatischen Tonleiter, die dritte diatonische Klangstufe, die große Terz von c. Auf Münzen ...
F , der sechste Buchstabe im deutschen und vielen andern Alphabeten. ... ... den Römern galt er als Zahlzeichen 40. In der Musik ist f die vierte diatonische Klangstufe, die richtige Quarte von c . Unter den Noten bedeutet es Forte , so wie ...
T , der 20 Buchstabe unsers Alphabets , ein tonloser Dental ; T Abkürzung für den röm. ... ... , in der Musik für Tenor und Tutti , bei Bibelzitaten T. für Testament , bei bibliogr. Angaben für Tomus (Teil, Band ); t = Tonne .
H , ein Consonant, in den meisten Alphabeten der achte Buchstabe, ein Hauchlaut zu Anfang der Worte, in der Mitte derselben, nach Vocalen, ein Dehnungszeichen, z. B. bei Sehnen , Wahrheit etc., in der Musik die ...
H , der 8. Buchstabe unsers Alphabets , Hauchlaut. H als lat. Zahlzeichen = 200; auf deutschen Reichsmünzen: Darmstadt ; auf ältern österr.: Günzburg ; auf frühern franz.: La Rochelle ; als chem. Zeichen : Hydrogen ...
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