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Beil

Beil [Lueger-1904]

Beil ist im Gegensatze zur Axt einseitig zugeschärft, hat längere Schneide, geringeres Gewicht ... ... ähnliche Formen . Fig. 5 zeigt ein Müllerhandbeil, Fig. 6 ein Beil der Schiffszimmerleute, Fig. 7 – 9 sind amerikanische Beile. Dalchow. ...

Lexikoneintrag zu »Beil«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1904., S. 655-656.
Beil [1]

Beil [1] [Meyers-1905]

Beil , Werkzeug zum Behauen von Holz , besteht aus einem breiten eisernen Blatt mit Stahlschneide und einem Ohr ( Haube ) für den seitwärts abgebogenen Helm oder Stiel. Es ist in der Regel einseitig zugeschärft und wird, je nachdem die Zuschärfung ...

Lexikoneintrag zu »Beil [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1905, S. 572.
Beil [2]

Beil [2] [Meyers-1905]

Beil ;I ohann David , Schauspielerund Bühnendichter, geb. 1754 in Chemnitz , gest. 13. Aug. 1794 in Mannheim , studierte anfangs die Rechte auf der Universität Leipzig , ging aber 1775 zur Bühne über und schloß sich in ...

Lexikoneintrag zu »Beil [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1905, S. 572.
Beil [2]

Beil [2] [Pierer-1857]

Beil, Joh. David , geb. 1754 zu Chemnitz , studirte in Leipzig die Rechte , ward aber aus Neigung Schauspieler bei mehreren herumziehenden Gesellschaften u. kam dann, von Karl von Dalberg zu Erfurt empfohlen, 1777 ...

Lexikoneintrag zu »Beil [2]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 500.
Beil

Beil [Herder-1854]

Beil , Joh. David , Schauspieler und dram. Dichter, geb. 1754 zu Chemnitz , studierte die Rechte zu Leipzig und trat als Student , Schulden halber, zum Theater . Zuerst bei einer kleinen Truppe kam er 1777 auf Dalbergs ...

Lexikoneintrag zu »Beil«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 1, S. 462.
Beil [1]

Beil [1] [Pierer-1857]

Beil, 1) breites, eisernes Werkzeug , zum Hauen bestimmt, hat einen kürzeren Stiel als die Axt u. ist in der Regel nur von einer Seite angeschliffen; die Schneide kann gerade od. gekrümmt sein. Je nach Form u. ...

Lexikoneintrag zu »Beil [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 500.
Beil, das

Beil, das [Adelung-1793]

Das Beil , des -es, plur. die -e, ... ... Beile abschlagen. Es ist ihm das Beil, die Hinrichtung mit dem Beile, zuerkannt worden. Anm. So ... ... Beile zum Theile verfertiget werden; denn Bill bedeutete im Angelsächsischen ehedem Stahl. Beil würde also ein jedes stählernes oder verstähltes ...

Wörterbucheintrag zu »Beil, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 819-820.
Axt

Axt [Lueger-1904]

... Werkzeug. Die Axt unterscheidet sich vom Beil durch den längeren, meist mit beiden Händen geführten Stiel ( Helm ), ... ... Eschen - oder Weißbuchenholz. Die Axt ist ein- oder zweiseitig zugeschärft, das Beil stets einseitig. Hauptformen sind: Bundaxt oder Bandhacke (Fig ...

Lexikoneintrag zu »Axt«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1904., S. 423-424.
Axt

Axt [Meyers-1905]

Axt (altdeutsch achus , später akkes ), Werkzeug zum Fällen ... ... Spalten , Behauen und Zurichten des Holzes , besitzt längern Stiel als das Beil und weniger breite Schneide, die meist von beiden Seiten gleichförmig zuläuft. Die ...

Lexikoneintrag zu »Axt«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1905, S. 207.
Axt

Axt [Goetzinger-1885]

... in Bartgestalt herabhängt; ein anderer Name ist Beil , ahd. pihil , mhd. bîhel, bîl. Die Axt ... ... Franken heisst das Wurfbeil Francisca. Beim ersten Anlaufe schleuderten die Franken das Beil auf den Gegner, zertrümmerten dadurch seinen Schild und stürzten sich nun ...

Lexikoneintrag zu »Axt«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 42.
Celt

Celt [Brockhaus-1911]

Urzeit. I. 1. Höhlenleben zur ältern Steinzeit. 2. Pfahldorf ... ... Watsch in Krain (Hallstätter ... Celt , vorgeschichtliches Werkzeug (Axt, Beil, Meißel ) mit schmaler Schneide, meist aus Bronze (Flach-C., ...

Lexikoneintrag zu »Celt«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 319.
Celt

Celt [Meyers-1905]

Celt ( Kelt ), Axt oder Beil aus vorhistorischer Zeit, s. Steinzeit und Metallzeit .

Lexikoneintrag zu »Celt«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1905, S. 834.
Hacke [1]

Hacke [1] [Pierer-1857]

Hacke , 1 ) Werkzeug zum Hacken ; daher in manchen Gegenden so v.w. Holzaxt od. Beil ; 2 ) ( Haue ), Werkzeug zum Auflockern u. Behäufeln der Erde ; zur Vertilgung des Unkrautes , ...

Lexikoneintrag zu »Hacke [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 7. Altenburg 1859, S. 832.
Dexel

Dexel [Meyers-1905]

Dexel ( Dachsbeil , Texel ), ein Beil mit quer gegen den Stiel gestelltem Blatt zur Bearbeitung konkaver und horizontal liegender ebener Flächen . Die Schneide ist geradlinig ( gera der D., Krummhaue ) oder bogenförmig ( krummer D., ...

Lexikoneintrag zu »Dexel«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 854.
Barte

Barte [Meyers-1905]

Barte ( Parte ), ein Beil mit breiter Schneide, das die alten Deutschen auch als Waffe zum Werfen (besonders die kurzgestielte Streitaxt der Reiter ) benutzten. Der B. ähnlich sind jetzt noch die Paradewaffen für Bergleute , ...

Lexikoneintrag zu »Barte«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1905, S. 401.
Hacke [1]

Hacke [1] [Lueger-1904]

Hacke , zu Erdarbeiten gebrauchtes Werkzeug; s. Breithaue , Pickel , auch s.v.w. Holzaxt oder Beil (s.d.).

Lexikoneintrag zu »Hacke [1]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 4 Stuttgart, Leipzig 1906., S. 703.
Haube

Haube [Brockhaus-1911]

Haube , bei Wiederkäuern der zweite Magen ; am Hammer , Beil etc. die Öffnung, in welcher der Stiel steckt; in der Baukunst ein geschweiftes Turmdach; in der Wappenkunde die Bischofsmütze .

Lexikoneintrag zu »Haube«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 768.
Fokos

Fokos [Meyers-1905]

Fokos (spr. fókosch), ein in Ungarn gebräuchlicher Stock mit Hammer und Beil statt des Griffes , wie ihn z. B. Bergleute und Geologen führen; spielte früher eine Hauptrolle bei Wahlkämpfen.

Lexikoneintrag zu »Fokos«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 745.
Barte

Barte [Brockhaus-1911]

Barte , ältere Bezeichnung für Beil, bes. die kurzgestielte Streitaxt der Reiter ; noch jetzt die beilartige Paradewaffe der Bergleute ( Berg -B.).

Lexikoneintrag zu »Barte«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 155.
Barte

Barte [Pierer-1857]

Barte , 1 ) vom Wallfisch , s. Barten ; 2 ) breites Beil der Schlächter , Bergleute u. dgl.

Lexikoneintrag zu »Barte«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 353.
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