Schiller, Friedrich , 1759-1805, der klassische Dichter hat sich auch als philosophischer ... ... K. FISCHER, Schiller als Philosoph, 1858; 2. A. 1892. Schiller-Schriften, 2. A. 1891-92. – R. TOMASCHEK, Sch ... ... , Kants und Sch.s Begründung der Ästhetik, 1895. – P. FRIEDRICH, Sch. und der Neuidealismus, ...
Friedrich von Schiller (Herzogl. Sachs. Weimarischer Hofrath), einer der ersten unserer ... ... dessen Tod gerade in die Zeit der ersten Blüthe von Schiller fiel) in Erfüllung, daß Shakespear noch ganz andere Köpfe unter uns ... ... ist das Gebiet desselben merklich erweitert worden. Aber ihm widmete auch Schiller seine meisten Kräfte; davon machte ...
Schiller, Johann Christoph Friedrich von , Johann Christoph Friedrich von. Ein romantisches Schweizerthal mit grotesken ... ... jetzt den Sitz der Unsterblichen verließ? Es ist die Muse des unsterblichen Schiller , des edelsten, wenn auch nicht größten Dichters der Deutschen, der ...
Schiller , Johann Christoph Friedrich von (hierzu Tafel »Schiller-Bildnisse« ), der populärste und gefeiertste ... ... Schillers Kinder: Karl Friedrich Ludwig , geb. 14. Sept. 1793 in Ludwigsburg , ... ... a. D. 21. Juni 1857; Ernst Friedrich Wilhelm , geb. 11. Juli ...
Schiller , Joh. Christoph Friedrich von, der größte Dichter der neueren Zeit nach Göthe , hinsichtlich der natürlichen Anlagen, Schicksale , Lebensrichtung und dichterischen Schöpfungen vielfach der Gegensatz , zugleich aber auch die glückliche Ergänzung desselben, dabei wohl von noch ...
Schiller , Joh. Christoph Friedrich von, Dichter, geb. 10. Nov. 1759 zu ... ... als württemb. Oberförster a.D. zu Stuttgart ), dessen Sohn, Friedrich Ludw. Ernst von S. (geb. 28. Dez. 1826 ...
Schiller , 1 ) Julius , geb. zu ... ... Württembergs bis zum Jahr 1740 von Friedr. Schiller ist eine von S. für die Herzogin Francisca auf deren ... ... auch beschäftigte ihn der Plan zu einem Epos , dessen Held Friedrich der Große sein ...
... Ehe sind: der gegenwärtige Herzog Friedrich II. (s. Friedrich 7); die Prinzessin Elisabeth ... ... seinem Vater, dem Herzog Friedrich I. (s. Friedrich 6), da sein ältester ... ... ). Kinder: der Erbgroßherzog Friedrich Wilhelm (s. Friedrich 1 1); Prinzessin Viktoria ...
Bartholomäus, Friedrich . Das Geschäft ist 1836 von Friedrich Bartholomäus in Erfurt als Kupferdruckerei, ... ... . Im Jahre 1836 hatte Friedrich Bartholomäus in Erfurt eine Buchdruckerei nebst Verlagsbuchhandlung begründet, nachdem ihm bereits am ... ... den Händen von Heinrich Laube, und zu den Mitarbeitern derselben hatten u.a. Schiller, Goethe und Heinrich Heine gehört. Bartholomäus wandelte die Zeitung in ...
... delineatae et descriptae. 3 Vol. gr. Folio . 1789 bis 1801; Friedrich Schiller verlegte die Geschichte der merkwürdigsten Verschwörungen und Rebellionen (1788), die Geschichte ... ... 31. Dezember 1836 seinem Sohne Friedrich Theodor Wilhelm Vogel abzutreten, welcher sie bis 1862, in den letzten ... ... Im Jahre 1890 trat sein Sohn Carl Friedrich Lampe-Vischer als Teilhaber in die Firma ein. Von ...
Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph (von) , geb. 27. Januar ... ... Hier verkehrte er mit Goethe , Schiller, Fichte, ferner mit den Romantikern (A. W. Schlegel u ... ... vorher viel veröffentlicht hatte; eine Wandlung vollzog sich in ihm. 1841 berief ihn Friedrich Wilhelm IV. als Professor nach Berlin, ...
Cotta, Johann, Friedrich, Freiherr von . Cotta war ... ... v. A. Cotta hat im Ganzen an Schiller und seine Erben rund 275000 Mark, an Goethe selbst rund 450000 Mark an Honoraren gezahlt. Im Verlagsvertrage mit Schiller über die »Horen« hatte Cotta ...
Rückert, Friedrich . In der unergründlichen Phantastik der Traumwelt geschieht es zuweilen, daß wir von ... ... Gemüthe deutscher Frauen mehr zusagen, und es tiefer und bleibender berühren als Schiller's rhetorisirende Lyrik und die kaltgefügte Pracht seiner Sentenzen . R. ward ...
Bruckmann, Fr. Kommerzienrat Friedrich Bruckmann wurde am 4. Juni 1814 zu Deutz bei Köln a. ... ... sie gaben Gruppendarstellungen deutscher und außerdeutscher Dichter, Musiker und Gelehrter; ihr folgten die Schiller-, die Shakespeare- und Reuter-Gallerie, wozu W. Lindenschmit, Viktor Müller, ...
Luckhardt, F. Friedrich Luckhardt wurde 1848 als Sohn des Buchhändlers Luckhardt in Kassel (Firma gegründet ... ... Dr. R. Biedermann, C. B. Bouché, J. W. Braun (Schiller und Goethe im Urteile ihrer Zeitgenossen), Dr. H. Grothe, Dr. H ...
Lange, Friedrich Albert , geb. 1828 in Wald (bei Solingen), 1852 Gymnasiallehrer in Köln ... ... »Ergänzung der Wirklichkeit durch eine von ihm selbst geschaffene Idealwelt« (vgl. Fr. Schiller), Die Metaphysik hat die Welt des Seienden mit der »Welt der Werte« ...
Jünger, Johann Friedrich , Lustspieldichter, geb. 15. Febr. 1756 in Leipzig , gest. ... ... engem Verkehr mit dem Buchhändler Göschen , durch den er 1785 auch Schiller kennen lernte, noch einige Jahre in Leipzig , privatisierte sodann in Weimar ...
Schwan, Christian Friedrich , Buchhändler, geb. 12. Dez. ... ... Vgl. Minor , Schiller , Bd. 2 (Berl. 1890). Seine Tochter Margarete ist bekannt durch ihr Verhältnis zu Schiller , der während seines zweiten Mannheimer ...
Hölderlin, Joh. Christian Friedrich , eines der größten lyrischen Talente unserer Literatur , zugleich aber auch ... ... den Verfasser mit den größten Geistern seiner Zeit in die innigste Verbindung. Trotz Schiller's Bemühungen aber blieben, Hölderlin's Wünsche um eine Anstellung unerfüllt und voll ...
... verbreiten wußte. Wiederholt erfuhr er deshalb auf Befehl des damaligen Fürsten Günther Friedrich Karl I. von dem Fürstl. Geheimen Concilium Zurechtweisungen und Verwarnungen, die ... ... Zu dem Prädikat als »Hofbuchhändler«, das ihm schon in Sondershausen vom Fürsten Günther Friedrich Karl I. verliehen worden war, gesellte sich ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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