Zinkographie ( Zinkflachdruck ), Pressendruckverfahren, bei dem Zinkplatten ähnlich wie lithographische Steine ( ... ... Entsäuern im Artikel Lithographie ). In neuerer Zeit wird die Zinkographie jedoch auch schon sehr stark für den Druck sehr großer Auflagen auf ...
Zinkographie ( Zinkflachdruck , Lithozinkographie ), graphisches Verfahren zum Drucken von Zinkplatten an Stelle von lithographischen Steinen für autotypischen Druck, zur Vervielfältigung von Schriftstücken, Zeichnungen etc. Eine gereinigte, geschliffene Zinkplatte wird mit autographischer Tinte beschrieben oder ein derartig beschriebenes ...
Zinkographie , ein durch Eberhard in Magdeburg 1805 erfundenes, aber erst seit 1822 angewandtes Verfahren , starke Zinkplatten anstatt der Kupfer -, Stahl - u. Steinplatten zur Erzeugung von Abdrücken zu verwenden; vgl. Lithographie I. Ein von ...
Zinkographīe , die Anwendung des Zinks statt der Kupfer -, Stahl - und Steinplatten in Tief- oder Hochdruck (s. Hochätzkunst ).
Zinkographie , die Benutzung von Zinkplatten zum Bilderdrucke. 1804 von Eberhard in Magdeburg zuerst versucht.
Zinkdruck ( Lithozinkographie ), s. Zinkographie .
Zinkotypie ( Zinkhochätzung , Chemigraphie , Chemitypie , auch Zinkographie ), graphisches Druckverfahren, nach dem ein auf eine Zinkplatte mit fetter Schwärze oder Asphalt übertragenes Bild hochgeätzt wird, so daß man wie von einem Holzschnitt Abdrücke in der ...
Farbendruck , Buntdruck , die Druckausführung mehrfarbiger Darstellungen vermittelst einzelner ... ... (xylographischer Buntdruck ), sowie von gravierten oder mechanisch angefertigten Metallplatten ( Galvano , Zinkographie und Autotypie ), auf der Steindruckpresse von lithogr. Stein - und Metallplatten ...
Heliogravüre (häufig auch Photogravüre genannt), eine Methode der ... ... Punkten zu bestehen, resp. in diese zerlegt zu werden braucht, wie bei der Zinkographie und Autotypie , sondern die Halbtöne können damit gleich vollendet wiedergegeben werden ...
Pantatypīe (griech.), eine Art der Zinkographie zur Herstellung erhabener Platten für den Buchdruck. Sie eignet sich namentlich zur Reproduktion flüchtiger Skizzen , wobei der Künstler mit schwarzer Tusche auf dünnes weißes Papier zeichnet und die Übertragung auf ...
Phototypīe (griech.), soviel wie Lichtdruck (s. d.) oder soviel wie Photozinkographie (s. Zinkographie ).
Chemigraphie , s. Zinkographie .
Zinkflachdruck , s. Zinkographie .
Panikonographie (griech., Gillotage ), von Gillot in Paris (1850) erfundenes Verfahren , mittels Ätzung Hochdruckplatten aus Zink für die Buchdruckpresse herzustellen. S. Zinkographie .
Metallogrăphie , 1 ) Beschreibung der Metalle ; 2 ) ... ... auf Holz zu erzeugen. Die passendsten Metalle sind Zink (daher Zinkographie ) u. Messing . Wichtig ist die M. bes. für den ...
Graphische Künste , alle Reproduktionsverfahren, durch welche nach Schrift , ... ... - und Kupferstechkunst ; in neuerer Zeit Galvanographie , Photolitographie, Lichtdruck , Zinkographie , Autotypie etc. – Vgl. Waldow (1884), Wessely (1891), ...
Photochemigraphie , s. Zinkographie .
Photozinkographie , s. Zinkographie .
Chromozinkographie , Mehrfarbendruck von Zinkätzungen auf der Buchdruckpresse , s. Zinkographie .
Chromozinkographie , s. Zinkographie .
Buchempfehlung
Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
72 Seiten, 4.80 Euro