Hadĕna ( H . Schrank .), Gattung der Eulchen ... ... , höckerigen Hinterleib, dachförmige Vorderflügel mit Flecken , Pfeilstrichen etc.; einige haben hellere Adern u. Querlinien in den Flügeln , Art: H. saponariae; andere ...
Weißling , latein. Pieris , Gattung Schmetterlinge aus der ... ... . Der Baum -W. (P. crataegi) , milchweiß mit schwarzen Adern ; im Sommer zahlreich in Gärten . Der Kohlweißling (P. ...
Emphytus , Gattung der Blattwespen , mit 915 giledrigen Fühlern , die rücklaufenden Adern der ersten u. zweiten Cubitalzette eingefügt; Arten: E. grossulariae , die Larve auf Stachelbeeren ; E. cinctus , Larve auf Rosen ...
Africano (ital.), schwarzer Marmor mit weißen und roten Flecken und Adern , von der Insel Chios .
Fladerig , adj. et adv. Fladern, d.i. Masern, geflammte oder krause Adern habend, in den gemeinen Mundarten. Fladeriges Holz, Maserholz, besonders das so gestaltete Holz des Masholders. Im Bergbaue ist fladeriges, oder fladerichtes Gestein, ein klüftiges Gestein, welches leicht ...
Trineurä , nach Meigen eine Familie der eigentlichen Fliegen , mit den Gattungen Phora (s. Dreiadersliege) u. Conicera; kenntlich an den wenigen (drei) Adern in den Flügeln .
Ganglate ( Nord. M. ), Diener der Hela . Der Name bedeutet: »gehe langsam«. Er ist scheusslich von Gestalt, hat eisernes Blut in den Adern, und sitzt auf einem schreienden Stuhle.
Entädern , verb. reg. act. der Adern berauben. Die Juden entädern das geschlachtete Vieh, wenn sie die Spannadern aus dem Buge schneiden. Daher die Entäderung.
Ausädern , verb. reg. act. von den Adern befreyen. Fleisch ausädern. Eine Kalbsleber ausädern. Daher die Ausäderung.
Arterien s. Adern .
Das Blut , des -es, plur. car. der rothe ... ... den thierischen Körpern, der seinen Umlauf, so lange das Geschöpf lebt, in den Adern hat, und aus welchem alle übrige Säfte der thierischen Haushaltung entspringen. 1. ...
Embolīe (griech., v. embolos , » Keil , Pflock«), die von Virchow 184547 entdeckte Verschleppung fester Körper innerhalb der Adern durch die Kraft des Blutstroms aus einer Körpergegend in eine andre, mehr ...
... in Trümmern , Platten u. Adern ; Bruch muschelig od. glatt, uneben bis eben u. splittrig; ... ... - Asbest ), faserige Gebilde in Platten , Trümmern u. Adern , weich; Pikrolith , dem edlen S. ähnlich, aber nur ...
Brakwespe ( Bacon Fabr .), Gattung dem Schlupfwespen ... ... - od. borstenförmig, meist mit mehr als 16 Gliedern, Flügel mit deutlichen Adern u. Zellen , Hinterleib mehr gliederigkolbig od. flachrund. Dazu die Untergattungen: ...
Filĭces , 7. Klasse des Endlicherschen Systems , blätterige Laubpflanzen ... ... Keimkörnerhüllen) einfächerig, unten, od. am Rande blattartiger Gebilde , an die Adern angeheftet, oft in Häuschen ( Sori ) zusammengestellt u. mit ...
Begonĭa ( B . L ., Schiefblatt , wegen der rothen Adern der Blätter auch Lebensbaum genannt), Pflanzengattung, welche die Familie der Begoniaeêen (s.d.) bildet, zur Monocle Polyandrie L . Von Plumier nach Michael ...
Anghĭca ( Ailanthholz ), ein hartes, röthliches Holz , wie afrikanischer Mahagoni, mit schönen, breiten, dunkelrothen od. goldigen Adern , das in Bohlen von 1 1 / 2 bis 3 Fuß ...
Cladĭus ( C . Illig .), Blattwespengattung mit 9 gliedrigen Fühlern , bei den Männchen zuweilen gekämmt, die 2 rücklaufenden Adern der 1. u. 2. Cubitalzette eingefügt, 1 Radialzelle; Arten: C ...
Ausbluten , verb. reg. 1. Activum, mit dem Blute von sich geben, in der höhern Schreibart. Die Adern bluten Todesangst aus, Klopst. 2. Neutrum, mit haben. 1) Alles Blut vergießen, gleichfalls nur in der höhern Schreibart. Laß mein Herz ...
Ungepaart, was im menschlichen Körper immer nur einfach vorkommt u. ... ... Mittellinie desselben entsprechend gelagert ist, s.d. Knochen , Muskeln , Adern ; im Gegensatz der zu beiden Seiten symmetrisch sich entsprechenden Theile .
Buchempfehlung
Die zentralen Themen des zwischen 1842 und 1861 entstandenen Erzählzyklus sind auf anschauliche Konstellationen zugespitze Konflikte in der idyllischen Harmonie des einfachen Landlebens. Auerbachs Dorfgeschichten sind schon bei Erscheinen ein großer Erfolg und finden zahlreiche Nachahmungen.
640 Seiten, 29.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro