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Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/10. Das Geheimnis des Mystizismus oder der Natur in Gott [Philosophie]

... Gegenstand als er selbst , sondern als ein eingebildeter, und daher der eingebildete Gegenstand ihm der wirkliche Gegenstand. So ... ... der Natur. J. Böhme hat Sinn für die Natur. Er ahndet, ja empfindet die Freuden des Mineralogen, die Freuden des Botanikers ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 153-172.: 10. Das Geheimnis des Mystizismus oder der Natur in Gott

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 8 [Philosophie]

... bekamen erst in neuerer Zeit welthistorische Bedeutung, bildeten erst in ihr eine zusammenhängende Geschichte, eine fortlaufende Reihe von Entdeckungen und ... ... selbst ergebender und verstehender, ein kindlicher, ebensowenig ein ursprünglicher, durch sich selbst begründeter, sondern wesentlich ein bestimmtes Geistesprinzip als seinen Grund voraussetzender Standpunkt. Der ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 22-26.: § 8

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/II. Der Eigner/1. Meine Macht [Philosophie]

... ein Kind mit dem Messer und schneidet sich, so geschieht ihm recht; aber schneidet's nicht, so geschieht ... ... Schaden geschieht«, ne quid respublica detrimenti capiat. Das zügellose Ich – und das sind wir ursprünglich, und ... ... man beschuldige ihn keiner Gefühllosigkeit, sein Mitgefühl sträubt sich dagegen, aber seine Erfahrung findet nur in dieser Strenge Heil ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 184-207.: 1. Meine Macht

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 46. Erläuterung der vorhergehenden Paragraphen [Philosophie]

... fixierte Objekt . Erst in dem gefaßten Willen findet sich der ungefaßte und ungründliche Wille; d.h., vor der Selbstbeschaulichkeit gedacht ... ... Erkenntnis in dem sein, was nur eines ist und ein einiger Wille. Wohl findet sich der Vater im Sohne, der ungefaßte Wille im gefaßten, ... ... freilich auch anderwärts, doch insbesondre hier im Widerspruch befindet zwischen der positiven und seiner eignen natürlichen Theologie. Dieser ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 140-143.: § 46. Erläuterung der vorhergehenden Paragraphen

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VII. Nikolaus Malebranche/§ 74. Gott, das Prinzip aller Erkenntnis [Philosophie]

... 5 u. 6) Am meisten aber begründet diese Ansicht die Art und Weise, wie der menschliche Geist alle Dinge ... ... er diese Idee aus der dunklen Zusammenfassung aller seiner Ideen von den besondern Wesen bildete, so sind vielmehr alle diese besonderen Ideen nur eingeschränkte Vorstellungen vom Unendlichen ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 261-264.: § 74. Gott, das Prinzip aller Erkenntnis

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 10. Reflexion über Bacons Leben und Charakter [Philosophie]

... herausströmende und herausgerissene, von dem Glanze weltlicher Größe geblendete Geist des Materialismus, der ihn über seine wahre Bestimmung, wenigstens anfangs, ... ... er, während er eine rein unabhängige und selbständige Anschauung der Physik hatte und begründete, die Physik, die übrigens allerdings nach ihm nur einen Teil ... ... die Physik in ein Verhältnis zur Religion setzen, abschneidet, dennoch wieder aus Frömmigkeit seine rein physikalischen Gedanken im ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 29-35.: § 10. Reflexion über Bacons Leben und Charakter

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 30. Übersicht und Kritik der Hobbesschen Moral und Politik [Philosophie]

... hatten und wodurch der Naturzustand eben ein Naturzustand war; der status civilis unterscheidet sich daher nur darin vom status naturalis, daß in jenem auf einen ... ... in einem allgemeinen Kriege befinden, ein unangenehmes und nachteiliges Leben. Das angenehme Leben unterscheidet sich nun freilich wohl vom unangenehmen, aber beide ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 96-102.: § 30. Übersicht und Kritik der Hobbesschen Moral und Politik

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 88. Kritik der Spinozischen Lehre von den Attributen [Philosophie]

... nur als Negatio bestimmt ist. So gegründet aber auch dieser Vorwurf sein mag, so ungegründet ist, was Tennemann in seiner »Geschichte der Philosophie« ... ... nur Substanz als uneingeschränkte Wirklichkeit , als nicht determiniertes Wesen; der Unterschied, die Bestimmtheit der beiden Attribute ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 323-327.: § 88. Kritik der Spinozischen Lehre von den Attributen

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 59. Der wahre Sinn und Gehalt der Cartesischen Geistesphilosophie [Philosophie]

... da, wo C. den Unterschied des Geistes findet und bestimmt, das »Cogito ergo sum«, das Prinzip seiner ... ... unterschieden von dem Körper, daß er sich von ihm unterscheidet. Der Zweifel (natürlich in der Bedeutung, die er hier hat) ... ... seine Immaterialität, damit er selbst, sein Sein, besteht darin, daß er sich unterscheidet vom Körper, ihn als ein andres von sich ausscheidet ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 197-203.: § 59. Der wahre Sinn und Gehalt der Cartesischen Geistesphilosophie

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/3. Gott als Wesen des Verstandes [Philosophie]

... Welt dem sinn- und zwecklosen Zufall preisgegeben; d.h.: er findet nur in sich , nur in seinem Wesen, den Grund und ... ... Verstande 24 das unmittelbar durch sich selbst klare und gewisse, durch sich selbst begründete, wahre Wesen. Was daher selbst für sich keine Absichten hat, das ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 79,95.: 3. Gott als Wesen des Verstandes

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/21. Der Widerspruch in der Existenz Gottes [Philosophie]

... einen förmlichen Schluß faßt, entfaltet und deswegen unterscheidet, was die Religion unmittelbar verbindet; denn was der Religion das Höchste, ... ... Materialismus in Flor kam, vollkommen ausgebildet hat. Allerdings ist auch schon im ursprünglichen, einfältigen Sinne der ... ... Glaube mehr ist, wo das allgemeine Wesen der Welt den ganzen Menschen einnimmt, verschwindet natürlich auch der Glaube an besondere ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 307-317.: 21. Der Widerspruch in der Existenz Gottes

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/2. Die Neuen/§ 2. Die Besessenen/Der Sparren [Philosophie]

... heißt. Der Fanatismus ist gerade bei den Gebildeten zu Hause; denn gebildet ist der Mensch, so weit er sich für ... ... offen gegen die bestehende Staatsverfassung, gegen die geheiligten Institutionen usw. redet, den sperrt ihr ein als Verbrecher, ... ... der Mensch das höchste Wesen ist«, so verschwindet jener Unterschied, und die Sittlichkeit vollendet sich, indem sie ihrer untergeordneten Stellung ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 56-77.: Der Sparren

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/23. Der Widerspruch in dem Wesen Gottes überhaupt [Philosophie]

... uns nur, was wir gern tun; alles überwindet die Freudigkeit. Eine freudige Tätigkeit ist aber eine solche, die mit unserem ... ... heißt es auch hier. Der Gattungsbegriff der hervorbringenden Tätigkeit wird also auf Gott angewendet, d.h. in Wahrheit als göttliche Tätigkeit und Wesenheit angeschaut, vergegenständlicht ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 329-348.: 23. Der Widerspruch in dem Wesen Gottes überhaupt

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/14. Das Geheimnis des Glaubens - das Geheimnis des Wunders [Philosophie]

... die wünschenswerteste Weise befriedigt. Der Wunsch bindet sich an keine Schranke, kein Gesetz, keine Zeit; er ... ... allein durch den Modus , die Art und Weise unterscheidet sich die Wundertätigkeit von der Tätigkeit der Natur und Vernunft. Allein die ... ... einen Kreis: sie läuft im Ende auf ihren Anfang zurück. Aber die Wundertätigkeit unterscheidet sich dadurch von der gemeinen Verwirklichung ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 206-219.: 14. Das Geheimnis des Glaubens - das Geheimnis des Wunders

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 85. Erläuterung des Begriffs von der Einheit des Wesens und der Existenz in der Idee der Substanz [Philosophie]

... deswegen ist es der Begriff der Substanz, nicht irgendeiner andern beliebigen und eingebildeten Sache, eben deswegen der einzige Begriff, der keinesgleichen hat, ... ... , die die Grundlage ist, nicht auf die bloße äußere Form sieht, so findet man, daß – selbst abgesehen von dem historischen ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 309-315.: § 85. Erläuterung des Begriffs von der Einheit des Wesens und der Existenz in der Idee der Substanz

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 3 [Philosophie]

§ 3. Die einzige, dem exklusiv religiösen Geiste immanente, d. ... ... , aber keineswegs deren Dasein sie in Untersuchung zogen, die sie auf die genaueste, detaillierteste Weise beschrieben und charakterisierten und die daher auch, eben weil sie in ihrer ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 9-12.: § 3

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 4 [Philosophie]

... beweisen und durch Gründe zu bekräftigen suchte, begründete sie gerade dadurch, größtenteils wohl wider Wissen und Willen, die Autorität ... ... angemessener Beschäftigungen in einem Gefängnisse eingesperrt ist, jeden Gegenstand, den er eben zufällig findet, er sei auch noch so geringfügig, noch so unwürdig der Aufmerksamkeit, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 12-14.: § 4

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 7 [Philosophie]

... doch immer noch eine andere und äußere bleibt und insofern außer sich selbst befindet, sondern mit sich selber eins geworden ist. 14 ... ... die der Nachahmung bezeichnet), »die Idee von der Würde des Lebens unter den gebildeten Heiden, man ward berührt von der Größe ihres Denkens und ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 21-22.: § 7

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/II. Der Eigner [Philosophie]

... entspringt die Selbstauflösung oder Selbstkritik. Mit der Selbstverleugnung beginnt, mit der vollendeten Kritik schließt die Religiosität. Ich bin besessen und will den »bösen ... ... der Lügen. Indem der Egoist sich gegen die Anmutungen und Begriffe der Gegenwart wendet, vollzieht er unbarmherzig die maßloseste – Entheiligung ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 172-184.: II. Der Eigner

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/I. Die Eigenheit [Philosophie]

... gegenwärtig. Bedenkt das wohl und entscheidet euch, ob ihr auf eure Fahne den Traum der »Freiheit« oder ... ... euch hinderlich den eigenen Weg versperrt. Von dem, was euch nicht stört, werdet ihr euch nicht lossagen wollen, und wenn es euch zu stören anfängt, ... ... Los, lost so tönt ihr Losungswort, und ihr, begierig ihrem Rufe folgend, werdet euch selbst sogar los, ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 157-172.: I. Die Eigenheit
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