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Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VII. Nikolaus Malebranche/§ 70. Einleitung und Übergang von Cartesius zu Malebranche [Philosophie]

... eine Beziehung auf ihn haben? M. findet nur in der Allmacht oder dem allmächtigen Willen des unendlichen ... ... worin die C. Philosophie die Gegensätze von Geist und Materie verbindet? Es ist das Wesen der menschlichen Phantasie und Willkür, welche an keine ... ... sein.« Was ist denn nun aber dieser Wille oder diese Macht, welche Dinge verbindet, ohne daß in ihnen selbst ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 246-253.: § 70. Einleitung und Übergang von Cartesius zu Malebranche

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 51. Die sichtbare Natur und ihr Ursprung in ihren besondern Gestalten [Philosophie]

§ 51. Die sichtbare Natur und ihr Ursprung in ihren besondern Gestalten ... ... Finsternis stehet in der sichtbaren elementischen Welt verborgen und würket durch die sichtbare Welt und bildet sich durch den Separatorem mit ihrem Ausfluß in alle Dinge, nach jedes Dinges ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 157-161.: § 51. Die sichtbare Natur und ihr Ursprung in ihren besondern Gestalten

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 18. Gedanken Bacons über einige allgemeine Naturgegenstände [Philosophie]

... die Bewegung des Zitterns (Motus trepidationis), die da stattfindet, wo ein Wesen sich gewissermaßen in dem Zustand einer immerwährenden Gefangenschaft und Beklemmung befindet, in einer beengenden, mißbehaglichen Schranke, und daher in eine ... ... immerfort tobende und bebende Unruhe gerät. Diese Bewegung findet nicht nur statt in dem Herzen und dem Pulsschlag ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 61-65.: § 18. Gedanken Bacons über einige allgemeine Naturgegenstände

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 67. Die Aufhebung, der Gegensätze von Geist und Natur und deren Kritik [Philosophie]

... den des Körpers, drittens den der Verbindung beider, unterscheidet. Der Begriff der Seele ist ein rein intellektueller Begriff, oder die ... ... negative, unbestimmte, gespenstige Form oder Bestimmung der Unteilbarkeit und Einfachheit auf den Geist anwendet, da doch der reelle, bestimmte Unterschied des Geistes von der ... ... Seele oder der ganze Geist ist – denn er unterscheidet nicht Seele und Geist, wo also kein Bewußtsein und ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 226-233.: § 67. Die Aufhebung, der Gegensätze von Geist und Natur und deren Kritik

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/25. Der Widerspruch in der Trinität [Philosophie]

... drei christlichen Personen dagegen sind nur vorgestellte, eingebildete, vorgeheuchelte Personen – allerdings andere Personen als die wirklichen Personen, eben weil sie nur eingebildete, nur scheinbare Persönlichkeiten sind, zugleich aber dennoch wirkliche Personen sein wollen ... ... Unterschied zwischen dem Gottvater und dem Gottsohn als Gott; nur die abstrakte Vaterschaft begründet seine Persönlichkeit, seinen Unterschied von dem Sohne, dessen Persönlichkeit ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 355-361.: 25. Der Widerspruch in der Trinität

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/26. Der Widerspruch in den Sakramenten [Philosophie]

... natürliches Wesen ist. Aber wie unser eignes Wesen die Religion uns entfremdet und entwendet, so ist auch das Wasser der Taufe zugleich wieder ein ... ... des Glaubens die gegenständliche Existenz zu einem bloßen Scheine, die gemütliche, eingebildete Existenz zur Wahrheit und Wirklichkeit macht, so ist doch an ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 361-376.: 26. Der Widerspruch in den Sakramenten

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/6. Das Geheimnis des leidenden Gottes [Philosophie]

... in das Bewußtsein Gottes aufgenommen; in Gott findet er sie, wenn sie nur keine sündliche Schwachheit, nicht ... ... Selber die Selbstkreuzigungen unter den Christen sind psychologisch tief begründete Folgen ihrer religiösen Anschauung. Wie sollte dem nicht die Lust kommen, sich ... ... unzüchtigen religiösen Bilder der Heiden sie zur Unzucht aufforderten und bevollmächtigten. Gott leidet , heißt aber in Wahrheit nichts andres als: Gott ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 116-124.: 6. Das Geheimnis des leidenden Gottes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/III. Peter Gassendi/§ 35. Das Leben Gassendis und seine Bedeutung in der Geschichte der Philosophie [Philosophie]

... erschienen. Sein Leben, das im Jahre 1655 endete, beschrieb Samuel Sorbière. G. kommt keineswegs in der Geschichte der Philosophie ... ... , Exerc. II) In diesem Geiste, in dem hier G. die Aristoteliker anredet, hat er denn auch die epikurische Philosophie sich angeeignet – nicht ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 112-114.: § 35. Das Leben Gassendis und seine Bedeutung in der Geschichte der Philosophie

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/20. Der wesentliche Standpunkt der Religion [Philosophie]

... in ihrer Beziehung auf sich betrachte, so verschwindet mir in nichts das wundertätige Wesen, in nichts das Wunder ... ... Wesen ist, aber sich dadurch von den menschlichen Individuen unterscheidet, daß er die Eigenschaften derselben im Maße der Gattung besitzt. Notwendig setzt ... ... auch die dämonischen Krankheiten, die Teufelsbesitzungen. Auch diese Krankheiten sind in der Bibel begründet. S. Knapp . ( § 65, III, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 288,307.: 20. Der wesentliche Standpunkt der Religion

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/3. Die Freien/§ 2. Der soziale Liberalismus [Philosophie]

... eines andern gibt es keinen Genuß eines gebildeten Geistes , höchstens rohe Vergnügungen: ihm ist ja die ... ... hat das Evangelium des Weltgenusses , des materiellen Genusses verkündet und wundert sich nun, daß diese Lehre unter uns Armen Anhänger findet; sie hat gezeigt, daß nicht Glaube und Armut, ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 123-130.: § 2. Der soziale Liberalismus

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/22. Der Widerspruch in der Offenbarung Gottes [Philosophie]

... auf den Menschen; denn das eigne Wesen wirkt nur auf den ungebildeten, subjektiven Menschen, wenn er es vorstellt als ein anderes, persönliches Wesen, ... ... moralischen Gebote werden wohl gehalten, aber dadurch schon der innern Gesinnung, dem Herzen entfremdet, daß sie als Gebote eines äußerlichen Gesetzgebers vorgestellt werden, daß sie ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 317-329.: 22. Der Widerspruch in der Offenbarung Gottes

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/17. Der Unterschied des Christentums vom Heidentum [Philosophie]

... , ein gemeinsames, menschliches Leben –, zwischen Mir und dem Andern findet daher ein wesentlicher, qualitativer Unterschied statt. Der Andere ist mein ... ... ohne einander sein können, daß nur die Gemeinsamkeit die Menschheit ausmacht. Aber ebenso findet auch moralisch ein qualitativer , ein kritischer Unterschied zwischen dem ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 239-253.: 17. Der Unterschied des Christentums vom Heidentum

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/24. Der Widerspruch in der spekulativen Gotteslehre [Philosophie]

... die Vollendung einer religiösen Wahrheit. So verblendet war der gelehrte Haufe in seinem Hasse gegen Hegel, daß er nicht ... ... Beziehung, nicht der Religion widerspricht – nur so widerspricht, wie überhaupt der ausgebildete, konsequente Gedanke der unausgebildeten, inkonsequenten, aber dennoch das nämliche aussagenden Vorstellung ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 348-355.: 24. Der Widerspruch in der spekulativen Gotteslehre

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/7. Das Mysterium der Dreieinigkeit und Mutter Gottes [Philosophie]

... Tiefe der Gottheit im Sohne, weil er in ihm das Gefühl findet, das Gefühl, das an und für sich etwas Dunkles ist und darum ... ... Maria einen notwendigen, von innen herausgeforderten Gegensatz zum Vater im Schöße der Dreieinigkeit bildet. Auch haben wir ja schon, wenn auch nicht in ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 124-137.: 7. Das Mysterium der Dreieinigkeit und Mutter Gottes

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/8. Das Geheimnis des Logos und göttlichen Ebenbildes [Philosophie]

... der Religion ist. Wer sich statt an Gott an den Heiligen wendet, der wendet sich an den Heiligen nur in der Voraussetzung, daß dieser ... ... auch ein Gegenstand der Denkkraft ist, der eingebildete Gedanke, daher die Menschen, wenn sie das Wort, den ... ... den Menschen bezaubern könne. Woher dieser Glaube an eingebildete Kräfte des Wortes? Nur daher, weil das Wort selbst nur ein ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 137-146.: 8. Das Geheimnis des Logos und göttlichen Ebenbildes

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/11. Das Geheimnis der Vorsehung und Schöpfung aus Nichts [Philosophie]

... Mensch, wie er sich von der Welt unterscheidet, sich als ein von ihr unterschiednes Wesen erfaßt, die ... ... Wesens aufdrängen. Spekuliert soviel als ihr wollt: ihr werdet nie eure Persönlichkeit aus Gott herausbringen, wenn ihr sie nicht schon vorher ... ... religiöse Vorsehung ist eine ganz andere als die Vorsehung, welche die Lilien kleidet und die Raben speist. Die natürliche Vorsehung läßt den ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 172-186.: 11. Das Geheimnis der Vorsehung und Schöpfung aus Nichts

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 93. Die Einheit des Geistes und Körpers wie überhaupt der idealen und materiellen Objekte [Philosophie]

... deswegen, weil er ein denkendes Wesen ist, bildet. (»Eth.«, P. II, Def. 3) Die Idee ist ... ... Petrus, die ein anderer Mensch, z.B. Paulus, von ihm hat, stattfindet. Denn jene Idee drückt unmittelbar das Wesen von dem Körper ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 341-344.: § 93. Die Einheit des Geistes und Körpers wie überhaupt der idealen und materiellen Objekte

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/15. Das Geheimnis der Auferstehung und übernatürlichen Geburt [Philosophie]

... subjektive, nur im Gemüte und in der Phantasie lebende Mensch dagegen fixiert, beanstandet diese Dinge mit einem ganz besondern Widerwillen. Er hat ... ... die heil- und wundervolle Geburt des Heilands nicht sonderbar findet – oh! so findet doch auch die naiven, einfältigen, gutmütigen Folgerungen ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 219-226.: 15. Das Geheimnis der Auferstehung und übernatürlichen Geburt

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/19. Der christliche Himmel oder die persönliche Unsterblichkeit [Philosophie]

... Lebens in der Vorstellung des Jenseits überwindet. 146 Es liegt in dieser Beschränktheit der unkultivierten Völker ein ergreifender ... ... daß der Glaube der Unsterblichkeit ein kritischer Glaube wird, daß man nämlich unterscheidet zwischen dem, was hier zurück- und dort übrigbleibt, ... ... Glaube ohne Urteil. Die Bildung dagegen urteilt: Dem gebildeten Menschen ist nur das gebildete Leben das wahre, dem Christen das christliche. ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 267-288.: 19. Der christliche Himmel oder die persönliche Unsterblichkeit

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/18. Die christliche Bedeutung des freien Zölibats und Mönchtums [Philosophie]

... suchen. Die Ehe ist an sich, d.h. im Sinne des vollendeten Christentums, eine Sünde 133 oder doch eine Schwachheit, die dir nur ... ... irdisches, weltliches ausgeschlossen. Aber das himmlische Leben ist das wahre, das vollendete, ewige Leben des Christen. Warum soll ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 253-267.: 18. Die christliche Bedeutung des freien Zölibats und Mönchtums
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