... Licht ist und in dem erst alle Dinge Licht werden. Denn außer Gott sind selbst die geistigsten Substanzen ganz unsichtbar. Die Seelen ... ... keine Beziehung auf den Körper haben, sind wir gewiß, daß wir uns nicht täuschen, weil wir in Gott gewisse unveränderliche Ideen und Gesetze erblicken, aus ...
... , dennoch im Staate außer dem Staate, in der Verbindung außer der Verbindung, im ... ... den Begriff des Rechts von dem des Staates absondert und außer den Staat hinaus in den fingierten Naturzustand hineinträgt. Der Staat hat ... ... Stand des Friedens und der Ordnung kommen, treten wir aus dem Naturstande heraus, nur dich allein lassen wir in demselben ...
... alle Dinge anschauen, ist die Ausdehnung; denn alle Dinge außer uns, d. i. alle Körper, ... ... ist nicht etwa abgezogen von der Wahrnehmung der besondern, ausgedehnten Dinge oder aus einer konfusen Zusammenfassung derselben ... ... dazu ist die Idee der Ausdehnung vorausgesetzt . Sehen heißt eben nichts andres, als ein Ausgedehntes ...
... irgendein andres Gut liebt, wenn es anders außer ihm ein Gut noch geben kann. Denn er kann nicht wollen, daß ... ... zu besitzen, und verlangen es ohne Wahl, ohne Überlegung, ohne Freiheit, bloß aus einem notwendigen Triebe ihrer Natur. Da wir für Gott erschaffen sind, für ...
... , wenn man konsequent die Prinzipien des C. fortentwickelt – da einmal außer dem Wesen der Materie die Bewegung liegt, folglich auch außer ... ... Aber der menschliche Geist hat nur seinen Willen, durch den er aus sich hinausgehen und sich mit etwas anderm verbinden kann, und dieser Wille ...
... Erkenntnis vom Subjekte angenommener Standpunkt, als etwas dem aus ihm gefolgerten Prinzip Äußerliches, das auf die weitere Bestimmung und Erkenntnis ... ... Bewußtsein ebenso als ein Attribut ihm zuschreibt wie die Ausdehnung dem ausgedehnten Wesen und daher in einen Dualismus ... ... »du bist Körper«, Tadel, Verneinung, Herabsetzung ausdrückt, dies geht deutlich daraus hervor, daß C. nicht von den ...
... ist anders nichts als ein Ausfluß der sieben Eigenschaften; »diese äußere Welt«, sagt er (»Mysterium Magnum ... ... Brodem vom Geistfeuer und Geistwasser, beides aus der heiligen und dann auch aus der finstern Welt ausgehaucht worden; darum ist sie ... ... Weiche und Dünne von der Einheit , von dessen Ausfluß aus dem Mysterio Magno urstände ...
... daß die Erde rund sei und es folglich notwendig Antipoden gäbe; die ausschließliche Beschäftigung mit der Moral und Politik , welche die Römer, ... ... , die gewisse Philosophen erhielten, und die Verehrung des Altertums , die aus einer ganz verkehrten Ansicht der Welt hervorging; denn die Zeit ...
... mit dem Innern und das Innere mit dem Äußern verbindet, der die äußern Erscheinungen zu innern Vorstellungen, zu ... ... wenn Bewegungen auf sie folgen oder sie begleiten, gleichsam außer mich hinaus und in meinen Körper überzugehen; ... ... wie er sie verknüpft, ist unerkennbar , ist unaussprechlich ; denn unaussprechlich ist das, von dem ...
... ist die der Peripatetiker, nämlich daß die äußeren Objekte Bilder von sich ausströmen, die ihnen gleichen und durch die äußern Sinne bis zum Gemeinsinn ... ... aber nichts; denn es ist ebenso schwer, etwas aus nichts hervorzubringen als aus einem Dinge, das nichts zur Hervorbringung desselben ...
... positive Tatsache, ganz so zu nehmen, wie sie gefunden wird, aus keiner vorausgefaßten und voreiligen Meinung abzuleiten und zu beurteilen. Denn ist ... ... verdrängen läßt, sondern ihr mit undurchdringlicher Ausdehnung Widerstand leistet und seinerseits gleichsam allerlei Aus- und Schlupfwege, um sich selbst zu behaupten, ...
... Welt und sage selbst, ob nicht aus allem dich ein Geist anschaut. Aus der Blume, der kleinen, ... ... von den Berggipfeln weht ein Geist der Erhabenheit herunter, aus den Wassern rauscht ein Geist der Sehnsucht herauf, und – ... ... ab, sondern macht es höchstens aus einem überirdischen zu einem irdischen Heiligen, aus einem Göttlichen zu einem ...
... dem Verstande Recht lassen: wir wollen nicht aus Schonung, aus Nachsicht das wahre, aber harte, aber rücksichtslose Urteil ... ... ein reiner Widerspruch ist –, sondern aus eigenster, innerster Notwendigkeit, aus Notwendigkeit der Notwendigkeit , weil ohne ... ... wäre . Allerdings entspringt die Welt aus einem Mangel, aus Penia, aber es ist falsche Spekulation ...
... et quasi permixtum) sei, so daß er gewissermaßen ein Wesen mit ihm ausmache (Medit. VI); allein das sind nur Behauptungen, die ihm ... ... daß die Seele mit dem Leib eins sei, aufgedrungen hat; sie gehen nicht aus seinen Prinzipien hervor, aus den Bestimmungen, die er als die Objektiven Bestimmungen ...
... gefolgt und folgt immer mit derselben Notwendigkeit aus ihm, ebenso wie aus der Natur des Dreieckes von Ewigkeit in ... ... unendliche Wesen, nämlich Gott oder die Natur, wirkt aus derselben Notwendigkeit, aus der es ist. So notwendig nämlich, ... ... Denn nichts gehört zur Natur eines Wesens, außer was aus der Notwendigkeit der Natur seiner Ursache folgt ...
... Wesen des Geistes abhängen, sondern von äußern Dingen, inwiefern sie in dem Leibe, sei es im Schlaf oder im ... ... ganz und vollständig , gewisse nur zum Teil das Wesen unsers Geistes ausmachen. (»De Intell. Emend.«, p. 440, 441, 446 ... ... Kraft oder das Vermögen hat, etwas zu tun, welches bloß aus den Gesetzen seines Wesens folgt . Nichts ...
... der Wirklichkeit, im Menschen existieren. Der menschliche Vater ist außer seiner Vaterschaft noch selbständiges, persönliches Wesen; er hat wenigstens ein formelles Für-sich-Sein, eine Existenz außer seinem Sohne; er ist nicht nur Vater mit Ausschluß aller andern Prädikate eines wirklichen persönlichen Wesens. Die ...
... zu wollen –, so folgt daraus aufs unwidersprechlichste, daß in ihr nichts ausgedrückt, nichts vergegenständlicht ist als ... ... Wesen des Herzens ist. Und eben aus dem Herzen, aus dem innern Drange, Gutes zu tun, für ... ... den Verworfensten, den Niedrigsten von sich ausschließt, aus der sittlichen Pflicht der Wohltätigkeit im höchsten ...
... beschäftigt sich damit allein, die Eigenschaften aus der Ursache oder die Ursache aus den Eigenschaften zu erkennen. Die ... ... erlangte Kenntnis der Wirkungen oder Erscheinungen aus ihren Ursachen und der möglichen Ursachen aus ihren Erscheinungen oder Wirkungen. ... ... namentlich wie sie Jakobi aussprach und erfaßte, demzufolge das Denken ein äußerlicher Mechanismus ist, sich nur ...
... Kennzeichen des Hochmuts hat. Er fühlt sich ausgezeichnet; aber diese Auszeichnung ist nicht Resultat seiner Tätigkeit, sondern ... ... in die Gesinnung. Der Ungläubige ist ihm aus Verstocktheit , aus Bosheit ungläubig, 205 ein Feind Christi. ... ... Politik zog sich der Mensch ganz aus der herzzerdrückenden Schlinge der Politik heraus. An die Stelle Roms trat ...
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