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Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/II. Der Eigner/2. Mein Verkehr [Philosophie]

... Prinzip geworden, sehr bald ihre Gesetze vor, die Gesetze der – Gesellschaft. Das Prinzip der Menschen ... ... des Menschen, d.h. das Wesen der Gesellschaft oder des gesellschaftlichen (kommunistischen) Menschen. Alle Religion ist ein Kultus der Gesellschaft, dieses Prinzipes, von welchem der gesellschaftliche (kultivierte) Mensch beherrscht ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 207-312.: 2. Mein Verkehr

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 5 [Philosophie]

... ein Erbauungs- oder Verherrlichungsmittel der Kirche angesehen wurde, das dem antikosmisch religiösen Geiste entgegengesetzte Prinzip. Die Stellung eines dienenden ... ... der sein eignes Porträt malte. Der berühmte Kirchenvater Clemens Alexandrinus, dieser sonst so aufgeklärte Mann, hält ... ... erfaßten, welche für die klassischen Exemplare und Musterbilder dieser religiösen Richtung gelten, radicitus entgegengesetzt sind. – Bekannt ist, daß auch ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 14-17.: § 5

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Anhang. Erläuterungen - Bemerkungen - Belegstellen [Philosophie]

... es die Gattung ist, welche nicht auf diesen Ort, diese Zeit, dieses Individuum, diese Art eingeschränkt ist, denn » ... ... der Erde, halb Bürger des Himmels. Von dieser Teilung, diesem Zwiespalt, diesem Bruche weiß aber der Katholizismus nichts. ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956..: Anhang. Erläuterungen - Bemerkungen - Belegstellen

Feuerbach, Ludwig/Grundsätze der Philosophie der Zukunft [Philosophie]

... « – also ist uns erst in diesem Wesen das Wesen der Vernunft aufgeschlossen. »Gott ... ... Werk, ein Produkt des absoluten Wesens, Gottes; aber dieses absolute Wesen ist ein Ich, ... ... im Widerspruch mit dem von der Philosophie als wahres Wesen vorausgesetzten Wesen. Die Materie ist zwar in Gott gesetzt ...

Volltext von »Grundsätze der Philosophie der Zukunft«. FLudwig Feuerbach: Kleine philosophische Schriften (1842-1845). Leipzig 1950, S. 87-171.

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/6. Das Geheimnis des leidenden Gottes [Philosophie]

... , ein andrer sein mag, dessen Wesen, dessen Substanz aber das eigne Wesen des Herzens ist. Und eben ... ... Freudengeschrei nur eine sinnliche Definition ist von dem Wesen der Götter, denen dieser Jubel gilt, so sind auch die ... ... in religiösen Seufzern und Tränen das Wesen der Empfindung als gegenständliches, göttliches Wesen aus. Die Religion ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 116-124.: 6. Das Geheimnis des leidenden Gottes

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/23. Der Widerspruch in dem Wesen Gottes überhaupt [Philosophie]

... unmittelbare, unwillkürliche, unbewußte Anschauung des menschlichen Wesens als eines andern Wesens. Dieses gegenständlich angeschaute Wesen aber zum Objekt der Reflexion, der ... ... Medium, hinter den Nebel der Phantasie versteckt. Beseitige ich diesen Nebel, diesen Dunst, so komme ich auf die ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 329-348.: 23. Der Widerspruch in dem Wesen Gottes überhaupt

Feuerbach, Ludwig/Vorläufige Thesen zur Reform der Philosophie [Philosophie]

... das transzendente , außer den Menschen hinausgesetzte Wesen des Menschen; das Wesen der Logik Hegels das ... ... zu existieren. Nur das schmerzensreiche Wesen ist göttliches Wesen . Ein Wesen ohne Leiden ist ein Wesen ohne Wesen . Ein Wesen ohne Leiden ist aber ...

Volltext von »Vorläufige Thesen zur Reform der Philosophie«. FLudwig Feuerbach: Kleine philosophische Schriften (1842-1845). Leipzig 1950, S. 55-79.

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/II. Der Eigner [Philosophie]

... Doch wohl der, eine wirklich menschliche Gesellschaft zu sein, eine Gesellschaft, in welcher jeder als Glied ... ... , ohne Mensch zu sein, aussprechen, wenn man nicht die Hypothese gelten ließe, daß der Begriff des ... ... doch im ganzen ihre Bedeutung nicht, indem sie für menschliche Gesellschaften angesehen werden wollen, in welchen der Mensch als Mensch ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 172-184.: II. Der Eigner

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/II. Der Eigner/1. Meine Macht [Philosophie]

... nur von China und Japan. Versucht's einmal, ihr Chinesen und Japanesen, ihnen unrecht zu geben, ... ... berechtigten Autorität aus. Allein ein Gesetz über menschliches Handeln (ethisches Gesetz, Staatsgesetz usw.) ist immer eine ... ... wäre zwar die Spannung beseitigt, allein in dieser bestand nicht das Wesen der beiden, sondern nur ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 184-207.: 1. Meine Macht

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/II. Der Eigner/3. Mein Selbstgenuß [Philosophie]

... noch fremd, bin mein Wesen , mein »wahres Wesen«, und dieses mir fremde »wahre ... ... dieselbe Person sein kann, glaubt an diese Wahrheit, diesen Glaubenssatz. In diesem Glauben und besessen von diesem Glauben kritisiert er. Das Geheimnis ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 312-353.: 3. Mein Selbstgenuß

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 47. Die Notwendigkeit des Gegensatzes [Philosophie]

... die Wahrheit Gottes oder Gott selber. Dieser wäre in sich selber unkenntlich, und wäre darinnen keine Freude oder Erheblichkeit ... ... die Freude darinnen. Soll aber eine Annehmlichkeit (eine sich an- und zueignende Eigenwesentlichkeit) urständen, so muß eine eigene Begierde zu seiner ... ... gleichet sich nicht mit der Einheit, dann die Einheit ist ein ausfließend Ja, welches ewig also im Hauchen ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 143-146.: § 47. Die Notwendigkeit des Gegensatzes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 16. Das Objekt der Naturwissenschaft [Philosophie]

... Qualität da ist, und umgekehrt, daß mit ihrer Abwesenheit auch zugleich die Abwesenheit der Qualität gesetzt ist, sie daher durchgängig fehlt, wenn diese ... ... bisher für ganz heterogen galten, nachzuweisen, diese vermeintliche Ungleichartigkeit nicht als einen wesentlichen, substanziellen Unterschied, sondern nur als ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 53-57.: § 16. Das Objekt der Naturwissenschaft

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 42. Jakob Böhms Bedeutung für die Geschichte der Philosophie [Philosophie]

... Cartesius, sondern überhaupt mit der Philosophie der neuern Zeit. Denn dieser sein wesentlicher Gedankengehalt ist seine Anschauung vom Geiste, ist die ... ... Unterschied von sich in sich selbst begreift und an diesem andern, an diesem Unterschiede in sich sich selbst Gegenstand, offenbar, ... ... noch besonders zu bemerken, daß J. B. diese seine eben angedeuteten wesentlichen Gedanken nicht oft genug ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 128-135.: § 42. Jakob Böhms Bedeutung für die Geschichte der Philosophie

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/27. Der Widerspruch von Glaube und Liebe [Philosophie]

... , entsteht der Unterschied zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem. Im Gebiet des Unwesentlichen gibt es kein Gesetz, ... ... sein Gegenteil schonungslos verzehrendes Feuer. Dieses Feuer des Glaubens als gegenständliches Wesen angeschaut ist der ... ... gut sich daher Gott als ein Wesen für sich vom Wesen des Menschen absondert , so gut ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 376-408.: 27. Der Widerspruch von Glaube und Liebe

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/21. Der Widerspruch in der Existenz Gottes [Philosophie]

... Existenz nach vom menschlichen Individuum unterschiednes Wesen; aber qualitativ, seinem innern Wesen nach war er völlig gleich dem Menschen, hatte er dieselben Leidenschaften, dieselben menschlichen, selbst körperlichen Eigenschaften. Erst im spätern ... ... Menschen oder überhaupt den dem Höchsten untergeordneten Wesen schwebendes, unbestimmtes Wesen – der Erste der Engel, der ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 307-317.: 21. Der Widerspruch in der Existenz Gottes

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/2. Die Neuen/§ 2. Die Besessenen/Der Sparren [Philosophie]

... zu. Man muß die Tagesblätter dieser Periode lesen, und muß den Philister sprechen hören, um die gräßliche ... ... auf uns und der Teufel wirkt: jenes »Gnadenwirkungen«, dieses »Teufelswirkungen«. Besessene sind auf ihre Meinungen ... ... täglich den gründlichsten Ekel vor diesem verdorbenen und heuchlerischen Verhältnis einer »gesetzlichen Opposition« holen kann, – ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 56-77.: Der Sparren

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/18. Die christliche Bedeutung des freien Zölibats und Mönchtums [Philosophie]

... er erreicht ihn in Gott, Gott ist selbst dieses erreichte Ziel, dieser verwirklichte höchste Zweck der Menschheit ; aber Gott ... ... entsprechende Moralität ist nur die Abkehr von dieser Welt, die Verneinung dieses Lebens. Die sinnliche Bewährung dieser ... ... der weiß und fühlt sich als ein Teilwesen , welches eines andern Teilwesens zur Hervorbringung des Ganzen, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 253-267.: 18. Die christliche Bedeutung des freien Zölibats und Mönchtums

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 85. Erläuterung des Begriffs von der Einheit des Wesens und der Existenz in der Idee der Substanz [Philosophie]

... auch gleich der Begriff der Substanz, des Wesens, dessen Begriff die Existenz enthält, das nur als ... ... beschränkte Verneinung des Begriffes der Substanz, so daß ungeachtet dieses Mangels oder dieser Verneinung mir doch noch ein klarer Begriff der Substanz übrigbliebe ... ... . i. unmittelbar als wahr bejahende Begriffe sind. Diese unendlichen, durch nichts andres vermittelten, unabhängigen Begriffe ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 309-315.: § 85. Erläuterung des Begriffs von der Einheit des Wesens und der Existenz in der Idee der Substanz

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 8 [Philosophie]

... Forderung, daß man im Anfange an allem zweifeln müsse. Diese Skepsis setzt aber selbst wieder voraus, daß der ... ... erfaßt, daß der Geist eben diesen seinen Unterschied von der Natur als sein Wesen erkennt und in dieser Unterscheidung wie sich, so die Natur zum wesenhaften Objekte seines Denkens macht. Nur auf Grund dieses Prozesses hat der Mensch erst wahrhaftes Interesse, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 22-26.: § 8

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/I. Die Eigenheit [Philosophie]

... haben, köstliche Speisen und schwellende Betten zu genießen. Sollen die Menschen dir diese »Freiheit« geben –, sollen sie ... ... die Gewalt hat, der »steht über dem Gesetze«. Wie schmeckt euch diese Aussicht, ihr »gesetzlichen« Leute? Ihr habt aber keinen Geschmack! ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 157-172.: I. Die Eigenheit
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