Ludwig Feuerbach Ludwig Feuerbach (1804–1872) • ... ... Erstdruck: Ansbach 1833. Hier nach der 1847 publizierten Fassung letzter Hand: Ludwig Feuerbach's sämmtliche Werke, Bd. 4, Leipzig 1847. • Das Wesen des ...
Ludwig Feuerbach Grundsätze der Philosophie der Zukunft § 1. Die Aufgabe der ... ... haben keine Bestimmungen für das Absolute, als eben die Bestimmungen der wirklichen Dinge, sei's nun der natürlichen oder menschlichen. Wie werden also diese Bestimmungen zu Bestimmungen des ...
... . fehlt es an Anschauung , S. an Denk-, an Bestimmungskraft . S. ist Denker nur im ... ... – zu Dingen . H. täuscht die denkenden Köpfe, S. die nicht denkenden. H. macht die Unvernunft zur Vernunft, S. umgekehrt die Vernunft zur Unvernunft. S. ist die Realphilosophie im Traume ...
... William Roscoe von Kurt Sprengel , S. 372. – Die Zeit der höchsten Ausbildung und Blüte der Kunst fällt ... ... sagt daher Leo in seiner »Geschichte von Italien« (I. Bd., S. 37): »Die großen italienischen Künstler haben ebensoviel getan für die geistige ...
§ 2. Als dieser negativ religiöse Geist sich als das wahre, ... ... Arnold an und seine und anderer Urteile in seiner »Kirchen- und Ketzerhistorie«, T. II, Bd. XVI, c. X. Von dem Schul- und akademischen ...
§ 3. Die einzige, dem exklusiv religiösen Geiste immanente, d. ... ... Philosophen als Autoritäten beriefen und, wie Albertus Magnus in seiner »Summa Theologiae«, T. II, Tract. I, Quaest. IV. memb. III, Fol. 25 ...
§ 4. Als der negativ religiöse Geist in der Kirche sich zu ... ... ante incarnationem eodem modo, quo nunc est? num Deus potuerit suppositare mulierem (i.e. personam assumere mulieris) num diabolum, num asinum, num cucurbitam, num silicem? ...
§ 1. Das Wesen des Heidentums war die Einheit von Religion und ... ... als besondere omina gedeuteten Erscheinungen aus rein physischen Ursachen ableitete ( Plutarchus , »Vitae«, V. Periclis, c. 6), daß schon Xenophanes , der Zeitgenosse Pythagoras ' ...
... Heeren in seiner Geschichte desselben (II. Bd., S. 278) sagt, »zur großen Ehre des ... ... Vgl. »Studien« von Daub und Kreuzer , I. Bd., S. 8, und des letztern »Akademisches Studium des Altertums«, S. 80 u. 81. Das Zeitalter Lorenzos von Medici war daher ...
... der Mensch der Herr; Gott war der Mittler, jetzt ist's der Mensch; Gott war der Geist, jetzt ist's der Mensch. In dieser dreifachen Beziehung hat ... ... ist des Menschen, ich bin des Menschen. Wie aber, bleibt mir's nicht unbenommen, mich zum ...
... . Und dieser Egoismus, diese Eigenheit war's, durch die sie die alte Götterwelt los und von ihr ... ... ist, als die Schöpferin neuer weltgeschichtlicher Produktionen angesehen wird. Soll's einmal doch »die Freiheit« gelten ... ... anhaben zu können, so gedenke ich dir's doch! Kräftige Menschen haben's von jeher so gemacht. Hatten die ...
III. Der Einzige Vorchristliche und christliche Zeiten verfolgen ein entgegengesetztes Ziel; ... ... »was« suchte man den Begriff, um ihn zu realisieren; bei »wer« ist's überhaupt keine Frage mehr, sondern die Antwort im Fragenden gleich persönlich vorhanden: die ...
... eine Lust hat – so aber findet sich's im reifen Alter, beim Manne – erst dann hat man ein persönliches ... ... darum schlechter? Ihr sagt nein, er sei nur bestimmter, oder, wie ihr's auch nennt, »praktischer« geworden. Hauptsache jedoch ist dies, daß er ...
... , Gott usw. zu stürzen, wenn ich's kann ; kann ich's nicht, so werden diese Götter stets ... ... Buch gehört dem König. S. 376. 49 S. 376. ... ... . 385. 53 S. Politische Reden 10, S. 153.
§ 36. Die Logik Gassendis Die Philosophie ist die Liebe, das Studium und die Ausübung der Weisheit, welche die Disposition der Seele ist, richtig über ... ... je reiner sie das Gemeinsame der einzelnen darstellt. (l. c., can. IV, V, VIII)
... und ihre Anschauung nicht das Erste, sondern ich bin's, mein Wille ist's. Man will Gedanken aus den Dingen herausbringen ... ... Statt: »Wenn es aus Gott ist, werdet ihr's nicht tilgen«, heißt's: »Wenn es aus der Wahrheit ist, ... ... , aber nicht jeder Gedanke sei ein wahrer, oder, wie du's auch wohl ausdrückst, nicht ...
... dem Menschen wohlgefällt (Wesen des Christentums S. 93) und wohltut (S. 520), das nennt er panegyrisch ... ... religiöse, d.i. positive Ausdruck. F.s »theologische Ansicht« besteht darin, daß er »Uns ... ... wohlgetroffne Sinn der Individualität. Dadurch eben unterscheidet sich auch diese Schrift F.s wesentlich von allen seinen früheren Schriften, daß er ...
... keine andere Materie gehabt, daraus er's machte, als sein eigen Wesen, aus sich selbst. Man kann ... ... und eigentlich , also ich meine kein ander Ding, als wie ich's im Buchstaben setze.« »So Du nun«, setzt er ebendaselbst später hinzu, ...
... . 71 71 T. II: »Phys.«, Sect. III: Membr. post., L. IX, ... ... . 2, 4; Membr. post., L. XIV, c. 2, und T. I: »Phys.«, Sect. I, L. IV, c. 3. ...
... die aber eine geistige Liebe, die Liebe der Erkenntnis ist. (P. V., Pr. 32, Cor.) Gott liebt sich selbst mit einer unendlichen ... ... ihr uns erfreuen, deswegen können wir die Leidenschaften beherrschen. (»Eth.«, P. V, Pr. 42) Das höchste Gut der Tugendhaften ...
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