Suchergebnisse (151 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Linkshegelianismus 

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 32. Hobbes' Politik [Philosophie]

... B. die Monarchie von der Gewalt des Volkes , das sein Recht, d. i. die höchste Gewalt, auf einen Menschen überträgt, abgeleitet, so ... ... seine Macht vom Volke erhalten hat, das Volk auf, Volk , d. i. eine Person , zu sein, indem aber ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 104-107.: § 32. Hobbes' Politik

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 94. Vom Willen [Philosophie]

... . Der Geist hat aber keinen Willen, d. i. keine Affirmativen und keine Negation, in sich außer der, welche ... ... Diese Bejahung schließt in sich den Begriff oder die Idee des Dreiecks ein, d. i. kann ohne die Idee des Dreieckes nicht gedacht werden, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 344-348.: § 94. Vom Willen

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Einleitung/1. Das Wesen des Menschen im allgemeinen [Philosophie]

... das Gefühl nur zum Gefühl, darum ist das Gefühl nur dem Gefühl, d.h. sich selbst verständlich – darum, weil der Gegenstand des Gefühls selbst ... ... das Organ des Göttlichen«, lautet: Das Gefühl ist das Nobelste, Trefflichste , d.h. Göttliche im Menschen. Wie ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 33,50.: 1. Das Wesen des Menschen im allgemeinen

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/III. Peter Gassendi/§ 36. Die Logik Gassendis [Philosophie]

... werden als die Kunst, richtig zu denken, d. i. richtig vorzustellen (bene imaginari), richtig zu urteilen (bene proponere), ... ... fällt. (l. c., c. 5) Jede Idee oder Vorstellung (d. i. das Bild der Sache) in dem Geiste entspringt nur ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 114-117.: § 36. Die Logik Gassendis

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 28. Hobbes' philosophia prima [Philosophie]

§ 28. Hobbes' philosophia prima Wenn wir uns von einer Sache ... ... Raums . Der Raum ist daher die Vorstellung einer existierenden Sache lediglich als existierenden, d. i. ohne die Vorstellung irgend eines andern Akzidenz außer ihrer Erscheinung außer ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 91-94.: § 28. Hobbes' philosophia prima

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 24. Übergang von Bacon zu Hobbes [Philosophie]

... empirischen Verlauf ins Unendliche gibt, d.h. solange, als Zeiten auf Zeiten, Menschen auf Menschen folgen. Die ... ... seinem allgemeinen Begriff bezeichnet wird. Hobbes ist ein ganz abstrakter Materialist, d.h. der Begriff, der seine Philosophie beherrscht, ist der Begriff ... ... die Negativität und Idealität aller sinnlichen Akzidenzen, d. i. aller Qualität , d.h., ist nur die durch den ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 78-81.: § 24. Übergang von Bacon zu Hobbes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 98. Das Ziel des Geistes [Philosophie]

... Wesen des menschlichen Geistes definiert werden kann, d.h., die intellektuelle Liebe des Geistes zu Gott ist ein Teil der ... ... Denn das Höchste , was der Geist erkennen kann, ist Gott, d.h. das absolut unendliche Wesen, ohne welches nichts sein noch gedacht werden ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 353-354.: § 98. Das Ziel des Geistes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/III. Peter Gassendi/§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi [Philosophie]

§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi Es erhellt aber auch hier wieder ... ... XIV, fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein Unauflösliches, das auflöslich ist? Freilich ist auch diese Bestimmung ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 126-128.: § 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/III. Peter Gassendi/§ 39. Kritik der Gassendischen Atomenlehre [Philosophie]

... einem bestimmten Aggregat zusammensetzt, es tritt nur in eine äußerliche , d. i. zufällige Verbindung; die Welt ist nur ein Aggregat, kein ... ... das unteilbare Erste und Letzte der Welt, in einer sinnlichen Vorstellung, d. i. in bezug auf die Zeit ausgedrückt, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 121-124.: § 39. Kritik der Gassendischen Atomenlehre

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/III. Peter Gassendi/§ 38. Die Physik oder Atomenlehre Gassendis [Philosophie]

§ 38. Die Physik oder Atomenlehre Gassendis Die Atome sind die ... ... , daß es durch keine Gewalt in der Natur zerteilt werden kann. Die bestimmten, d. i. die zusammengesetzten Körper sind teilbar wegen der Beimischung des Leeren , ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 118-121.: § 38. Die Physik oder Atomenlehre Gassendis

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VII. Nikolaus Malebranche/§ 74. Gott, das Prinzip aller Erkenntnis [Philosophie]

... sein, wenn ihm nicht Gott gegenwärtig wäre, d.h. das Wesen, das alle Wesen in seinem einfachen Wesen enthält? ... ... als Gott selbst der Hauptzweck seiner Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste eingepflanzt, sondern auch unsre ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 261-264.: § 74. Gott, das Prinzip aller Erkenntnis

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VII. Nikolaus Malebranche/§ 72. Das Wesen des Geistes und der Idee [Philosophie]

§ 72. Das Wesen des Geistes und der Idee Das Wesen ... ... in oder außer der Seele. In der Seele sind ihre verschiedene Modifikationen, d.h. alles, was nicht in ihr sein kann, ohne daß sie es ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 256-258.: § 72. Das Wesen des Geistes und der Idee

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 84. Die allgemeinen Prinzipien derselben [Philosophie]

... , abstrahiert und sie in sich selbst, d. i. wahrhaft (Def. 3 u. 6), betrachtet, nicht als verschieden von einer andern gedacht werden, d.h. (L. 4), es kann nur eine, aber nicht mehrere ... ... Bew.: In der Wirklichkeit kann es nicht zwei Substanzen von demselben Attribute geben, d.h. (L. 2), die ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 306-309.: § 84. Die allgemeinen Prinzipien derselben

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 60. Übergang zu dem objektiven Erkenntnisprinzip [Philosophie]

... deutlich einsieht als sich selbst, seine Existenz, d. i., was er in demselben klaren Lichte schaut, in dem er ... ... Realität des andern den Triumph seiner eignen Selbständigkeit und Realität feiert, aus sich (d. i. aus der Gewißheit von sich selbst) nicht von der Realität ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 203-205.: § 60. Übergang zu dem objektiven Erkenntnisprinzip

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 49. Das Wesen und die Eigenschaften der ewigen Natur [Philosophie]

§ 49. Das Wesen und die Eigenschaften der ewigen Natur Die ... ... eines in das ander, und wann das geschieht, verstehet das Sehnen, so ist's wie ein Schrack oder Blitz, gleich als riebe man Stahl und Stein aneinander ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 151-155.: § 49. Das Wesen und die Eigenschaften der ewigen Natur

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/2. Die Neuen [Philosophie]

... muß er fortdauernd sich mit der Sehnsucht tragen, die Welt zu vergeistigen, d.h. sie aus dem »Verschiß« zu erlösen. Deshalb geht er, ... ... selbst die neuesten Empörungen gegen Gott nichts als die äußersten Anstrengungen der »Gottesgelahrtheit«, d.h. theologische Insurrektionen sind. 4 ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 39-42.: 2. Die Neuen

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 68. Schlußbemerkungen über die C. Philosophie (1847) [Philosophie]

... aus sich selbst erklärt, das Denken zum Prädikat und Subjekt, d. i. zum Wesen und Grund des Denkens macht. Ich schließe, sagt ... ... ich kann mich also denken ohne Körperliches, also bin ich ein ohnkörperliches Wesen, d.h., ich mache es wie der Vogel Strauß, welcher sich für ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 233-241.: § 68. Schlußbemerkungen über die C. Philosophie (1847)

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 96. Die verschiedenen Gattungen der Erkenntnis [Philosophie]

§ 96. Die verschiedenen Gattungen der Erkenntnis Es gibt aber drei ... ... und ohne Ordnung abgezogen worden sind, kurz, alle Vorstellungen, die aus einer unbestimmten, d. i. durch Verstand nicht geleiteten Erfahrung entspringen. Zur zweiten Gattung ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 350-352.: § 96. Die verschiedenen Gattungen der Erkenntnis

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 33. Kritischer Rückblick auf das Hobbessche Staatsrecht [Philosophie]

... die allgemeine Vernunft oder der allgemeine Wille, ist der nur formelle Wille, d. i. die durch zwar übertragene, in Wahrheit aber höchst arrogante und ... ... gemacht wurde, ist dadurch eben, daß das physische Wohlsein der Menge , d. i. die empirische angenehme Existenz der Menschen als einzelner, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 107-109.: § 33. Kritischer Rückblick auf das Hobbessche Staatsrecht

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 92. Übergang zur Einheit des Geistes und Körpers [Philosophie]

... eine und dieselbe; ob ich sie als Ausdehnung, d. i. als Leib, betrachte oder als Seele, ist ganz eins; ... ... immer dasselbe. Die Seele ist nichts anders als der direkte, der unmittelbare d. i. mit der Existenz; des Leibes identische, sein Sein ... ... , wirklich ist, das ist die Seele objektiv, d. i. in der Weise des Denkens, oder ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 339-341.: § 92. Übergang zur Einheit des Geistes und Körpers
Artikel 121 - 140

Buchempfehlung

Stifter, Adalbert

Die Narrenburg

Die Narrenburg

Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.

82 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon