... nur durch den Staat erkannt« (»De Hom.«, c. 15) –, daß er daher als ein guter ... ... der Zunge unterwirft), »so werden sie gewöhnlich ausgespieen.« (»Leviath.«, c. 32 u. »De Civ.«, c. 18, § 4) ...
... einer Höhe herabfallen. (l. c., c. 6, 7) Die Atome und das Leere, denn ... ... der Lungen befindet, ein Teil von uns ist. (l. c., c. 8) Die Atome ... ... er ist nur die allgemeine Ursache. (l. c. u. Sect. I, L. IV, c. 6)
... ist, Realität hat, keine Einbildung des Geistes ist, erklärt sich C. (»R. de C. ad C. L. R. Ep.«, p. 147) Die Körper werden daher eigentlich nicht ... ... sondern allein durch die Intelligenz , den Verstand wahrgenommen; d. i., das wahrhaft Existierende, das wahrhaft Objektive ...
... stehet alles in der Lichtesqual.« (»Sign. Rer.«, c. 16, § 22 u. 20) »In Gott ist kein Zorn, ... ... , die Heftigkeit und Leidenschaftlichkeit, d. i. die Subjektivität oder Selbstheit, die Form des Guten. Es verhält ... ... der Bewegnüs ursachet, so stehet's stille.« (»Von göttl. Beschaul.«, c. 1, § 9) »Das Leben stehet in ...
... Wärme miteinander gemein haben, d. i. warm oder doch empfänglich für die Wärme sind, wie z.B. die Strahlen der ... ... hinauf zu den allgemeinen Sätzen, herab zu den Experimenten. (l. c., I, A. 117, 103, 82) 38 ...
... der britanischen Biographie übersetzt«, D. Siegmund Jac. Baumgarten 1754, I. T., S. 420-445. 20 »C'est ainsi que Bacon ... ... utile, à laquelle puisse s'appliquer un Etre raisonnable.« Mallet, l. c., p. 126. ...
... seinem einfachen Wesen enthält? Selbst allgemeine Ideen wie z.B. die Gattung, die Art könnte sich der Geist nicht vorstellen, ... ... man nicht sagen, daß man etwas Erschaffnes zu seinem Objekte hat, wenn man z.B. ein Dreieck im allgemeinen, wie es nämlich nicht ein ... ... Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste eingepflanzt, sondern ...
... nicht durch sie selbst, und das unmittelbare Objekt unsers Geistes, wenn er z.B. die Sonne sieht, ist nicht die Sonne, sondern eine mit ... ... voneinander unterscheidende Eigenschaften hätten und dem Nichts Eigenschaften zukämen. (Éclairc. III u. Liv. III, P. II, ch. 1) ...
... 40, 50, »Eth.« P. I, Prop. 8, Schol., Prop. 17, Schol., u. »Tract. de Emend. Intell.«, p. 442-443, ed. ... ... nicht gefolgert werden kann, wie z.B. die Existenz der Moden, d. i. der einzelnen, sinnlichen ...
... der Wahrheit, sie ist daher mehr schädlich als nützlich. (l. c., I, A. 11, 8, 12) Der Syllogismus nämlich besteht ... ... nicht anfangen und erzeugen soll. 36 (l. c., A. 96, u. II, A. 8) ...
... De Corpore«, Sect. II:] »Philosoph. prima«, c. 8, § 20) 53 Causae Universalium (z.B. lineae, planianguli) (eorum quorum causae aliquae omnino sunt ... ... aliam habent causam praeter motum . (»Log.«, c. 6, § 5)
... täuschen.« ([»Meditationes«], Medit. I, und »Princ. Phil.«, P. I, § 1-5) ... ... ganze Argumentation der Gegner des C. gegen seine Zweifel, zu der allerdings C. selbst wegen der ... ... et incontestables.« (Eclairc. sur le I. Livre de la »R. de la Ver.«, S. 211) ...
... bellua ad hominem.« »De Civ.«, »Imp.«, c. 7, § 18. Über den Unterschied zwischen der ... ... privata und der allgemeinen, der Vernunft des Staates vergl. z.B. l. c., 12, § 1, und »Leviathan«, c. 29. Über den ...
... neuesten Zeiten im wesentlichen und allgemeinen, d. i. dem metaphysischen oder naturphilosophischen Teil nach, auf dem Standpunkt der Philosophie des C., obwohl die meisten Physiker keine Cartesianer waren, sondern im Gegenteil ... ... dem Atomismus huldigten, der aber im wesentlichen selbst nicht von der Naturphilosophie des C. verschieden ist, da er ebenso wie diese auf bloßem ...
... zu bestimmen. Daß wir wollen, d. i., das Gute überhaupt verlangen und zu ihm uns hinneigen, ... ... Gütern vergleichen können, so sind wir nicht zu ihrer Liebe gezwungen. (Éclairc., I. Écl.) Gott ist also, ... ... Trieb unsrer Natur stillen. (Liv. III, ch. 4, u. Liv. I, ch. 17)
... , was entweder vermittelst einer unendlichen Modifikation – wie z.B. vermittelst der Bewegung und Ruhe, inwiefern sie als unendliche Modifikationen betrachtet ... ... gleich auf unendliche Weise verändert – oder vermittelst einer endlichen Modifikation, d. i. einer Modifikation, wie sie auf bestimmte ( spezielle ) Weise ...
... , sie sind nur die gelegenheitlichen Ursachen. (T. II, Liv. VI, P. II, ch. 3) Alle ... ... zu bewegen; denn es findet offenbar keine notwendige Verbindung zwischen unserm Willen, z.B. den Arm zu bewegen, und der Bewegung selbst dieses ... ... kann aber nur zwischen dem Willen Gottes, d. i. des unendlich vollkommnen und allmächtigen Wesens, und zwischen ...
... auch dein Verstand nicht beschränkt. Denkst du dir z.B. Gott als ein körperliches Wesen, so ist die Körperlichkeit die ... ... die A. als distinguierender christlicher Theologe geschrieben, rezensiert er (lib. I, c.1) diese Äußerung also: »Richtiger hätte ich gesagt: ...
... 15, Pr. 36, Dem., u. »Tract. Theol.-pol.«, c. 6) Gott ... ... derselben Tätigkeit beharren. (»Eth.«, P. I, Pr. 16-18 u. Pr. 25) Der (wirkliche) ... ... 32, 25; »Eth.«, P. I, Pr. 36, App., u. P. IV, Praef.) ...
... und deutlich gedacht werden kann. (Ebd., Pr. 3, Sch., u. P. IV, Pr. 2) Die Form oder das Wesen ... ... der Natur der Intelligenz abzuleiten . Die erdichteten, die falschen (d. i. die konfusen, unadäquaten ) Ideen kommen ...
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