... . Augustin und Petrus Lomb., lib. I, dist. 19. c. 7, 8, 9.) Hi ... ... copulantur, unus Deus est . (Petrus L., l. c., c. 6 .) »Wie kann sich die Vernunft ... ... .« ( Petrus L., lib. I, dist. 23, c. 3.) Wie sehr stützte ...
... in Lucae Ev., lib. X, c. 22 .) »Wie könnten wir es denn wagen, uns Gott ... ... kalte, nicht verstellte Liebe hat Gott.« (Declam. Melanchth., T. II, S. 147.) 44 »Mein ... ... eignes Leiden erfahren hast.« Clemens Alex . (Paedag., lib. I, c. 8.)
... ), notwendig. (»Eth.«, P. I, Prop. 11 und Demonstr.) Gottes Existenz und Wesen sind ... ... Gott ist ein ausgedehntes Wesen. (Ebd., Prop. 15, u. P. II, Prop. 1 u. 2) Alle, die nur einigermaßen über das Wesen Gottes nachgedacht haben ...
... . Clericus . (Comment. in Mosem, Genes ., I., 3.) 84 2. Mose ... ... (S. z, B. Aristoteles, De coelo, lib. I, c. 10.) Aber ihre Differenz ist eine untergeordnete, da das ...
... Ausdehnung, inwiefern sie bestimmt ist, d. i. von bestimmten Körpern, läßt sich wohl vieles wegnehmen, ja ... ... Körper als Körper, von der körperlichen Substanz, d. i. der Ausdehnung, läßt sich nichts hinwegnehmen, nichts zu ihr hinzutun. Worein ... ... wird, dessen Begriff von dem Begriff eines andern abhängt, teilbar. So ist z.B. der Stein als Stein teilbar , denn er ...
... göttlichen Prädikaten vorgesetzt werden und von jeher – wie z.B. bei den Neuplatonikern, den Christen unter den ... ... zugleich und auf einmal.« Petrus Lomb. (Lib. I, dist. 39, c. 3.) 174 »Welche den Alles Wissenden wissen, die können Nichts nicht wissen.« Liber Meditat., c. 26 (Pseudoaugustin). ...
... , nach dem Tode ewiges Leben versprächen.« Minucii Felicis Octav., c. 11, § 2 . 120 Aristoteles sagt ... ... Gott, als das allgemeine Gut, mehr als sich selbst.« (Summae P. I, Qu. 60, Art. V.) Die Christen denken daher in ...
... Natur Gott sich als Gott offenbaren, d.i. verwirklichen läßt, welchem zufolge der Mensch gemacht ist lediglich ... ... . über diesen Gegenstand auch Strauß, Christi. Glaubensl., I. B., § 47 und die deutsche Theologia, c. 49. 179 »Dieß ...
... der ersten Christen. Lib. 4, c. 2, § 7.) 48 ... ... Augustinus . (Serm. ad pop., serm. 372, c. 1. Ed. Bened., Antw. 1701.) 51 ... ... und mit ihm die Welt entstanden. Gfrörer , Jahrh. d.H., I. Abt., S. 332-34. ...
... geht schon daraus hervor, daß die Schöpfung im A. T. von einem ausdrücklichen Befehl abhängig gemacht wird, und daß man von ... ... denn was ist das Wort ohne Sinn, ohne Verstand, d.i. ohne Kraft? 62 ... ... geschaffene nicht schwerer ankommt, als uns das Nennen.« Luther . (T. I, S. 302.)
... der Gewißheit seiner als der allein berechtigten, d.i. göttlichen Macht –, der Ausdruck von der Gewißheit, daß des Menschen ... ... daher damit, daß die Erfüllung derselben ihm nicht heilsam gewesen wäre. S. z.B. Oratio de precatione, in Declamat. Melanchthonis, T. III. 99 Aus ...
... Ursachen vermittelt sein dürfen, nach Ursachen und noch allgemeineren Prinzipien fragt. (l. c., A. 48) Der menschliche Verstand hat einen besondern Hang zu der ... ... dem Veränderlichen in der Natur willkürlich Bestand. (l. c., A. 51) Der menschliche Verstand wird besonders irregeführt ...
... , um des Geheimnisses willen der zukünftigen Menschheit Christi.« Luther. (T. II, S. 334.) ... ... Stellen, die das wahre Verhältnis andeuten. Damit, sagt Luther z.B. (T. I, S. 334) , daß Moses » Gottes Bild , Gott ...
... denkendes Wesen die Ursache der Idee z.B. des Kreises und nur als ausgedehntes die Ursache des wirklichen Kreises, ... ... durch das Attribut der Ausdehnung begreifen dürfen und müssen. (Pr. 7 u. Schol.) Das erste, was das wirkliche Sein ... ... , und daraus ergibt sich der Unterschied, der zwischen der Idee z.B. des Petrus, die das Wesen ...
... est ipsa ipsius essentia.« (»Eth.«, P. I, Pr. 34) »Eo sensu, quo Deus dicitur ... ... Das Werden ist daher überhaupt nichts Seiendes, d. i. nichts Absolutes, da Seiendes und Absolutes nach Sp. identisch ... ... immer nur Endliches heraus. »So haben wir«, wie sich Sigwart hierüber l. c., S. 93 ausdrückt, »zwei Regionen, innerhalb jeder ...
... sondern durch Versuche, sinnliche Wahrnehmung und Beobachtung, d. i. die Erfahrung bedingte und vermittelte Erkenntnis ist ... ... die Natur, wie sie ist, bestimmt sie positiv, durch sich selbst, C. nur negativ, nur als das Gegenteil des Geistes; B. hat zu seinem Gegenstand die wirkliche Natur, C. nur eine abstrakte, mathematische, gemachte Natur.
... absurdesten und frivolsten Quästionen der Scholastiker, wie z.B., »an asinus possit bibere baptismum? an corpus Christi potuerit esse ... ... ante incarnationem eodem modo, quo nunc est? num Deus potuerit suppositare mulierem (i.e. personam assumere mulieris) num diabolum, num asinum, num cucurbitam, ...
... Denkens und Berechnens machte ( Diogenes Laertes , I. Segm. 24, ed. Meibomii), daß schon Anaxagoras die von ... ... Erscheinungen aus rein physischen Ursachen ableitete ( Plutarchus , »Vitae«, V. Periclis, c. 6), daß schon Xenophanes , der Zeitgenosse Pythagoras ' und Stifter ...
... nur durch die Anschauung seiner als eines Objektes, d. i. die Erkenntnis und Assimilation des ihm im Innersten ... ... sollte zurückgeführt werden.« Vgl. »Studien« von Daub und Kreuzer , I. Bd., S. 8, und des letztern »Akademisches Studium des Altertums«, S. 80 u. 81. Das Zeitalter Lorenzos von Medici war daher auch nichts anderes ...
... »der Geist« ist, so führt man (z.B. Hegel) am Schlüsse die Idee in alles, in die Welt, ... ... , nicht den Plan Gottes, nicht die Absichten der Vorsehung, nicht die Freiheit u. dergl. Er sieht sich nicht für ein Werkzeug der Idee oder ein ...
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