... est éternelle, immuable, nécessaire, commune à tous les esprits et à Dieu même : ainsi elle est ... ... dem Geiste nur das offenbaren läßt, was ihm gefällt. (»R. d. l. Vér.«, Liv. III, ... ... les voit dans celui qui les renferme d'une manière intelligible. (»R. de la Vér.«, Liv ...
... keine Ähnlichkeit oder Verwandtschaft mit den Vorstellungen haben. (S. »R. d. Cart. Notae in Progr. quodd.«, p. 185) ... ... -on voir dans une espèce d'être toutes les espèces d'êtres et dans un être particulier ... ... mêmes, nous sommes et nous serons intelligibles à nous mêmes, jusqu'a ce que nous nous vojons en ...
... wie es früher hieß, Gewißheit und Realität, d, i. Wahrheit, Wesenhaftigkeit identisch sind, daß das Urteil: »Ich bin ... ... ausdrückt, dies geht deutlich daraus hervor, daß C. nicht von den Körpern, d.h. den sinnlichen Dingen, sondern von sich aus auf Gott ...
... meines Geistes stehenbleibt. Gott ist es daher allein nach A. G., der das Äußere mit dem Innern und das Innere mit ... ... einseitigen Begriffe für die positive Grenze der Vernunft gelten), nach A. G. also ein nur von dem Willen Gottes Hervorgebrachtes, ...
... independentes, repugnetque, ut illae res, quae a nobis tanquam diversae et independentes clare intelliguntur, separatim saltem a Deo poni non possint: adeo ut, quotiescunque illas in uno et eodem ... ... actiones facere, quae nobis cum bestiis communes sunt) non aliunde pendeant, quam a conformatione nostrorum membrorum, et cursu, ...
... Aber warum soll ich ihn fliehen? Weil der Zorn, d.h. der Fluch Gottes auf seinem Haupte ruht. 214 ... ... die guten Werke nicht in den Artikel von der Rechtfertigung vor Gott , d.h. man wird gerecht vor Gott und »selig ohne die Werke, ...
... zeigen die Götter ihre Gegenwart an.« Cicero . (De nat. d., lib. II.) Ciceros Schriften De nat. d. und De divinatione sind besonders auch ... ... l'esprit naturel de l'homme, c'est donner la liberté à chacun d'en faire le discernement et de rejetter ce qui lui plaira ...
... in der Tat nicht abzusehen, warum die Mutter etwas Unheiliges, d.i. Gottes Unwürdiges sein soll, wenn einmal Gott Vater und Sohn ist ... ... daraus die Liebe Gottes zu uns erkennen sollen, daß er seinen eingebornen Sohn, d.h. das Liebste und Teuerste, was er in ...
... auf, negiert seine Majestät, Macht und Unendlichkeit, um Mensch zu werden, d.h. der Mensch verneint den Gott, der nicht selbst Mensch ist, ... ... Das Unveräußerliche, das nicht zu Negierende ist also die göttliche Güte und Barmherzigkeit, d.i. die Selbstbejahung des menschlichen Herzens. ...
... meine kein ander Ding , als wie ich's in Buchstaben setze «, d.h. im Himmel sind dieselben Bäume und Blumen, aber die Bäume im ... ... den ich zu fassen fähig bin –, der letzte, d.i. der höchste. Id quo majus nihil cogitari potest, ...
... , wo, und gern das, was sie sind, d.h. ihr Wesen ist nicht von ihrem Sein, ihr Sein nicht ... ... und Trinkens – selbst von der Phänomenologie zur Widerlegung der Wahrheit des sinnlichen, d.i. einzelnen Seins herbeigezogen. Allein auch hier verdanke ich meine ...
... Zeit endiathetos , verborgener, abgezogener, jenseitiger war, prophorikos , Weltgeist, d.h., in ihm verlor das Christentum seine Negativität und Abgezogenheit, wurde es ... ... 12 Wie verschieden ist z.B. der Geist eines Thomas a Kempis , den man als ein in seiner Art klassisches ...
... beide nichts als den mathematischen Satz vor: A=C und B=C, folglich A=B, d.h. ich nichts als Mensch und du nichts als Mensch ... ... sein. Dann soll ich kein Egoist, sondern ein »honetter, rechtschaffener«, d.h. sittlicher Mensch sein. ...
... gekehrten Augen auswärts richte, d.h. ich verwandle nur den Gegenstand in der Vorstellung oder Einbildung in ... ... der Gegenstand dieses Scheines an und für sich der Kulminationspunkt der Religion, d.h. der Punkt ist, wo die Religiosität in Irreligiosität umschlägt. Dies ... ... Religion überhaupt, das göttliche Wesen im Unterschiede vom Wesen der Natur und Menschheit, d.h. wenn die Bestimmungen desselben wie ...
... gemacht, sondern als Bilder betrachtet – d.h. die Theologie wird weder als eine mystische Pragmatologie ... ... angeführt, um die durch die Analyse gewonnenen Konklusionen zu legitimieren, d.h. als objektiv begründete zu erweisen. Findet man daher die Resultate seiner ... ... ihm seine Schrift gekostet, ersparen können. Was nämlich in dieser Schrift sozusagen a priori bewiesen wird, daß das ...
... zu ändern? Nur dadurch, daß ich keine Pflicht anerkenne, d.h. mich nicht binde oder binden lasse. Habe ich keine ... ... dem einzelnen, und hat eine Gewalt, welche berechtigt genannt, d.h. welche Recht ist. Der Heiligkeit des Staates gegenüber ...
... en général und überhaupt rede.« G. hat recht. H. ist kein Atheist, wenigstens nicht mehr Atheist, ... ... man wie heilsame, aber bittere Pillen ganz hinunterschlucken; wenn man sie zerkaut« (d.h. der Kritik der Zunge unterwirft), »so werden sie gewöhnlich ausgespieen.« ...
... Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein Unauflösliches, das auflöslich ist? Freilich ist auch diese ... ... es wolle. Übrigens ist zur Entschuldigung dieser Widersprüche die Bemerkung hinreichend, daß für G. das Atom selbst eigentlich keine andere als hypothetische Bedeutung und Existenz ...
... es tritt nur in eine äußerliche , d. i. zufällige Verbindung; die Welt ist nur ein ... ... und Letzte der Welt, in einer sinnlichen Vorstellung, d. i. in bezug auf die Zeit ausgedrückt, ewig und unsterblich ... ... versetzte, daß man bei Tage sozusagen in dem öffentlichen Geschäftskreis des Verstandes, d.h. im Kopfe, ein Atheist ...
... und erörtert. Seine letzten Schriften waren »Entretien d'un Philosophe chrétien et d'un Philosophe chinois« , 1708, und ... ... interessante Vorrede zum zweiten Bande seiner »Rech. d. l. V.« u. I. Éclairc. sur le I. Liv. de l. »Rech. d. l. V.« u. Ecl. sur le III. ...
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