... , wenn sie durch sich selbst intelligibel oder erkennbar sind, d.h., wenn sie auf den Geist einwirken und daher sich ihm offenbaren können; ... ... das unendliche , das allgemeine Wesen, durch eine Idee , d.h. ein besonderes , ein von dem allgemeinen und unendlichen ...
... Staatsrechtslehre hervorgeht, beruht besonders darauf, daß H. unter Recht nichts versteht als die natürliche Freiheit, den Begriff ... ... , der dissolutae multitudinis hat, ist nur eine Limitation des Naturstandes, d.h., er hemmt und beschränkt nur ... ... S. 1) »Si homines propriis singulorum imperiis regere se possent, h. e. vivere secundum leges naturales, opus omnino civitate non esset, neque ...
... so folgt notwendig, daß Gott eben keine von seinem Wesen unterschiedene, d.h. keine bestimmte und besondere (keine endliche), und damit keine eigene, für ... ... zur Ergänzung aber dieses Paragraphen insbesondere auf die gründliche Schrift »Der Spinozismus hist. u. philos. erläutert« v. Sigwart, 1839. ...
... nur lieben, weil Gott unaufhörlich den Trieb zu dem allgemeinen Gut, d.h. zu sich, in ihnen erzeugt; denn da sie Gott seinetwegen erschafft, ... ... Verlangen, den Trieb unsrer Natur stillen. (Liv. III, ch. 4, u. Liv. I, ch. 17)
... »Nihil est in Deo simile iis guae sunt in rebus externis i.e. corporeis« (Resp. III); »Ipsa natura corporis imperfectiones multas involvit ... ... Wesen ist, nicht ausgedehnt ist – dicit, propterea quod sit mens, i.e. res cogitans, eam non esse extensam.«
... eine Sucht nach etwas.« (»Vom ird. u. himml. Mysterio«, I) 81 In der ... ... . 6, § 10) »Gleichwohl ißt der Engel mit dem Maul«, d.h. zum Schein. Er ist ein Scheinwesen, körperlich und unkörperlich, ein Wesen ...
... Schatten dahin.« (»Drei Prinz.«, c. 12 u. 13) Sie ist also das Mark der Dinge, der Lebenssaft, » ... ... Natur, wo alles in der Schiedlichkeit stehet, freilich ihre Grenze haben, d.h., gegen anderes selbst be stimmt und different sind), den Charakter sich hingebender ...
... stößest, da nimm dir die Mühe, auf den Anfang zurückzugehen, d.h. von vornen anzufangen, deine Fundamentalbegriffe zu prüfen, in ihrer Einseitigkeit zu ... ... Darstellung ist aus G.s Hauptwerk, seiner »Ethica« (Tract. I u. II), Amstel. 1696, geschöpft.
... den Trieb nach Kohärenz in sich, d.h. eine Scheu und Abneigung, sich zu trennen und ihre Teile auseinandergehen zu ... ... .; nur fehlt hier natürlich die Empfindung. (»Impet. Phil.«, p. 722, u. »N. O.«, II, A. 27) Unter den verschiedenen Arten ...
... war das Mittelalter . Mit dem gemeinen, d.h. dem dinglichen Bewußtsein, demjenigen Bewußtsein, welches nur für ... ... wer an sie glaubt , kann ihrer teilhaftig werden, d.h. nur der Gläubige findet sie zugänglich und ergründet die Tiefen derselben ... ... Menschen Vernunft enthalten: denn »es muß ja alles zum Besten dienen«, d.h. zum Siege der Vernunft führen. Das dubitare ...
... C. selbst eingesteht (»Epist.«, P. I, Ep. 30, u. Medit. VI), uns durch das bloße Gefühl schon lehrt, ... ... sed solae spectatae sunt completae.« (Resp. IV, p. 122, u. »R Desc. Notae«, p. 180) Abgesehen davon, daß C. ...
... der Notwendigkeit der Natur Gottes oder eines seiner Attribute folgt, d.h. alle Arten und Weisen (oder Beschaffenheiten) der Attribute Gottes, ... ... . 5) durch das absolute Denken muß begriffen werden, nämlich (Lehrs. 15 u. Def. 6) durch ein Attribut Gottes, welches die ewige und ...
... dem Vermögen des Denkens selbst ab, d.h., sie ist nur aus der Natur der Intelligenz abzuleiten ... ... , unadäquaten ) Ideen kommen von der Imagination , d.h. von gewissen zufälligen und zerstreuten Vorstellungen oder Empfindungen, die nicht von dem ... ... ed. Paulus) Tugend ist nichts anders als Vermögen oder Kraft, d.h., die Tugend, inwiefern sie auf ...
... Leben Nutzen und Vorteil zu bringen. (»Log.«, c. 1, § 2 u. 6) Da die Philosophie bloße Körperlehre ist, es aber zwei ... ... der mosaischen Genesis zeichnet. 51 Die Art, wie H. das Denken und die Demonstration auffaßt, ist nicht nur ...
... Artikel von der Rechtfertigung vor Gott , d.h. man wird gerecht vor Gott und »selig ohne die Werke, allein ... ... der Glaube hat also substantielle , die Tugend nur akzidentielle Bedeutung, d.h., nur der Glaube hat religiöse Bedeutung, göttliche Autorität , nicht die ...
... Gedanke könnte als der der Denkbewegung oder des Denkprozesses selbst, d.h. als der Gedanke des Denkens oder der Kritik ausgesprochen werden. Die ... ... was der Welt des Denkens angehört, ist die Kritik im Rechte, d.h. in der Gewalt: sie ist die Siegerin. Die Kritik, und ...
... der ganze Geist nur mit Geistigem, d.h. mit sich beschäftigt, also frei. Jetzt sind wir so ... ... verhalten uns zu ihm als zum höchsten Wesen, d.h. religiös. Sittlichkeit und Frömmigkeit sind nun ebenso synonym als im Anfang des ... ... in der Tugend grau gewordene Jungfern! Auch als »Grundsatz, Prinzip, Standpunkt« u. dergl. läßt sich die fixe Idee vernehmen. Archimedes ...
... quandoquidem ejus natura nihil tale exigit, quae in sola extensione consistit, h. e. in certo entis genere. Et quandoquidem Dei natura in certo entis genere ... ... 159 Wie Spinoza bestimmten auch die Neuplatoniker die Materie, d.h. die erste von aller Gestalt und Qualität ...
... Bedeutung. Darin, daß das Christentum seine Glaubensartikel zu sinnlichen, d.h. unleugbaren, unantastbaren Tatsachen machte, ... ... Grundsatz aussprechen und geltend machen konnte, daß die Ketzerei, d.h. die Negation einer Glaubensvorstellung oder Tatsache ein Strafobjekt der weltlichen Obrigkeit, d.h. ein Verbrechen sei. Die sinnliche Tatsache in der Theorie ...
... die Ideen aus dem Attribut des Denkens . (Pr. 5 u. Coroll.) Die Ordnung und der Zusammenhang der Ideen ... ... durch das Attribut der Ausdehnung begreifen dürfen und müssen. (Pr. 7 u. Schol.) Das erste, was das wirkliche ...
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