... , in Gerechtigkeit, Herrlichkeit, Weisheit,« Luther . (T. I, S. 324 . ) 142 ... ... Leben fühlen und sehen werden .« Luther . (T. I, S.459.) 146 Ältern ...
... und Herrlichkeit des ewigen Lebens.« Luther . (T. I, S. 466, 467.) 127 ... ... . 8; lib. III, c. 5, c. 34, c. 53, c. 59.) »O ...
... das Grab und der Tod schaden.« (T. XVI, S. 235.) »Bin Christenmensch hat gleiche Gewalt ... ... Gemeine und sitzet mit ihm in gesammten Lehn.« ( T. XIII, S. 648.) »Wer sich nun an ... ... der hat so viel als er .« (T. XVI, S. 574.) 115 ...
... Endliches heraus. »So haben wir«, wie sich Sigwart hierüber l. c., S. 93 ausdrückt, »zwei Regionen, innerhalb jeder eine Vermittlung, aber ... ... de lui-même.‹ Mais s'il est cause de lui-même, ce n'est pas qu'il agisse pour se ...
... es kein öffentliches Privilegium hatte, d.h., in dem religiösen Prinzip, das für das oberste Prinzip, für die ... ... als Autoritäten beriefen und, wie Albertus Magnus in seiner »Summa Theologiae«, T. II, Tract. I, Quaest. IV. memb. III, Fol. ...
... en général und überhaupt rede.« G. hat recht. H. ist kein Atheist, wenigstens nicht ... ... »Wer Gott keinen Namen beilegen will«, sagt H. (»Leviath.«, c. 31), »als solche, die mit der ... ... sein Gott nur ein negatives Wesen oder vielmehr Unwesen. Was näher H.s Verhältnis zur christlichen Religion oder Glaubenslehre ...
... will.« (Medit. V; »Princ. Phil.«, P. I, § 14) 109 Sosehr C. sich zu beweisen bemüht, daß die Idee Gottes nicht vom Menschen abstammen ... ... Schranken, deren ich selbst gern entledigt bin? Sehr schwach ist es, wenn C. dem Gassendi zugibt, ...
... Kraft in der Kreatur nach dem Nein, diese hat's verscherzt und ist zur Lügen worden, nicht Gott, ... ... Treiben der Bewegnüs ursachet, so stehet's stille.« (»Von göttl. Beschaul.«, c. 1, § 9) » ... ... der größte Feind und Gegner seiner selbst, d.h., in J. B.s Sprache, eine erschreckliche Qual, ein ...
Darstellung der Philosophie Malebranches 133 133 Diese Darstellung ist lediglich aus M.s Hauptwerk, »De la Recherche de la Vérité«, geschöpft, und die Ausgabe, ... ... VII. Edit. revuë et augmentée de plusieurs Éclaircissemens, à Paris 1721, II T. 4,
... von mir affirmieren), sondern von dem Bewußtsein der Empfindung (d. i. von dem Gefühl, inwiefern es eins ... ... ausdehnen kann.« (»Epist.«, P. II, Ep. 16; »R. de C. ad C. L. R. Ep.«, p. 144)
... 6), betrachtet, nicht als verschieden von einer andern gedacht werden, d.h. (L. 4), es kann nur eine, aber nicht mehrere ... ... In der Wirklichkeit kann es nicht zwei Substanzen von demselben Attribute geben, d.h. (L. 2), die etwas miteinander gemein haben. ...
... Natur und legen so den Grund zur Wissenschaft . (»N. O.«, II, A. 27; ... ... Metaphysik aber auch Geist und Idee . (l. c., c. 4) Der erste ... ... der Körper auf Körper, seinen Grund in wirklichen Naturkräften hat. (»N. O.«, II, A. 31 ...
... , die mich selbst im Evidentesten täuschte.« (»Princ. Phil.«, P. I, § 29, 30) »Durch die Gewißheit von der Realität ... ... illud a me distincte percipi repugnaret.« (Medit. VI, p. 35) Bei C. hat also schon Gott, in dieser Beziehung ...
... unabhängig begriffen 144 , aber abhängig vorgestellt . C., der Theolog, und C., der Philosoph, sind miteinander im Kampfe; ... ... von der Existenz der beiden endlichen Substanzen unterschiedene, d. i. endliche Existenz hat und, obgleich ihm alle Wirklichkeit zukommt, nur ... ... die körperliche Substanz als solche das Affirmative, das Reale, d. i. das allein Wirkliche der Körper ...
... begriffen und gedacht werden. (»Eth.«, P. I, Prop. 10) Sp. statuiert hier also eine Unbegreiflichkeit. Wie alle ... ... zwei Substanzen hinführet.« Denken und Ausdehnung sind allerdings realiter unterschieden, d. i., sie werden ein jedes durch ... ... Attribute folgendermaßen: »Apparet, quod quamvis duo attributa realiter distincta concipiantur, h. e. unum sine ope alterius , non possumus tamen inde concludere, ...
... wahren Begriff des Geistes im Sinne C.s zu kommen, sich an den Anfang halten, den Weg ... ... c. 13, § 4, trefflich: »Ist es nicht auch C.s Meinung, daß der Geist ... ... ist, nicht ausgedehnt ist – dicit, propterea quod sit mens, i.e. res cogitans, eam non ...
... des »Heiligen«. In allem Heiligen liegt etwas »Unheimliches«, d.h. Fremdes, worin wir nicht ganz heimisch und zu Hause sind. Was ... ... und wäre mir z.B. das Eigentum anderer nicht heilig, so sähe ich's für das meine an, das ich ...
... die ihm die Erfahrung, welche, wie C. selbst eingesteht (»Epist.«, P. I, Ep. 30, u. Medit ... ... Geist und Materie konstituieren, nennt C. beide unvollständige Substanzen. »Mens et corpus sunt substantiae incompletae, cum referuntur ... ... completae.« (Resp. IV, p. 122, u. »R Desc. Notae«, p. 180) Abgesehen davon, ...
... Sorge.« Thomas a K. (De imit., lib. I. c. 23.) »Denke nichts ... ... uns handelt.« Luther . (T. XI, S. 70.) »Wärest Du allein ledig der Bilde ... ... .« Tauler . (L. c., S. 313 .) 158 Eigentlich auch ...
... von der Phänomenologie zur Widerlegung der Wahrheit des sinnlichen, d.i. einzelnen Seins herbeigezogen. Allein auch hier verdanke ich meine Existenz nun ... ... nicht das Denken, der Geist, die Idee die alles befassende, d.i. die einzige , die ausschließliche , die absolute Realität ...
Buchempfehlung
Als leichte Unterhaltung verhohlene Gesellschaftskritik
78 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro