... an der Sache ist«, d.h . ob die Sache wahr ist. Jeder an eine Sache ... ... eben überwundenen. So sehnt er sich denn alles in allem zu werden, d.h. obgleich ich Geist bin, bin ich doch nicht vollendeter ... ... , statt sie überall im Argen zu wähnen und verbessern, d.h. nach seinem Ideale modeln zu wollen; ...
§ 32. Hobbes' Politik Von Natur sind alle Menschen gleich ... ... Menschen überträgt und dadurch alle Willen sich auf einen einzigen reduzieren , d.h., daß ein Mensch (oder eine Versammlung) die Person eines jeden einzelnen Menschen ...
... der Widerstand und die grobe Vermischung«, d.h., Gott ist ein materielles, körperliches Wesen, aber der göttliche Leib ... ... ich selber bin« (»Theos. Sendbr.«, Nr. 34, § 9), d.h. den Menschen zum Grund seines Dichtens und Denkens. Aber unabsonderlich vom Selbstbewußtsein ...
... den Schranken des individuellen, d.h. wirklichen, leiblichen Menschen, vergegenständlicht, d.h. angeschaut und verehrt ... ... menschliches oder menschenähnliches, erst in der Zukunft, d.h. im Jenseits erkennen. Allein eine unendliche Fülle oder ... ... dieses Prädikat ein Prädikat Gottes? Weil es göttlicher Natur ist, d.h. weil es keine Schranke, keinen Mangel ausdrückt. Warum ...
... Wesen ist sich selbst genug . Kein Wesen kann sich, d.h. seine Wesenheit verneinen; kein Wesen ist sich selbst ein beschränktes. Jedes ... ... das Gefühl nur zum Gefühl, darum ist das Gefühl nur dem Gefühl, d.h. sich selbst verständlich – darum, weil der Gegenstand des Gefühls selbst ...
... er die Wahrheit nicht, sondern als »heiliger Vater«, d.h. als ein Geist) oder als Ideal ... ... das Denken Glaube ist – wollte man frei machen, die Denkenden, d.h. sowohl die Gläubigen als die Vernünftigen, sollten frei sein, für die ... ... , kurz die – Hierarchie währt so lange, als die Pfaffen, d.h. Theologen, Philosophen, Staatsmänner, ...
... Individuum eine Lücke, die sich notwendig wieder durch die Vorstellung eines Gottes, d.h. des personifizierten Wesens der Gattung ausfüllt. Nur die Gattung ist imstande, ... ... . mußte daher das Christentum beim Wort nehmen, d.h. das Wort zur Sache, den Schein zum Wesen machen. ...
... das Feuer in ihm ein »Geistfeuer«, d.h. ein bildliches Feuer, ein bildliches Wasser. J. B. nennt darum ... ... sein? Doch wir stecken noch bis über die Ohren im dritten Principio, d.h. im Prinzip dieser verderbten, zeitlichen, sichtbaren, grobmateriellen Welt, wo das ...
... macht er bestimmte Erscheinungen zum absoluten Wesen . So macht H. das Rechnen zum Wesen des Denkens, so die Erscheinung des Menschen im ... ... an. 47 Der Geist ist nichts anderes, sagt H. in seinen Einwürfen gegen Cartesius, als eine Bewegung in gewissen Teilen ...
... des menschlichen Geistes definiert werden kann, d.h., die intellektuelle Liebe des Geistes zu Gott ist ein Teil der unendlichen ... ... das Höchste , was der Geist erkennen kann, ist Gott, d.h. das absolut unendliche Wesen, ohne welches nichts sein noch gedacht werden kann ...
... , in quibus Dei existentia et animae humanae a corpore distinctio demonstrantur« (Amsterdam), nebst den Erwiderungen auf die Einwürfe von ... ... I, ch. 8. 93 »En se déterminant à porter les armes, il prit la résolution de ne se rencontrer nulle ...
... , daß ich zweifle, daß ich wünsche, d.h., daß mir etwas fehlt, daß ich nicht ganz vollkommen bin, wenn ... ... woher könnte in mich die Fähigkeit kommen, alle endlichen Perfektionen zu erweitern, d.h., größere und erhabnere Vollkommenheit zu denken, wenn nicht ... ... eine Notwendigkeit, denn wenn die Idee Gottes, d.h. des von allen Schranken der Wirklichkeit und Sinnlichkeit abgezogenen ...
... Vater, die Lust der Sohn und der h. Geist. Die Einheit ist das Wollen seiner selbst, und die Lust ... ... Wesen des Wollens und eine ewige Freude der Empfindlichkeit im Wollen, und der h. Geist ist der ausgehende Wille durch die Lust der Kraft (oder Empfindlichkeit ...
§ 39. Kritik der Gassendischen Atomenlehre Das sich selbst Widersprechende, das ... ... versetzte, daß man bei Tage sozusagen in dem öffentlichen Geschäftskreis des Verstandes, d.h. im Kopfe, ein Atheist, im Herzen aber, bei der Nacht , ...
... Erst in dem gefaßten Willen findet sich der ungefaßte und ungründliche Wille; d.h., vor der Selbstbeschaulichkeit gedacht, ist der Ungrund gleich nichts, nur der ... ... der Liebe und Wonne, aber nicht das des Schmerzes, der Differenz, d.h. zu vergleichen dem Gefühl, das die Seele von sich ...
... eas intelligimus) omnium maxime esse abstractam et a materia separabilem , quod ipsum in causa fuit, cur et diligentius exculta ... ... De Luc , vergl, dessen »Précis de la Philosophie de Bacon etc.« à Paris 1802, T. I, S. 60 etc. 32 ...
... nunc notum, ipsamet corpora non proprie a sensibus vel ab imaginandi facultate, sod a solo intellectu percipi, nec ex eo percipi, quod tangantur aut videantur ... ... . Er sagt – »Höret es, ihr Seelsorger!« – »Animus enim adeo a temperamento et organorum corporis dispositione pendet, ut si ratio aliqua ...
... urständet, ist das Principium aller Differenzen, d.h. das Unterscheidende ; der Verstand ist die Ursache, daß etwas ist ... ... gegen sich selbst, das Böse der größte Feind und Gegner seiner selbst, d.h., in J. B.s Sprache, eine erschreckliche Qual, ein ...
... der Schritt, die Schöpfung dieser natürlichen Ursache oder Materie aus nichts, d.h. aus dem Gedanken oder Willen, die B. selbst als eine übernatürliche, ... ... , und wenn es wahr ist, daß der, welcher die Theologie, d.h. die Wissenschaft der geoffenbarten Dinge, in der Philosophie suchte, ...
... »C'est ainsi que Bacon passa du Poste éclatant, qu'il occupoit, à l'Ombre de la Retraite et de l'Etude, déplorant souvent, que ... ... long-temps de l'Occu pation la plus noble et la plus utile, à laquelle puisse s'appliquer un Etre raisonnable.« Mallet, l. ...
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