... alten Lasterhaften, wollte aber den Tugendhaften ein sicheres Bestehen gewähren, d.h. sie setzte an die Stelle des Lasters nur ... ... Revolutionsprinzip dabei geblichen, nur gegen dieses und jenes Bestehende anzukämpfen, d.h. reformatorisch zu sein. So viel auch verbessert , so ...
... Gottes Lob und Preis. D.h., der Mensch ist der Mund Gottes, welcher die göttlichen Qualitäten als menschliche ... ... mag unser als wenig entbehren als wir sein .« Predigten etzlicher Lehrer etc., S. 16. S. über diesen Gegenstand auch Strauß, Christi. Glaubensl., ... ... . ( T. XVI, S. 459.)
... Luther . (T. XV, S. 282; T. XVI, S. 491 – 493.) ... ... (z.B. T. XVI, S. 26. ) – oder sehnten sich wenigstens in ihrem Gemüte nach ... ... ließen, ob es nahe oder ferne sei. S. z.B. Augustin , (De fine saeculi ad ...
... nur daß der Widerspruch mit der Unveränderlichkeit und Unbestimmbarkeit Gottes, d.h. die Schwierigkeit in die täuschende Ferne der Vergangenheit oder Ewigkeit hinausgeschoben wird. ... ... um des Geheimnisses willen der zukünftigen Menschheit Christi.« Luther. (T. II, S. 334.) 36 »Gott ...
... .« Luther . ( T, I, S. 322 – 23, 329, 337 .) 110 ... ... Virginitatis magistra, Virginum prima, Virginitatis primiceria . 111 S. z.B. J. D. Winckler , ( Philolog. Lactant. s. Brunsvigae 1754, S. 247 – 254.)
... nichts rechtfertigen können.« (»Kritik der reinen Vernunft«, S. 629) Wäre in der Kantischen Philosophie wenigstens in Beziehung auf die theoretische ... ... definitione non possunt concludi , ut ex gr. existentia Modorum: haec enim a rei definitione non potest concludi. Non vero ad illa, quorum ... ... vollkommen zu überzeugen, verbinde man auch hiermit Sp.s Gedanken von der Gewißheit und der wahren Idee ...
... 113 T. XVI, S. 490. 114 »Weil uns Gott seinen ... ... in welchem alles mit einander ist .« Luther . (T. XV, S. 311.) »Das beste Stück an der Auferstehung ist schon geschehen ...
Ludwig Feuerbach Ludwig Feuerbach (1804–1872) • ... ... Erstdruck: Ansbach 1833. Hier nach der 1847 publizierten Fassung letzter Hand: Ludwig Feuerbach's sämmtliche Werke, Bd. 4, Leipzig 1847. • Das Wesen des ...
§ 2. Als dieser negativ religiöse Geist sich als das wahre, ... ... unquam habuero codices saeculares, si legero, te negavi.« – In den Regeln des h. Isidorus wurde ausdrücklich geboten: »Gentilium autem libros vel haereticorum volumina monachus ...
§ 4. Als der negativ religiöse Geist in der Kirche sich zu ... ... ante incarnationem eodem modo, quo nunc est? num Deus potuerit suppositare mulierem (i.e. personam assumere mulieris) num diabolum, num asinum, num cucurbitam, num silicem? ...
§ 1. Das Wesen des Heidentums war die Einheit von Religion und ... ... dieser Widerspruch erst im Christentum; denn in ihm wurde der Logos sarx , d.h. die allgemeine Vernunft, das alle Völker und Menschen umfassende, alle feindseligen Differenzen ...
Vorwort zur dritten Auflage 1848 Überzeugt, daß man nicht ... ... wo die Taten reden, unterlasse ich es auch bei diesem Bande, dem Leser a priori zu sagen, wovon er a posteriori durch seine eigene Augen sich überzeugen kann. Nur darauf muß ich schon ...
... so können wir sie beiden einräumen. (»Phys.«, l. c.) Alles, was wir begehren, heißt gut, alles, was ... ... und andern Umständen und Verhältnissen heißt es gut oder übel. (»De Hom.«, l. c., § 4) Das höchste Gut oder die Glückseligkeit ... ... fortschreiten kann, sich immer im Kreise herumdreht. (l. c., § 15)
... , Abraham von Frankenberg. Derselbe schildert J. B.s Individualität also: »Seine äußere Leibesgestalt war verfallen und von schlechtem Ansehen, ... ... Bd., 1847) von Schiebler. Ein »Kernhafter Auszug aller... Schriften J. B.s« nebst einer »Clavicula seiner ungewohnten Redensarten« erschien 1718 in ... ... 78 Vergl. J. B.s »Apologie wider Gr. Richter«, Dritter Teil des Pasquills ...
§ 29. Hobbes' Physik Da die Vorstellungen und Bilder in dem ... ... , ob ich immer dasselbe empfinde oder gar nicht empfinde . 54 (»Phys.«, l. c., § 5) Da das Wesen der Empfindung in der Bewegung besteht ...
... Wesen ist sich selbst genug . Kein Wesen kann sich, d.h. seine Wesenheit verneinen; kein Wesen ist sich selbst ein beschränktes. Jedes ... ... das Gefühl nur zum Gefühl, darum ist das Gefühl nur dem Gefühl, d.h. sich selbst verständlich – darum, weil der Gegenstand des Gefühls selbst ...
... , der nicht in die Sinne fällt, mit einem ehrwürdigen Greise vergleicht. (l. c., can. III) Alle durch die Sinne eingedrückten Vorstellungen sind ... ... je vollständiger sie ist und je reiner sie das Gemeinsame der einzelnen darstellt. (l. c., can. IV, V, VIII)
... macht er bestimmte Erscheinungen zum absoluten Wesen . So macht H. das Rechnen zum Wesen des Denkens, so die Erscheinung des Menschen im ... ... an. 47 Der Geist ist nichts anderes, sagt H. in seinen Einwürfen gegen Cartesius, als eine Bewegung in gewissen Teilen ...
... 71 T. II: »Phys.«, Sect. III: Membr. post., L. IX, c. 2, 4; Membr. post., L. XIV, c. 2, und T. I: »Phys.«, Sect. I, L. IV, c. 3.
... des menschlichen Geistes definiert werden kann, d.h., die intellektuelle Liebe des Geistes zu Gott ist ein Teil der unendlichen ... ... das Höchste , was der Geist erkennen kann, ist Gott, d.h. das absolut unendliche Wesen, ohne welches nichts sein noch gedacht werden kann ...
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