... kann, es dupliere sich denn, daß es zwei sei; so kann sich's auch selber in der Einheit nicht empfinden, aber in der Zweiheit empfindet sich's. Also verstehet nun den Grund recht; der ... ... , und die Einheit ist ausfließend . Jetzo ist's im Contrarium als Ja und Nein ...
... , daß ich zweifle, daß ich wünsche, d.h., daß mir etwas fehlt, daß ich nicht ganz vollkommen bin, wenn ... ... woher könnte in mich die Fähigkeit kommen, alle endlichen Perfektionen zu erweitern, d.h., größere und erhabnere Vollkommenheit zu denken, wenn nicht ... ... eine Notwendigkeit, denn wenn die Idee Gottes, d.h. des von allen Schranken der Wirklichkeit und Sinnlichkeit abgezogenen ...
§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi Es erhellt aber auch hier wieder ... ... sogar die Unauflöslichkeit durch die Länge der Zeit verlieren. (»Phys.«, Sect. III, L. XIV, fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein ...
... Vater, die Lust der Sohn und der h. Geist. Die Einheit ist das Wollen seiner selbst, und die Lust ... ... Wesen des Wollens und eine ewige Freude der Empfindlichkeit im Wollen, und der h. Geist ist der ausgehende Wille durch die Lust der Kraft (oder Empfindlichkeit ...
§ 39. Kritik der Gassendischen Atomenlehre Das sich selbst Widersprechende, das ... ... versetzte, daß man bei Tage sozusagen in dem öffentlichen Geschäftskreis des Verstandes, d.h. im Kopfe, ein Atheist, im Herzen aber, bei der Nacht , ...
... ein Teil von uns ist. (l. c., c. 8) Die Atome darf man aber nicht durchaus ... ... keine natürliche Ursache dazwischen wäre, sondern er ist nur die allgemeine Ursache. (l. c. u. Sect. I, L. IV, c. 6)
§ 97. Die wahre Methode der Erkenntnis Die wahre Methode der ... ... Wahrheit wird daher kein andres Kennzeichen erfordert als die wahre Idee selbst. (Ebd., S. 425) Wer die wahre Idee hat, der weiß zugleich, daß er die ...
... wirklichen Welt vorfallen könnten. Aber eben dies ist die Sache der Phantasie. (l. c.) Die Philosophie läßt die Individuen fahren und macht nicht die ... ... der Evidenz der Sache selbst richtet. Dieses tut aber nur die Vernunft. (l. c., c. 2) Die besondern Hauptteile dieser verschiedenen ...
§ 74. Gott, das Prinzip aller Erkenntnis Es bleibt also nur ... ... aber dem Geiste alle Dinge gegenwärtig sein, wenn ihm nicht Gott gegenwärtig wäre, d.h. das Wesen, das alle Wesen in seinem einfachen Wesen enthält? Selbst allgemeine ...
§ 72. Das Wesen des Geistes und der Idee Das Wesen ... ... oder außer der Seele. In der Seele sind ihre verschiedene Modifikationen, d.h. alles, was nicht in ihr sein kann, ohne daß sie es durch ...
§ 65. Die Prinzipien der C.schen Naturphilosophie »Das Wesen ... ... besondern vom Standpunkt der Physik aus findet man in Fischers »Geschichte der Physik«, S. 322-327 und S. 355-360, I. Bd.
... als die Folgerung, die man aus Sp.s Prinzip der Einheit gezogen hat, nämlich, daß nach ihm kein Unterschied zwischen ... ... Sp. gemacht wurde, ist, daß er sogar Gott dem Schicksal unterwerfe. Sp.s eigene Worte hierüber siehe z.B. »Epist.« 23.
§ 58. Allgemeine und nähere Bestimmung des Geistes »Daraus, daß ich bin, obgleich ich an allem zweifle und von allem abstrahiert habe«, ... ... (»Epist.«, P. II, Ep. 16; »R. de C. ad C. L. R. Ep.«, p. 144)
§ 49. Das Wesen und die Eigenschaften der ewigen Natur Die ... ... eines in das ander, und wann das geschieht, verstehet das Sehnen, so ist's wie ein Schrack oder Blitz, gleich als riebe man Stahl und Stein aneinander ...
... er fortdauernd sich mit der Sehnsucht tragen, die Welt zu vergeistigen, d.h. sie aus dem »Verschiß« zu erlösen. Deshalb geht er, wie ... ... die neuesten Empörungen gegen Gott nichts als die äußersten Anstrengungen der »Gottesgelahrtheit«, d.h. theologische Insurrektionen sind. 4 2 ...
§ 63. Das Prinzip der objektiven Gewißheit und Erkenntnis »Da ich ... ... , nihilque unquam ab illo fieri non posse judicavi, nisi propter hoc, quod illud a me distincte percipi repugnaret.« (Medit. VI, p. 35) Bei C. ...
§ 92. Übergang zur Einheit des Geistes und Körpers Da Gott nach ... ... eine bestimmte und gewisse Weise die Substanz, also Denken und Ausdehnung zugleich aus, d.h., alle Dinge sind , wenngleich in verschiedenen Graden beseelt , Leib und ...
... selbst intelligibel oder erkennbar sind, d.h., wenn sie auf den Geist einwirken und daher sich ihm offenbaren können; ... ... das unendliche , das allgemeine Wesen, durch eine Idee , d.h. ein besonderes , ein von dem allgemeinen und unendlichen Wesen verschiedenes Wesen ...
... ihnen den Trieb zum Guten überhaupt, d.h. zu Gott, erweckt. Sie können zwar dieser Bewegung oder diesem Triebe ... ... können nur lieben, weil Gott unaufhörlich den Trieb zu dem allgemeinen Gut, d.h. zu sich, in ihnen erzeugt; denn da sie Gott seinetwegen erschafft, ...
§ 73. Die verschiedenen Ansichten über den Ursprung der Ideen Über den ... ... nur eine Vorstellung von einer Sache machen, wenn er sie schon vorher kennt, d.h., wenn er schon die Idee von ihr hat, die nicht von seinem Willen ...
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