... sich den Bart abzuscheren oder gar auszureißen, denn, sagt Clemens l. c., cap. 3: »Quin etiam vestri quoque capitis omnes ... ... auch Tertullian, »De idolol.«, c. 3, c. 4, c. 5 usw. Mag man dagegen einwenden, was ...
... weil es kein öffentliches Privilegium hatte, d.h., in dem religiösen Prinzip, das für das oberste Prinzip, für die ... ... als Autoritäten beriefen und, wie Albertus Magnus in seiner »Summa Theologiae«, T. II, Tract. I, Quaest. IV. memb. III, Fol. ...
... ihm wurde der Logos sarx , d.h. die allgemeine Vernunft, das alle Völker und Menschen umfassende, alle feindseligen ... ... Erscheinungen aus rein physischen Ursachen ableitete ( Plutarchus , »Vitae«, V. Periclis, c. 6), daß schon Xenophanes , der Zeitgenosse Pythagoras ' und Stifter ...
... Anschauung seiner als eines andern ist, d.h., er zuerst nur in einem andern, ihm gegenständlichen Menschen den Menschen, ... ... S. 8, und des letztern »Akademisches Studium des Altertums«, S. 80 u. 81. Das Zeitalter Lorenzos von Medici war daher auch nichts anderes ...
... – angesichts des andern – aufgebe, d.h. nachgebe, abstehe, mich ergebe, also durch Ergebenheit, Ergebung . Denn ... ... der ganzen Fülle des Wortes, daß alle Freiheit wesentlich – Selbstbefreiung sei, d.h. daß ich nur so viel Freiheit haben kann, als ich durch ...
... die noch ungöttliche Familie ihm zuzuführen, d.h. im Namen der Idee alles zu unterwerfen, das Panier der ... ... Ideale , ist es, der sich wirklich entwickelt, d.h. realisiert . Er ist der wirklich Reale, Leibhaftige, denn die Geschichte ... ... Zauberkreis der Christlichkeit wäre gebrochen, wenn die Spannung zwischen Existenz und Beruf, d.h. zwischen mir, wie ich bin ...
... ich immer dasselbe empfinde oder gar nicht empfinde . 54 (»Phys.«, l. c., § 5) Da das Wesen der Empfindung in der Bewegung ... ... das Licht oder die Vorstellung des Leuchtenden. (c. 27, § 2) 54 Mehrere solcher trefflichen ...
... , und erst dann über die Sache ein Urteil fällt. (l. c., c. 5) Jede Idee oder Vorstellung (d. i ... ... nicht in die Sinne fällt, mit einem ehrwürdigen Greise vergleicht. (l. c., can. III) Alle durch die ...
... sittlichen, vernünftigen, frommen, menschlichen u. dergl. »Wesen zu bilden«, d.h. die Dressur. Sie scheitern ... ... die Wahrheit nicht, sondern als »heiliger Vater«, d.h. als ein Geist) oder als Ideal . Als Lehen ist sie ... ... wie das Denken Glaube ist – wollte man frei machen, die Denkenden, d.h. sowohl die Gläubigen als ...
... daher das Christentum beim Wort nehmen, d.h. das Wort zur Sache, den Schein zum Wesen machen. Nimmt F. die Liebe in einem der wirklichen Liebe widersprechenden, phantastischen, supranaturalistischen Sinne ... ... ich kann nur lieben, was mich befriedigt, was mich glücklich macht; d.h. ich kann nichts anderes ...
... sein Kind sein?« (»Vom dreifachen Leben«, c. 1, § 4, 6) Woraus aber J. B ... ... Meine Meinung«, sagt er selber in der »Aurora«, c. 4, »ist himmlisch und geistlich, aber doch wahrhaftig und ... ... Gott ist daher ein »Geistwasser«, das Feuer in ihm ein »Geistfeuer«, d.h. ein bildliches Feuer, ein bildliches Wasser. J. B ...
... Erscheinungen zum absoluten Wesen . So macht H. das Rechnen zum Wesen des Denkens, so die Erscheinung ... ... Bürgerkrieg zum ursprünglichen Wesen des Menschen. Im »Leviathan«, c. 13, führt er selbst ausdrücklich den Bürgerkrieg als ein Beispiel von dem ... ... an. 47 Der Geist ist nichts anderes, sagt H. in seinen Einwürfen gegen Cartesius, als eine Bewegung in ...
§ 47. Die Notwendigkeit des Gegensatzes Ohne Gegensatz ... ... Wesen eingeführet, daß er in etwas möge wirken. (»Von göttlicher Beschaulichkeit«, c. 1, § 8-10›17) Der Leser soll wissen, daß in ... ... eine Verlierung im Guten. (»Theosophische Fragen«, 3. Fr. § 7-10 u. 14)
... 14) 109 Sosehr C. sich zu beweisen bemüht, daß die Idee Gottes nicht ... ... gern entledigt bin? Sehr schwach ist es, wenn C. dem Gassendi zugibt, daß in dem Menschen ein Vermögen sei, alle ... ... eines solchen übermenschlichen Wesens angesehen wissen will. Freilich ist dieser Beweis für den C. auf seinem Standpunkt eine Notwendigkeit, denn wenn die Idee ...
§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi Es erhellt aber auch hier ... ... sogar die Unauflöslichkeit durch die Länge der Zeit verlieren. (»Phys.«, Sect. III, L. XIV, fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein ...
... werden sollen. »De Augm. Scient.«, III, c. 1, und V, c. 4. 29 Vergl. z.B. »Nov ... ... nunc in usu est, via .« und »De Augm. Scient.«, III, c. 4. 31 ...
... Alle diese Objekte beziehen sich aber auf das Gedächtnis. (l. c.) Die Poesie, unter der hier weiter nichts verstanden wird ... ... selbst richtet. Dieses tut aber nur die Vernunft. (l. c., c. 2) Die besondern Hauptteile dieser verschiedenen Wissenschaften ...
... die gleichfalls schon erwähnte Schrift »Le Christianisme de F. B. ou Pensées et sentimens de ce grand homme sur la Religion ... ... liegt der Schritt, die Schöpfung dieser natürlichen Ursache oder Materie aus nichts, d.h. aus dem Gedanken oder Willen, die B. selbst als ... ... ist, daß der, welcher die Theologie, d.h. die Wissenschaft der geoffenbarten Dinge, in der Philosophie ...
... Geistes ist. (Ebd., ch. 5 u. 6) Am meisten aber begründet diese Ansicht die Art und Weise, ... ... dem Geiste alle Dinge gegenwärtig sein, wenn ihm nicht Gott gegenwärtig wäre, d.h. das Wesen, das alle Wesen in seinem einfachen Wesen enthält? Selbst ...
... dem Nichts Eigenschaften zukämen. (Éclairc. III u. Liv. III, P. II, ch. 1) Alles, was ... ... oder außer der Seele. In der Seele sind ihre verschiedene Modifikationen, d.h. alles, was nicht in ihr sein kann, ohne daß sie es ...
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