... 100 Luther . (T. XV, S. 282; T. XVI, S. 491 – 493.) ... ... er bis auf den jüngsten Tag.« Luther . (T. XVI, S. 518.) Die positive, ...
... Verhältnis andeuten. Damit, sagt Luther z.B. (T. I, S. 334) , daß Moses » Gottes Bild , Gott ... ... unsrer Leiden,« Melanchthonis et alorium Declamat. Argentor., T. III, S. 286, 450. »Kein Thränchen«, sagt Luther ...
... allen Gewächsen viel reicher und voller gewesen.« Luther . ( T, I, S. 322 – 23, 329, 337 .) ... ... J. D. Winckler , ( Philolog. Lactant. s. Brunsvigae 1754, S. 247 – 254.)
... 33.) 113 T. XVI, S. 490. 114 ... ... alles mit einander ist .« Luther . (T. XV, S. 311.) »Das beste Stück an der Auferstehung ... ... mir denn das Grab und der Tod schaden.« (T. XVI, S. 235.) »Bin Christenmensch hat ...
... Endliches heraus. »So haben wir«, wie sich Sigwart hierüber l. c., S. 93 ausdrückt, »zwei Regionen, innerhalb jeder eine Vermittlung ... ... organische Weise zum Endlichen, Bestimmten, d. i. Wirklichen. Dieser wie alle andern Widersprüche und Unbegreiflichkeiten Spinozas finden ihre ... ... die ich wenigstens nicht mit den Grundsätzen Sp.s zusammenreimen kann. 166 Vergl. ...
... . fehlt es an Anschauung , S. an Denk-, an Bestimmungskraft . S. ist Denker nur im ... ... die Dinge zu bloßen Gedanken , S. bloße Gedanken – z.B. die Aseität in Gott ... ... H. macht die Unvernunft zur Vernunft, S. umgekehrt die Vernunft zur Unvernunft. S. ist die Realphilosophie im Traume ...
... an und seine und anderer Urteile in seiner »Kirchen- und Ketzerhistorie«, T. II, Bd. XVI, c. X. Von dem Schul- und ... ... Vergl. z.B. Heeren , »Geschichte des Studiums der klassischen Literatur«, I. Bd., und Meiners ' »Historische Vergleichung der Sitten ...
... seiner Geschichte desselben (II. Bd., S. 278) sagt, »zur großen Ehre des Zeitalters zunächst derjenige, ... ... .« Vgl. »Studien« von Daub und Kreuzer , I. Bd., S. 8, und des letztern »Akademisches Studium des Altertums«, S. 80 u. 81. ...
... können wir sie beiden einräumen. (»Phys.«, l. c.) Alles, was wir begehren, heißt gut, alles, was wir fliehen, böse, d. i. übel. Nichts kann jedoch schlechtweg gut genannt werden, denn alles Gute ... ... und andern Umständen und Verhältnissen heißt es gut oder übel. (»De Hom.«, l. c., § 4) Das ...
... 1847) von Schiebler. Ein »Kernhafter Auszug aller... Schriften J. B.s« nebst einer »Clavicula seiner ungewohnten Redensarten« erschien 1718 in Amsterdam. Ausführliche ... ... 76 Vergl. hierüber Arnolds »Kirchen- und Ketzerhistorie«, T. II, Bd. XVII, c. XIX, ...
... vom Volke erhalten hat, das Volk auf, Volk , d. i. eine Person , zu sein, indem aber die Person aufhört, hört auch die Verpflichtung gegen die Person auf. (l. c. u. c. 6, 7, 12) ...
... Jede Idee oder Vorstellung (d. i. das Bild der Sache) in dem Geiste entspringt ... ... behaupten, beweisen nicht ihre Behauptung. (»Inst. Log.«, P. I: »De simpl. rerum imagin.«, can. II) Jede Vorstellung wird ... ... Gott, der nicht in die Sinne fällt, mit einem ehrwürdigen Greise vergleicht. (l. c., can. III) ...
... aus der Kunst des Vortrags oder Unterrichts (ars elocutionis seu traditionis). (l. c., V, c. 1) Die Ethik aber zerfällt ... ... Kultur des Gemüts (de regimine et cultura animi, georgica animi). (l. c., VII, c. 1 ... ... plano ejusdem scientiae, neque altioris scientiae, veluti speculum adscendat.« (l. c., I, p. 21)
... dem Menschen wohlgefällt (Wesen des Christentums S. 93) und wohltut (S. 520), das nennt er panegyrisch ... ... jener der praktische und religiöse, d.i. positive Ausdruck. F.s »theologische Ansicht« besteht darin, daß er »Uns in ein ...
... Gott sein; also setzt die zeitliche, d. i. wirkliche Natur eine ewige Natur, die irdische Materie eine göttliche ... ... samt allem hat erschaffen, hat er keine andere Materie gehabt, daraus er's machte, als sein eigen Wesen, aus sich selbst. ... ... ich meine kein ander Ding, als wie ich's im Buchstaben setze.« »So Du nun«, setzt er ...
... daß es zwei sei; so kann sich's auch selber in der Einheit nicht empfinden, aber in der Zweiheit empfindet sich's. Also verstehet nun den Grund recht; der abgeschiedene Wille ist von ... ... ist magnetisch als einziehende , und die Einheit ist ausfließend . Jetzo ist's im Contrarium als Ja ...
... von ihr untergeht oder zu nichts wird. (»Physic.«, Sect. I, L. III, c. 5) Den wesentlichen Beschaffenheiten oder dem ... ... er ist nur die allgemeine Ursache. (l. c. u. Sect. I, L. IV, c. 6)
... Wille im gefaßten, und ist er als ausgehend aus dem Sohne, d. i. in der Fassung sich fassend, auf sich ein- und zurückgehend ... ... auch Selbsterkenntnis und Erkenntnis des Guten und Bösen wird. Es ist, in B.s Sprache, ein eitel Liebe- und Wohlleben, in dem alle ...
... Geistes ist, erklärt sich C. (»R. de C. ad C. L. R. Ep.«, p. 147) Die Körper werden daher eigentlich ... ... die Imagination, sondern allein durch die Intelligenz , den Verstand wahrgenommen; d. i., das wahrhaft Existierende, das wahrhaft Objektive in ihnen ist ...
... als das objektive Wesen (d. i. die Idee) selbst, d. i. die Art und Weise, wie das formale (das eigentliche wirkliche) Wesen ... ... wird daher kein andres Kennzeichen erfordert als die wahre Idee selbst. (Ebd., S. 425) Wer die wahre Idee hat, der weiß zugleich ...
Buchempfehlung
Die Sängerin Marie Ladenbauer erblindet nach einer Krankheit. Ihr Freund Karl Breiteneder scheitert mit dem Versuch einer Wiederannäherung nach ihrem ersten öffentlichen Auftritt seit der Erblindung. »Das neue Lied« und vier weitere Erzählungen aus den Jahren 1905 bis 1911. »Geschichte eines Genies«, »Der Tod des Junggesellen«, »Der tote Gabriel«, und »Das Tagebuch der Redegonda«.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro