... vom Empfindenden bis zum Herzen fortgepflanzte Bewegung die Lebensbewegung, d. i. die Bewegung des Bluts, irgendwie erleichtern oder erschweren und ... ... nur der Betrachtung nach verschieden. (l. c., § 13, u. »De Hom.«, c. 11 ... ... gut, alles, was wir fliehen, böse, d. i. übel. Nichts kann jedoch schlechtweg gut genannt ...
... Monarchie von der Gewalt des Volkes , das sein Recht, d. i. die höchste Gewalt, auf einen Menschen überträgt, abgeleitet, ... ... vom Volke erhalten hat, das Volk auf, Volk , d. i. eine Person , zu sein, ... ... die Verpflichtung gegen die Person auf. (l. c. u. c. 6, 7, 12 ...
... Gott galt, das gerade ist Gott – d.i. die Eigenschaft , die Qualität , ... ... die mit dem göttlichen Wesen als einem geistigen, d.i. abstrakten, einfachen, einzigen Wesen in direktem Widerspruch steht; ... ... ja weil sie – wie sonderbar! – eigentlich kein Prädikat, d.i. kein bestimmtes, wirkliches Prädikat hat. Das unbestimmte Eine ...
... sogar die Unauflöslichkeit durch die Länge der Zeit verlieren. (»Phys.«, Sect. III, L. XIV, fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein Unauflösliches, das auflöslich ist? Freilich ist auch diese Bestimmung der ...
... von ihr untergeht oder zu nichts wird. (»Physic.«, Sect. I, L. III, c. 5) Den wesentlichen Beschaffenheiten oder dem ... ... sondern er ist nur die allgemeine Ursache. (l. c. u. Sect. I, L. IV, c. 6)
... einem ununterbrochenen Stufengange zu ihnen hinauf. (»N. O.«, I, A. 19) Die Induktion, die übrigens nicht bloß ... ... der Bestimmung der örtlichen Fortbewegung, usw. (l. c., A. 18 et 20). Erst nach diesen ... ... den allgemeinen Sätzen, herab zu den Experimenten. (l. c., I, A. 117, 103, 82) ...
... Stellen, die andre daraus anführen, kenne, nähert sich auch schon M. hinsichtlich der Ausdehnung als der extensio tou infiniti mehr dem Sp. »L'étendue est une realité et dans l'infini toutes les réalités s'y trouvent. Dieu est ... ... imperfections de ses créatures.« (Erdmann, »Geschichte der neuern Philos.«, I. Bd., II. Abt., Beil. ...
... ihres Wesens, sie verdunkeln das an sich klare und deutliche Wesen; d.i., in der Idee erkenne ich nicht, weil die Existenz des ... ... ist; sie fällt in die Sinne; die Existenz des Menschen, d. i. die Existierenden, lerne ich erst durch den Sinn ...
... Gütern seiner Freunde oder auf einem von den benachbarten Gütern D. Belloguardo oder D. Arcetri, woselbst er um desto lieber sich aufhielt, ... ... 15. Stück, 1724, und »Lettres philosophiques à Mad.... etc.« par Charle Pougens , Lettre sur ... ... 24 Mit Recht sagt daher D. Peter Heylyn : »Es war schade, daß er nicht ...
... Objekt erfassen kann, das nicht wahr ist, insofern es erfaßt wird, d. i., insofern es klar und deutlich erkannt wird. Denn Gott würde ... ... kennt, nichts vollkommen wissen kann.« (Medit. VI u. IV) Der Geist hat sich also wohl in dem Bewußtsein ...
... Ludwig Mayer , den Grafen von Boulainvilliers, A. J. Cufaeler [Cufeller], den Arzt Lucas , aber desto ... ... Literatur suche man in Erdmanns »Geschichte der neuern Philosophie« (I. Bd., II. Abt.) und Riedels »R. de Cartes« und »B. ...
... qui entend, et de celle, qui est entendue, l'un et l'autre de ces êtres est substantiel, l'un et l'autre est un concret individu, ... ... Stelle aus des J. Böhmisten Dippel »Fatum fatuum« (d. i. die törige Notwendigkeit, Altona 1730) »Wie alles gegenwärtige ...
... Einzelexistenz, notwendig auch ein sinnlicher, d. i. ungeistiger, unmoralischer Wille, d.h. Begierde , Verlangen ... ... , nicht unterordnenden, sondern unterwerfenden, d. i. der blinden, rohen, mechanischen Gewalt. Da der Staat ... ... in der Verbindung außer der Verbindung, im sogenannten Naturzustande, d. i. einzelne für sich selbständige ...
... die Richtung auf irgendein besondres Objekt zu bestimmen. Daß wir wollen, d. i., das Gute überhaupt verlangen und zu ihm uns hinneigen, ... ... , den Trieb unsrer Natur stillen. (Liv. III, ch. 4, u. Liv. I, ch. 17)
... als Bewußtsein, als das »Cogito ergo sum«, d. i. die unmittelbare Einheit meines Denkens und ... ... bestimmte als das lebendige Sich-Unterscheiden des Geistes, d. i., sie in die Tätigkeit des Denkens, des Bewußtseins setzte ... ... unterscheidet vom Körper, ihn als ein andres von sich ausscheidet, d. i., daß er denkt, denn dieses Verneinen ...
... er hat kein andres Objekt als sich, lüstern und begierig; d. i., in und mit der Selbstbeschaulichkeit erwacht der Trieb zur Ich ... ... Phantasie in wirkliche, bestimmte Figur, Gestalt und Wesen zu bringen, d. i. etwas zu sein, Selbst ... ... eine Sucht nach etwas.« (»Vom ird. u. himml. Mysterio«, I) 81 ...
... Orte die herbe Qualität primus war, das ward der Salitter (d. i. der Grundstoff der Natur, der materielle Inbegriff der sieben Eigenschaften ... ... Oettinger (in Schwedenborgs »Auserl. Schriften«, V. T., 1777) erklärt sich über sie also: »Die edelste Tinktur des ...
... den vielen äußern Objekten aber, die ich von mir unterscheide, d. i. als materielle wahrnehme, ... ... haften; nur deswegen, weil mit meiner Handlung, d. i. meinem Willen, Gott Bewegungen in meinem Körper verknüpft hat, ... ... und Beschränktheit, für absolute gelten, ohne bezweifelt, d. i. ohne in ihrer Beschränktheit erkannt ...
... , qua ineffabiliter copulantur, unus Deus est . (Petrus L., l. c., c. 6 .) »Wie kann sich die ... ... weil diesem nicht die heilige Schrift widerspricht.« ( Petrus L., lib. I, dist. 23, c. 3.) Wie ...
... uns oder in einem andern, was notwendig existiert (Ax. 1 u. L. 7). Also existiert das absolut unendliche Wesen, d. i. Gott (Def. 6), notwendig. (»Eth.«, P. ... ... (Ebd., Prop. 15, u. P. II, Prop. 1 u. 2) Alle, ...
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