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Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/17. Der Unterschied des Christentums vom Heidentum [Philosophie]

... Intelligenz , die Gattung , den Christen das Individuum unsterblich, d. i. göttlich. Hieraus ergibt sich von selbst der weitere Unterschied ... ... mit ihm verbundnes Leben für wahres menschliches, dem Begriffe des Menschen, d.i. der Gattung entsprechendes Leben. Mangelhaft, unvollkommen, schwach, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 239-253.: 17. Der Unterschied des Christentums vom Heidentum

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/7. Das Mysterium der Dreieinigkeit und Mutter Gottes [Philosophie]

... Menschen, wie sie innerhalb der Religion dem Menschen, d.i. als ein selbst besonderes Wesen Gegenstand wird ... ... der Tat nicht abzusehen, warum die Mutter etwas Unheiliges, d.i. Gottes Unwürdiges sein soll, wenn einmal Gott Vater und Sohn ... ... mit ihm die Welt entstanden. Gfrörer , Jahrh. d.H., I. Abt., S. 332-34. Auch die ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 124-137.: 7. Das Mysterium der Dreieinigkeit und Mutter Gottes

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/8. Das Geheimnis des Logos und göttlichen Ebenbildes [Philosophie]

... 63 Gott ist der Inbegriff aller Realität , d.i. Wesenheit und Vollkommenheit. Alles, was ... ... nicht zu Negierende ist also die göttliche Güte und Barmherzigkeit, d.i. die Selbstbejahung des menschlichen Herzens. 58 ... ... Logos ist, geht schon daraus hervor, daß die Schöpfung im A. T. von einem ausdrücklichen Befehl abhängig gemacht ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 137-146.: 8. Das Geheimnis des Logos und göttlichen Ebenbildes

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/13. Die Allmacht des Gemüts oder das Geheimnis des Gebets [Philosophie]

... die ebenso wesentlich zur Charakteristik desselben gehören als die Wunder des A. T. zur Charakteristik des Judentums, haben nicht das Wohl ... ... menschlichen Gemütes , von der Gewißheit seiner als der allein berechtigten, d.i. göttlichen Macht –, der Ausdruck von der Gewißheit, daß ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 197-206.: 13. Die Allmacht des Gemüts oder das Geheimnis des Gebets

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/15. Das Geheimnis der Auferstehung und übernatürlichen Geburt [Philosophie]

... Je mehr sich der Mensch der Natur entfremdet, je subjektiver, d.i. über- oder widernatürlicher seine Anschauung wird, desto größere Scheu ... ... Kontagium der Erbsünde ist, war ja der erste Reinigungsakt der sünden-, d.i. naturbeschmutzten Menschheit. Nur weil der Gottmensch nicht ... ... reicher und voller gewesen.« Luther . ( T, I, S. 322 – 23, 329, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 219-226.: 15. Das Geheimnis der Auferstehung und übernatürlichen Geburt

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/19. Der christliche Himmel oder die persönliche Unsterblichkeit [Philosophie]

... ihr Bewußtsein , was er an sich selbst , d.i. im Wesen der Religion ist. Somit ist bewiesen, ... ... im Leben, in Gerechtigkeit, Herrlichkeit, Weisheit,« Luther . (T. I, S. 324 . ) 142 ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 267-288.: 19. Der christliche Himmel oder die persönliche Unsterblichkeit

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 91. Entwickelung des Spinozischen Begriffs von der Kausalität der Substanz und dem Ursprung des Endlichen [Philosophie]

... , daß dem Endlichen als Endlichem Sein im Sinne des Sp., d. i. uneingeschränkte Position , zukomme. Das Sein ... ... nicht gleichgültig oder äußerlich; die Macht Gottes, d. i. die Bestimmung, Ursache zu sein, ... ... organische Weise zum Endlichen, Bestimmten, d. i. Wirklichen. Dieser wie alle andern Widersprüche und Unbegreiflichkeiten Spinozas ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 333-339.: § 91. Entwickelung des Spinozischen Begriffs von der Kausalität der Substanz und dem Ursprung des Endlichen

Feuerbach, Ludwig/Vorläufige Thesen zur Reform der Philosophie [Philosophie]

... Wie nach Spinoza (Ethic. P. I. Defin. 3 u. Propos. 10.) das Attribut oder Prädikat ... ... göttliche Wesen der Theologie der ideale oder abstrakte Inbegriff aller Realitäten, d.i. aller Bestimmungen, aller ... ... Natur von Gott, das materielle Wesen von einem immateriellen, d.i. abstrakten Wesen geschaffen ist. Am Ende der Logik bringt es ...

Volltext von »Vorläufige Thesen zur Reform der Philosophie«. FLudwig Feuerbach: Kleine philosophische Schriften (1842-1845). Leipzig 1950, S. 55-79.

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 7 [Philosophie]

... auch in neuerer Zeit nur durch die Anschauung seiner als eines Objektes, d. i. die Erkenntnis und Assimilation des ihm im Innersten verwandten Geistes der Werke ... ... sollte zurückgeführt werden.« Vgl. »Studien« von Daub und Kreuzer , I. Bd., S. 8, und des letztern »Akademisches Studium des Altertums«, S. 80 u. 81. Das Zeitalter Lorenzos ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 21-22.: § 7

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/II. Der Eigner [Philosophie]

... beide nichts als den mathematischen Satz vor: A=C und B=C, folglich A=B, d.h. ich nichts als Mensch und du nichts als Mensch ... ... heilig sein. Dann soll ich kein Egoist, sondern ein »honetter, rechtschaffener«, d.h. sittlicher Mensch sein ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 172-184.: II. Der Eigner

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/II. Der Eigner/1. Meine Macht [Philosophie]

... Wie zu ändern? Nur dadurch, daß ich keine Pflicht anerkenne, d.h. mich nicht binde oder binden lasse. Habe ich keine Pflicht ... ... über dem einzelnen, und hat eine Gewalt, welche berechtigt genannt, d.h. welche Recht ist. Der Heiligkeit des ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 184-207.: 1. Meine Macht

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 53. J. Böhms Anthropologie [Philosophie]

... Das harte, zusammengezogene, greifliche, d. i. körperliche Wesen des Menschen ist ihm also das erste ... ... Die Begierde macht Wesen und nicht der Wille (d. i. der Geist).« (»Sign. Rer.«, ... ... der Lust der Freiheit und nach der Stille und Sänfte« (d. i. nach dem »Nichts als ihrer Arznei«). (Ebd., § ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 170-176.: § 53. J. Böhms Anthropologie

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/III. Peter Gassendi/§ 36. Die Logik Gassendis [Philosophie]

... kann daher bestimmt werden als die Kunst, richtig zu denken, d. i. richtig vorzustellen (bene imaginari), richtig zu urteilen (bene ... ... . c., c. 5) Jede Idee oder Vorstellung (d. i. das Bild der Sache) in dem Geiste entspringt ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 114-117.: § 36. Die Logik Gassendis

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/III. Peter Gassendi/§ 40. Gassendis Lehre vom Geiste [Philosophie]

... 71 71 T. II: »Phys.«, Sect. III: Membr. post., L. IX, c. 2, 4; Membr. post., L. XIV, c. 2, und T. I: »Phys.«, Sect. I, L. IV, c. 3.

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 124-126.: § 40. Gassendis Lehre vom Geiste

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 47. Die Notwendigkeit des Gegensatzes [Philosophie]

... Begierde geführet und in ihr verborgen gewesen. (»Von den drei Prinzipien, Andeutung d. Titelfigur«) Kein Ding ... ... mit der Einheit, denn sie macht in sich eine Finsternis , d. i. eine Verlierung im Guten. (»Theosophische Fragen«, 3. Fr. § 7-10 u. 14)

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 143-146.: § 47. Die Notwendigkeit des Gegensatzes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 11. Bacons philosophische Bedeutung [Philosophie]

... et causarum causis rite examinatis et repertis etc.« Ebendaselbst, I, Aph. 109. – Gegen die Art ... ... vergl, dessen »Précis de la Philosophie de Bacon etc.« à Paris 1802, T. I, S. 60 etc. 32 Mit ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 35-42.: § 11. Bacons philosophische Bedeutung

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 16. Das Objekt der Naturwissenschaft [Philosophie]

... dieser Einheiten oder Formen abhängt. (l. c., A. 17) Das wesentlichste Objekt der Naturphilosophie muß ... ... bis man die Ursachen dieser Abweichungen gefunden hat. (l. c., A. 26, 28, 29) Darum hat ... ... Natur eine bloße Subtilität, ein reines Abstraktum. (l. c., A. 26) Die Naturphilosophie hat ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 53-57.: § 16. Das Objekt der Naturwissenschaft

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 52. Darstellung des Ursprungs des Bösen nach J. B [Philosophie]

... das Principium der Negativität, d. i. der Aufhebung der Einheit, der Scheidung und Unterscheidung (der ... ... einiges Wesen, aber es scheidet sich in seiner Gebärung (d. i. Selbstbestimmung) in zwei ... ... in großer Vollkommenheit im geistlichen Wesen. Im Himmel (d. i. in Gott als Gott) ist alles gut ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 161-170.: § 52. Darstellung des Ursprungs des Bösen nach J. B

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VII. Nikolaus Malebranche/§ 74. Gott, das Prinzip aller Erkenntnis [Philosophie]

... alle Dinge gegenwärtig sein, wenn ihm nicht Gott gegenwärtig wäre, d.h. das Wesen, das alle Wesen in seinem einfachen Wesen ... ... Gott selbst der Hauptzweck seiner Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste eingepflanzt, sondern auch unsre ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 261-264.: § 74. Gott, das Prinzip aller Erkenntnis

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VII. Nikolaus Malebranche/§ 72. Das Wesen des Geistes und der Idee [Philosophie]

... unterscheidende Eigenschaften hätten und dem Nichts Eigenschaften zukämen. (Éclairc. III u. Liv. III, P. II, ch. 1) Alles, was ... ... oder außer der Seele. In der Seele sind ihre verschiedene Modifikationen, d.h. alles, was nicht in ihr sein kann, ohne ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 256-258.: § 72. Das Wesen des Geistes und der Idee
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