... Intelligenz , die Gattung , den Christen das Individuum unsterblich, d. i. göttlich. Hieraus ergibt sich von selbst der weitere Unterschied ... ... mit ihm verbundnes Leben für wahres menschliches, dem Begriffe des Menschen, d.i. der Gattung entsprechendes Leben. Mangelhaft, unvollkommen, schwach, ...
... Menschen, wie sie innerhalb der Religion dem Menschen, d.i. als ein selbst besonderes Wesen Gegenstand wird ... ... der Tat nicht abzusehen, warum die Mutter etwas Unheiliges, d.i. Gottes Unwürdiges sein soll, wenn einmal Gott Vater und Sohn ... ... mit ihm die Welt entstanden. Gfrörer , Jahrh. d.H., I. Abt., S. 332-34. Auch die ...
... 63 Gott ist der Inbegriff aller Realität , d.i. Wesenheit und Vollkommenheit. Alles, was ... ... nicht zu Negierende ist also die göttliche Güte und Barmherzigkeit, d.i. die Selbstbejahung des menschlichen Herzens. 58 ... ... Logos ist, geht schon daraus hervor, daß die Schöpfung im A. T. von einem ausdrücklichen Befehl abhängig gemacht ...
... die ebenso wesentlich zur Charakteristik desselben gehören als die Wunder des A. T. zur Charakteristik des Judentums, haben nicht das Wohl ... ... menschlichen Gemütes , von der Gewißheit seiner als der allein berechtigten, d.i. göttlichen Macht –, der Ausdruck von der Gewißheit, daß ...
... Je mehr sich der Mensch der Natur entfremdet, je subjektiver, d.i. über- oder widernatürlicher seine Anschauung wird, desto größere Scheu ... ... Kontagium der Erbsünde ist, war ja der erste Reinigungsakt der sünden-, d.i. naturbeschmutzten Menschheit. Nur weil der Gottmensch nicht ... ... reicher und voller gewesen.« Luther . ( T, I, S. 322 – 23, 329, ...
... ihr Bewußtsein , was er an sich selbst , d.i. im Wesen der Religion ist. Somit ist bewiesen, ... ... im Leben, in Gerechtigkeit, Herrlichkeit, Weisheit,« Luther . (T. I, S. 324 . ) 142 ...
... , daß dem Endlichen als Endlichem Sein im Sinne des Sp., d. i. uneingeschränkte Position , zukomme. Das Sein ... ... nicht gleichgültig oder äußerlich; die Macht Gottes, d. i. die Bestimmung, Ursache zu sein, ... ... organische Weise zum Endlichen, Bestimmten, d. i. Wirklichen. Dieser wie alle andern Widersprüche und Unbegreiflichkeiten Spinozas ...
... Wie nach Spinoza (Ethic. P. I. Defin. 3 u. Propos. 10.) das Attribut oder Prädikat ... ... göttliche Wesen der Theologie der ideale oder abstrakte Inbegriff aller Realitäten, d.i. aller Bestimmungen, aller ... ... Natur von Gott, das materielle Wesen von einem immateriellen, d.i. abstrakten Wesen geschaffen ist. Am Ende der Logik bringt es ...
... auch in neuerer Zeit nur durch die Anschauung seiner als eines Objektes, d. i. die Erkenntnis und Assimilation des ihm im Innersten verwandten Geistes der Werke ... ... sollte zurückgeführt werden.« Vgl. »Studien« von Daub und Kreuzer , I. Bd., S. 8, und des letztern »Akademisches Studium des Altertums«, S. 80 u. 81. Das Zeitalter Lorenzos ...
... beide nichts als den mathematischen Satz vor: A=C und B=C, folglich A=B, d.h. ich nichts als Mensch und du nichts als Mensch ... ... heilig sein. Dann soll ich kein Egoist, sondern ein »honetter, rechtschaffener«, d.h. sittlicher Mensch sein ...
... Wie zu ändern? Nur dadurch, daß ich keine Pflicht anerkenne, d.h. mich nicht binde oder binden lasse. Habe ich keine Pflicht ... ... über dem einzelnen, und hat eine Gewalt, welche berechtigt genannt, d.h. welche Recht ist. Der Heiligkeit des ...
... Das harte, zusammengezogene, greifliche, d. i. körperliche Wesen des Menschen ist ihm also das erste ... ... Die Begierde macht Wesen und nicht der Wille (d. i. der Geist).« (»Sign. Rer.«, ... ... der Lust der Freiheit und nach der Stille und Sänfte« (d. i. nach dem »Nichts als ihrer Arznei«). (Ebd., § ...
... kann daher bestimmt werden als die Kunst, richtig zu denken, d. i. richtig vorzustellen (bene imaginari), richtig zu urteilen (bene ... ... . c., c. 5) Jede Idee oder Vorstellung (d. i. das Bild der Sache) in dem Geiste entspringt ...
... 71 71 T. II: »Phys.«, Sect. III: Membr. post., L. IX, c. 2, 4; Membr. post., L. XIV, c. 2, und T. I: »Phys.«, Sect. I, L. IV, c. 3.
... Begierde geführet und in ihr verborgen gewesen. (»Von den drei Prinzipien, Andeutung d. Titelfigur«) Kein Ding ... ... mit der Einheit, denn sie macht in sich eine Finsternis , d. i. eine Verlierung im Guten. (»Theosophische Fragen«, 3. Fr. § 7-10 u. 14)
... et causarum causis rite examinatis et repertis etc.« Ebendaselbst, I, Aph. 109. – Gegen die Art ... ... vergl, dessen »Précis de la Philosophie de Bacon etc.« à Paris 1802, T. I, S. 60 etc. 32 Mit ...
... dieser Einheiten oder Formen abhängt. (l. c., A. 17) Das wesentlichste Objekt der Naturphilosophie muß ... ... bis man die Ursachen dieser Abweichungen gefunden hat. (l. c., A. 26, 28, 29) Darum hat ... ... Natur eine bloße Subtilität, ein reines Abstraktum. (l. c., A. 26) Die Naturphilosophie hat ...
... das Principium der Negativität, d. i. der Aufhebung der Einheit, der Scheidung und Unterscheidung (der ... ... einiges Wesen, aber es scheidet sich in seiner Gebärung (d. i. Selbstbestimmung) in zwei ... ... in großer Vollkommenheit im geistlichen Wesen. Im Himmel (d. i. in Gott als Gott) ist alles gut ...
... alle Dinge gegenwärtig sein, wenn ihm nicht Gott gegenwärtig wäre, d.h. das Wesen, das alle Wesen in seinem einfachen Wesen ... ... Gott selbst der Hauptzweck seiner Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste eingepflanzt, sondern auch unsre ...
... unterscheidende Eigenschaften hätten und dem Nichts Eigenschaften zukämen. (Éclairc. III u. Liv. III, P. II, ch. 1) Alles, was ... ... oder außer der Seele. In der Seele sind ihre verschiedene Modifikationen, d.h. alles, was nicht in ihr sein kann, ohne ...
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