... Grenzen setzt, und das eigentliche Gewollte, d.h. das Prinzip, von der anfänglichen »Zügellosigkeit« und »Schrankenlosigkeit« befreit. ... ... die alten Lasterhaften, wollte aber den Tugendhaften ein sicheres Bestehen gewähren, d.h. sie setzte an die Stelle des Lasters nur die Tugend. (Laster ...
... ich die Welt nur ableiten aus ihrem Wesen , ihrer Idee, d.h. eine Art ihrer Existenz aus einer andern Art – mit andern Worten: ... ... , einem Unterscheidungsakte, also begründe ich den Unterschied nur durch sich selbst, d.h., er ist ein ursprünglicher Begriff, eine Grenze meines Denkens, ...
... den Menschen liebt, den Menschen um des Menschen willen, d.h. um ihn gut, glücklich, selig zu machen. Liebt er also nicht ... ... er affiziert von meinen Leiden. Gott liebt den Menschen – d.h.: Gott leidet vom Menschen. Liebe ist nicht ohne Mitgefühl, Mitgefühl ...
§ 93. Die Einheit des Geistes und Körpers wie überhaupt der idealen und materiellen ... ... nur als ein denkendes Wesen, nicht unter einem andern Attribut gedacht wird, d.h., die Ideen sowohl von den Attributen Gottes als von den einzelnen Dingen haben ...