... Geist . So mystisch dies auch klinge, so erleben wir's doch als eine alltägliche Erfahrung. Bist du ... ... , bin es aber nicht, und da ich's nicht bin, so ist's ein anderer, existiert als ein anderer, ... ... das höchste Wesen noch mein Wesen, und darum ist's in der Hauptsache einerlei, ob ich das Wesen ...
... und bestimmte Existenz hat. (Pr. 28 u. Dem.) Unmittelbar von Gott hervorgebracht ist daher, was aus seiner ... ... gleich auf unendliche Weise verändert – oder vermittelst einer endlichen Modifikation, d. i. einer Modifikation, wie sie auf bestimmte ( spezielle ) ... ... einzelnen körperlichen Dinge). (Pr. 28, Schol., u. »Epist.« 65, 66)
... Naturursachen sind nicht wahre Ursachen, sie sind nur die gelegenheitlichen Ursachen. (T. II, Liv. VI, P. II, ch. 3) Alle ... ... notwendigen Verbindung steht. Nun kann aber nur zwischen dem Willen Gottes, d. i. des unendlich vollkommnen und allmächtigen Wesens, und zwischen der ...
... . Gott (Def. 6), notwendig. (»Eth.«, P. I, Prop. 11 und Demonstr.) Gottes Existenz und ... ... oder Gott ist ein ausgedehntes Wesen. (Ebd., Prop. 15, u. P. II, Prop. 1 u. 2) Alle, die nur ...
Ludwig Feuerbach Ludwig Feuerbach (1804–1872) • ... ... Erstdruck: Ansbach 1833. Hier nach der 1847 publizierten Fassung letzter Hand: Ludwig Feuerbach's sämmtliche Werke, Bd. 4, Leipzig 1847. • Das Wesen des ...
... heißt: Ich denke, ich bin, d.h. mein Denken ist mein Sein , so heißt es dagegen bei ... ... Zeit endiathetos , verborgener, abgezogener, jenseitiger war, prophorikos , Weltgeist, d.h., in ihm verlor das Christentum seine Negativität und Abgezogenheit, wurde es ...
... wesentlich dramatisch. Gott selbst ist ein dramatisches, d.h. persönliches Wesen. Wer der Religion das Bild nimmt, der nimmt ihr ... ... Religionsphilosophie – noch zu Sachen gemacht, sondern als Bilder betrachtet – d.h. die Theologie wird weder als eine mystische Pragmatologie wie ... ... durch die Analyse gewonnenen Konklusionen zu legitimieren, d.h. als objektiv begründete zu erweisen. Findet man daher ...
... 1, 2, 3, 10, et »Leviath.«, c. 1) Unter der Empfindung oder sinnlichen Wahrnehmung versteht man gewöhnlich zugleich ... ... ich immer dasselbe empfinde oder gar nicht empfinde . 54 (»Phys.«, l. c., § 5) Da das Wesen der Empfindung in der ... ... eben das Licht oder die Vorstellung des Leuchtenden. (c. 27, § 2) 54 ...
... schließt in sich den Begriff oder die Idee des Dreiecks ein, d. i. kann ohne die Idee des Dreieckes nicht gedacht werden, aber ebensowenig ohne sie sein (nach Ax. 3 des I. Teils der »Ethik«); denn die Bejahung setzt wie alle andern ...
... Vater, die Lust der Sohn und der h. Geist. Die Einheit ist das Wollen seiner selbst, und die Lust ... ... Wesen des Wollens und eine ewige Freude der Empfindlichkeit im Wollen, und der h. Geist ist der ausgehende Wille durch die Lust der Kraft (oder Empfindlichkeit ...
... vorfallen könnten. Aber eben dies ist die Sache der Phantasie. (l. c.) Die Philosophie läßt die Individuen fahren und ... ... Sache selbst richtet. Dieses tut aber nur die Vernunft. (l. c., c. 2) Die besondern Hauptteile dieser verschiedenen Wissenschaften sind folgende: ...
... er fortdauernd sich mit der Sehnsucht tragen, die Welt zu vergeistigen, d.h. sie aus dem »Verschiß« zu erlösen. Deshalb geht er, wie ... ... die neuesten Empörungen gegen Gott nichts als die äußersten Anstrengungen der »Gottesgelahrtheit«, d.h. theologische Insurrektionen sind. 4 2 ...
§ 73. Die verschiedenen Ansichten über den Ursprung der Ideen Über den ... ... nur eine Vorstellung von einer Sache machen, wenn er sie schon vorher kennt, d.h., wenn er schon die Idee von ihr hat, die nicht von seinem Willen ...
... aber stets der Widerspruch zweier Naturen, der göttlichen und menschlichen, d.h. der gespenstischen und sinnlichen: es blieb der wundersamste Spuk, ein Unding. ... ... ist man von jeher geehrt, nur als ein Gespenst für eine geheiligte, d.h. geschützte und anerkannte Person betrachtet worden. Wenn ...
... wahrhaft allgemeine Vorstellung aus den einzelnen, d. i. das Allgemeine aus dem Einzelnen realiter entspringen lassen, ist ebensoviel, ... ... die allgemeine Vorstellung erst die wahrhafte, die denkende, die vernünftige Vorstellung, d. i. ein Gedanke ist, ein Geist aber oder eine Vernunft, die gar ...
... ich die Welt nur ableiten aus ihrem Wesen , ihrer Idee, d.h. eine Art ihrer Existenz aus einer andern Art – mit andern Worten: ... ... , einem Unterscheidungsakte, also begründe ich den Unterschied nur durch sich selbst, d.h., er ist ein ursprünglicher Begriff, eine Grenze meines Denkens, ...
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