... . Ein »Kernhafter Auszug aller... Schriften J. B.s« nebst einer »Clavicula seiner ungewohnten Redensarten« erschien ... ... 76 Vergl. hierüber Arnolds »Kirchen- und Ketzerhistorie«, T. II, Bd. XVII, c. XIX, § 17 u. 59. ... ... Vergl. J. B.s »Apologie wider Gr. Richter«, Dritter Teil des Pasquills.
... , des Gegenstandes selbst. Ist z.B. das Gefühl das wesentliche Organ der Religion, so drückt das ... ... Organ des Göttlichen«, lautet: Das Gefühl ist das Nobelste, Trefflichste , d.h. Göttliche im Menschen. Wie könntest du das Göttliche ... ... Wenn das Gefühl durch sich selbst gut, religiös, d.h. heilig, göttlich ist, hat das ...
... , und erst dann über die Sache ein Urteil fällt. (l. c., c. 5) Jede Idee oder Vorstellung (d. i. das Bild der Sache) in ... ... mit einem ehrwürdigen Greise vergleicht. (l. c., can. III) Alle durch die Sinne eingedrückten Vorstellungen ...
... oder irgend ein anderes geistiges, d.h. gespenstisches Ich, z.B. der wahre Mensch, das ... ... nicht das Erste, sondern ich bin's, mein Wille ist's. Man will Gedanken aus den Dingen ... ... »Wenn es aus Gott ist, werdet ihr's nicht tilgen«, heißt's: »Wenn es aus der Wahrheit ...
... des Menschen. Im »Leviathan«, c. 13, führt er selbst ausdrücklich den Bürgerkrieg als ein Beispiel von ... ... an. 47 Der Geist ist nichts anderes, sagt H. in seinen Einwürfen gegen ... ... Negativität und Idealität aller sinnlichen Akzidenzen, d. i. aller Qualität , d.h., ist nur die durch den Gedanken ...
... wirken. (»Von göttlicher Beschaulichkeit«, c. 1, § 8-10›17) Der Leser soll wissen, daß ... ... kann, es dupliere sich denn, daß es zwei sei; so kann sich's auch selber in der Einheit nicht empfinden, aber in der Zweiheit empfindet sich's. Also verstehet nun den Grund recht; der abgeschiedene Wille ist von ...
... Sehnen« zur Offenbarung seiner selbst, d. i. seiner Selbstfassung; er ist so nur »ein ungründliches Auge«, ... ... , und ist er als ausgehend aus dem Sohne, d. i. in der Fassung sich fassend, auf sich ein- und zurückgehend ... ... der Liebe und Wonne, aber nicht das des Schmerzes, der Differenz, d.h. zu vergleichen dem Gefühl, das ...
... ist, Realität hat, keine Einbildung des Geistes ist, erklärt sich C. (»R. de C. ad C. L. R. Ep.«, p. 147) Die Körper werden daher eigentlich nicht ... ... sondern allein durch die Intelligenz , den Verstand wahrgenommen; d. i., das wahrhaft Existierende, das wahrhaft Objektive ...
... als bis man die Ursachen dieser Abweichungen gefunden hat. (l. c., A. 26, 28, 29) Darum hat sich auch der menschliche ... ... , umfassendere Einheit der Natur eine bloße Subtilität, ein reines Abstraktum. (l. c., A. 26) Die Naturphilosophie ... ... Bestimmungen oder Modifikationen einer und derselben Natur oder Wesenheit zu erkennen. (l. c., A. 35) ...
... seinem einfachen Wesen enthält? Selbst allgemeine Ideen wie z.B. die Gattung, die Art könnte sich der Geist nicht vorstellen, ... ... man nicht sagen, daß man etwas Erschaffnes zu seinem Objekte hat, wenn man z.B. ein Dreieck im allgemeinen, wie es nämlich nicht ein ... ... Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste eingepflanzt, sondern ...
... nicht durch sie selbst, und das unmittelbare Objekt unsers Geistes, wenn er z.B. die Sonne sieht, ist nicht die Sonne, sondern eine mit ... ... oder außer der Seele. In der Seele sind ihre verschiedene Modifikationen, d.h. alles, was nicht in ihr sein kann, ohne daß ...
... umgekehrt die Einheit von Geist und Materie nur ein Willkürliches, d. i. ein Unbegreifliches ist; der Unterschied ist bei Sp. nur als ein ... ... ist, daß er sogar Gott dem Schicksal unterwerfe. Sp.s eigene Worte hierüber siehe z.B. »Epist.« 23.
... nicht, einer Geistigkeit, wie sie religiös z.B. in dem allein, d.h. ohne Werke rechtfertigenden Glauben der Christen ausgedrückt ist. Ihre Geistlosigkeit ... ... sei, und als sie dies einsahen, da wurden sie – Christen, d.h. die »Neuen« und Neuerer gegen die Alten. ...
... ein solches Verhältnis zu der sinnlichen oder materiellen setzen, als wenn es z.B. in ihr eine ideale Sonne, einen idealen Baum gäbe, um ... ... der Körper eine Empfindung mit diesen idealen Gegenständen oder Ideen verbinden kann, d.h., wenn diese Ideen die Seele mit sinnlichen Vorstellungen ...
... , alles a priori aus Gott, d.h. aus sich. J. B. ist die sich ... ... was er trifft, das trifft er; also ging's auch in mir: Ich fing an zu schreiben als ein Knab in ... ... folgende Stelle aus des J. Böhmisten Dippel »Fatum fatuum« (d. i. die törige Notwendigkeit, Altona 1730) »Wie alles gegenwärtige ...
... Impuls zu seiner Liebe zu geben. (T. II, Liv. VI, P. II, ch. 3, ... ... irgendein besondres Objekt zu bestimmen. Daß wir wollen, d. i., das Gute überhaupt verlangen und zu ihm uns hinneigen, ist daher ... ... Gütern vergleichen können, so sind wir nicht zu ihrer Liebe gezwungen. (Éclairc., I. Écl.) Gott ist also, ...
... bin es aber nicht, und da ich's nicht bin, so ist's ein anderer, existiert als ein anderer, ... ... « 6 Vergl. z.B. Wesen des Christentums S. 402. 7 Z.B. Römer 8 ...
... erleidet wohl mannigfache Veränderungen, hat aber keine fortschreitende Bewegung. (»N. O.«, I, A. 74) Die besondern Ursachen aber des bisherigen traurigen Zustandes der ... ... einem gewissen Grade aber trete endlich ein völliger Stillstand ein. (l. c., A. 79-92)
... , sie sind nur die gelegenheitlichen Ursachen. (T. II, Liv. VI, P. II, ch. 3) Alle ... ... zu bewegen; denn es findet offenbar keine notwendige Verbindung zwischen unserm Willen, z.B. den Arm zu bewegen, und der Bewegung selbst dieses ... ... kann aber nur zwischen dem Willen Gottes, d. i. des unendlich vollkommnen und allmächtigen Wesens, und zwischen ...
... den Körper vom Geiste, und »der Geist ist's, der sich den Körper baut«, sagt Goethe. Aber diese ... ... die existierenden Objekte, den wirklichen Gewalthaber usw. in vorgestellte , d.h. in Begriffe , vor denen der alte ... ... die Abhängigkeit um so inniger und unauflöslicher wurde. So hält es z.B. nicht schwer, von ...
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