... als solche das Affirmative, das Reale, d. i. das allein Wirkliche der Körper ist, so habe ich auch nicht ... ... . Erst wenn ich den Körper als Ausdehnung oder in der Ausdehnung, d. i. als bloßen Körper, begreife, begreife ich ihn unter ... ... Hat aber Gott keine von seinem unendlichen Wesen unterschiedene, d. i. keine bestimmte und besondere, keine persönliche ...
... und bestimmte Existenz hat. (Pr. 28 u. Dem.) Unmittelbar von Gott hervorgebracht ist daher, was aus seiner ... ... gleich auf unendliche Weise verändert – oder vermittelst einer endlichen Modifikation, d. i. einer Modifikation, wie sie auf bestimmte ( spezielle ) ... ... einzelnen körperlichen Dinge). (Pr. 28, Schol., u. »Epist.« 65, 66)
... hieß, Gewißheit und Realität, d, i. Wahrheit, Wesenhaftigkeit identisch sind, daß das Urteil: »Ich bin Geist«, ... ... verwandtes – »Nihil est in Deo simile iis guae sunt in rebus externis i.e. corporeis« (Resp. III); »Ipsa natura ... ... Clauberg in seiner »Defensio Cart.« (Amstel. 1652, P. I, c. 34, coroll. 56) ...
§ 13. Die Ursachen des bisherigen Elends der Wissenschaften Der allgemeine, ... ... stützt, das erleidet wohl mannigfache Veränderungen, hat aber keine fortschreitende Bewegung. (»N. O.«, I, A. 74) Die besondern Ursachen aber des bisherigen traurigen Zustandes der Wissenschaften ...
... Naturursachen sind nicht wahre Ursachen, sie sind nur die gelegenheitlichen Ursachen. (T. II, Liv. VI, P. II, ch. 3) Alle ... ... notwendigen Verbindung steht. Nun kann aber nur zwischen dem Willen Gottes, d. i. des unendlich vollkommnen und allmächtigen Wesens, und zwischen der ...
... Kirche, sondern ich verschaffe mir's selber. Kurz mein Sein (das sum) ist ein Leben im Himmel ... ... den Körper vom Geiste, und »der Geist ist's, der sich den Körper baut«, sagt Goethe. Aber diese ... ... seinen Geboten zu gehorchen. Ähnlich, wie mit der Familie, verhält sich's mit der Sittlichkeit. Von der Sitte ...
... Negation (via negationis) erkannt, d.i. Gegenstand. Warum? Weil er nichts ist als das ... ... Nur das mit Absicht , nach Zwecken, d.i. mit Verstand wirkende Wesen ist dem Verstande 24 das unmittelbar durch sich ... ... Vgl. zu diesem Kapitel: Anhang. Erläuterungen – Bemerkungen – Belegstellen I – III. Im folgenden werden Verweisungen auf den Anhang ...
... verworrene Ideen (mutilatae et confusae) (d. i. sinnliche Vorstellungen, zu denen er von außen her bestimmt ... ... adäquate (klare und deutliche) Ideen hat, d. i. vollständige, solche, von denen er allein die Ursache ist, ist er ... ... klar und deutlich gedacht werden kann. (Ebd., Pr. 3, Sch., u. P. IV, Pr. 2) Die Form oder ...
... und des Jupiter, des Fürsten des tätigen Lebens. (»N. O.«, I, A. 81; »De Augm. Sc.«, II, ... ... zur Regel und Anweisung, eine Sache richtig hervorzubringen. (»N. O.«, I, A. 3, 116, 129; »Cog. et ...
... und Vorteil zu bringen. (»Log.«, c. 1, § 2 u. 6) Da die Philosophie bloße Körperlehre ist, es aber zwei ... ... der Lehre von den Naturerscheinungen. (»Leviath.«, c. 9, und überhaupt Sect. I, »De Corp.«) Voran geht aber als das »Licht der Vernunft« ...
... . Gott (Def. 6), notwendig. (»Eth.«, P. I, Prop. 11 und Demonstr.) Gottes Existenz und ... ... oder Gott ist ein ausgedehntes Wesen. (Ebd., Prop. 15, u. P. II, Prop. 1 u. 2) Alle, die nur ...
... zu schaffen habe.« Luther . (T. XIII, S. 643.) Das heißt: Christus oder ... ... , so er mit Dir hält.« Luther . (T. II, S. 466 . S. über diesen Gegenstand auch T. XIX, S. 407.)
... (Comment. in Mosem, Genes ., I., 3.) 84 2. Mose ... ... 88 Übrigens dachten sie bekanntlich verschieden hierüber. (S. z, B. Aristoteles, De coelo, lib. I, c. 10.) Aber ihre ...
... der Gesellschaft zu finden, und machen sich's zur Aufgabe, die rechte Gesellschaft zu entdecken. Es ist das nur ... ... , diese im Notstande . Daher muß der gegenwärtige Stand der Dinge, d.i. der Staat (Status = Stand) abgeschafft werden. Und was an seine ...
... nicht bloß der Herrscher individuell frei, d.i. unverantwortlich gegen Menschen (»vor Gott bekennt es sich ... ... politische Geltung bedeutungslos: Geburt und Arbeit tun's nicht, sondern das Geld gibt Geltung . Die Besitzenden herrschen, ... ... alles zu verlieren, wenn die Macht des Staates gebrochen würde. Wie ist's aber mit dem, der nichts zu verlieren hat, wie ...
... 175 J. Tauler, l. c., S. 312. 176 In neuerer Zeit hat man ... ... Weise, wie von jeher die religiöse Spekulation die Freiheit oder vielmehr Willkürlichkeit, d.i. Unnotwendigkeit der Schöpfung, die dem Verstande widerspricht, mit der Notwendigkeit derselben ...
... .« H. Grotius . ( De verit. rel. christ., lib. I, § 13.) ... ... Predigten vor und zu Tauleri Zeiten. (Ed. c., S. 5, S. 119.) 79 Hieraus erklärt ... ... sie ist seine Ruhestätt.« Predigten etzlicher Lehrer etc., S. 19. Und das Sein der Dinge in Gott ist, ...
... den disparatesten und unvergleichbarsten Dingen noch Vergleichungspunkte und Ähnlichkeiten. (»N. O.«, I, A. 45) Der menschliche Verstand berücksichtigt immer nur ... ... bisherigen Philosophen und den Gesetzen der bisher geltenden Beweisarten. (»N. O.«, I A. 52-63) 37 ...
... seinem Vermögen zu wirken gleich ist, d. i., daß alles, was formaliter (als eigentliches, wirkliches Objekt) ... ... und dieselbe Ordnung oder Verbindung der Ursachen, d. i., wir finden immer die nämlichen Dinge in der nämlichen Folge . Gott ... ... durch das Attribut der Ausdehnung begreifen dürfen und müssen. (Pr. 7 u. Schol.) Das erste, was das wirkliche Sein ...
... nach dem Muster der Welt in dem menschlichen Geiste aufgebauet. (»N. O.«, I, A. 120) Die Wissenschaft ist das Abbild der Wahrheit. Denn ... ... nicht mehr voneinander als der gerade und reflektierte Strahl. (»De Augm. Sc.«, I, p. 18) Nicht weniger erhaben als ...
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