... (Mezger., Theol. schol., T. IV, S. 251 . S. auch Petrus Lomb., lib. IV, ... ... nur Brauch, nicht Gesetz. (S. Luther, T. XVIII, S. 200, 201.) ... ... isset.« Luther . ( T. XIX, S. 433 ; s. auch S. 205 .) »Denn was wir gläuben ...
... wohl auch »das Individuum«, d.h. hier den Einzelnen als Teil dem Ganzen, der Gattung, dem Gemeinwesen ... ... V.) Die Christen denken daher in dieser Beziehung wie die Alten. Thomas A. preist (De regim. princip., lib. III, c ... ... 9. K.) für notwendig zur Glückseligkeit, der christliche Denker Thomas A. aber nicht. »Nicht gehört notwendig ...
... zu uns erkennen sollen, daß er seinen eingebornen Sohn, d.h. das Liebste und Teuerste, was er in sich hatte, für uns ... ... Trost.« J. Tauler . (Postilla, Hamburg 1621, S. 312 . ) »Wenn der Mensch ... ... die Welt entstanden. Gfrörer , Jahrh. d.H., I. Abt., S. 332-34. Auch die Herrnhuter nannten ...
... »Die zuverlässigsten Zeugnisse von einer göttlichen Vorsehung sind die Wunder .« H. Grotius . ( De verit. rel. christ., lib. ... ... Predigten vor und zu Tauleri Zeiten. (Ed. c., S. 5, S. 119.) 79 Hieraus erklärt ...
... seine Herzensangelegenheiten zu Gegenständen des unabhängigen, allvermögenden, des absoluten Wesens, d.h. er bejaht sie unbeschränkt. Gott ist das Jawort ... ... tröstet sich daher damit, daß die Erfüllung derselben ihm nicht heilsam gewesen wäre. S. z.B. Oratio de precatione, in ...
... Vereinigung »Die Freien« trifft Stirner u. a. mit Bruno Bauer und Friedrich Engels zusammen. 1844 ... ... : Max Stirner stirbt in Berlin. Lektürehinweis J. H. Mackay, Max Stirner. Sein Leben und sein Werk, Berlin 1914 ( ...
... Mangel am Realismus durch derbsinnliche , S. durch schöne Worte. H. drückt das Ungemeine gemein, S. das Gemeine ungemein aus. H. macht die Dinge zu bloßen ... ... in Gott – zu Dingen . H. täuscht die denkenden Köpfe, S. die nicht denkenden. H. macht die Unvernunft zur Vernunft, ...
... endiathetos , verborgener, abgezogener, jenseitiger war, prophorikos , Weltgeist, d.h., in ihm verlor das Christentum seine Negativität und Abgezogenheit, wurde es ... ... 12 Wie verschieden ist z.B. der Geist eines Thomas a Kempis , den man als ein in seiner Art klassisches ...
... nicht sanktioniert war und die Gegenstände der Dogmatik, des kirchlichen Lehrbegriffs der terminus a quo und ad quem, das non plus ultra, die letzte Grenze des ... ... , welche dem sogenannten Pantheismus, den sie jedoch, nach den von Thomas a Aquino und Albertus Magnus angeführten Stellen zu schließen, ...
... Heeren in seiner Geschichte desselben (II. Bd., S. 278) sagt, »zur großen Ehre des Zeitalters zunächst derjenige, ... ... .« Vgl. »Studien« von Daub und Kreuzer , I. Bd., S. 8, und des letztern »Akademisches Studium des Altertums«, S. 80 u. 81. Das Zeitalter Lorenzos von ...
... den Egoismus verleugnet. Wo ihr's am meisten zu sein scheint, da habt ihr dem Worte »Egoist« ... ... in dem Grade, als ich mir die Welt zu eigen mache, d.h. sie für mich »gewinne und einnehme ... ... anhaben zu können, so gedenke ich dir's doch! Kräftige Menschen haben's von jeher so gemacht. Hatten die ...
... die noch ungöttliche Familie ihm zuzuführen, d.h. im Namen der Idee alles zu unterwerfen, das Panier der ... ... Ideale , ist es, der sich wirklich entwickelt, d.h. realisiert . Er ist der wirklich Reale, Leibhaftige, denn die Geschichte ... ... Zauberkreis der Christlichkeit wäre gebrochen, wenn die Spannung zwischen Existenz und Beruf, d.h. zwischen mir, wie ich bin ...
... sondern als Bilder betrachtet – d.h. die Theologie wird weder als eine mystische Pragmatologie wie ... ... um die durch die Analyse gewonnenen Konklusionen zu legitimieren, d.h. als objektiv begründete zu erweisen. Findet man daher die Resultate seiner Methode ... ... ihm seine Schrift gekostet, ersparen können. Was nämlich in dieser Schrift sozusagen a priori bewiesen wird, daß das ...
... eine Streitschrift über die Notwendigkeit und Freiheit der menschlichen Handlungen. H. hatte das Glück, bis an sein Lebensende die Kraft seines Geistes und ... ... ob er gleich in seinen jüngern Jahren nichts weniger als ein Weiberfeind war. H. las nur sehr gute und eben darum sehr wenige Bücher. Ja, ...
... wie sie ist, statt sie überall im Argen zu wähnen und verbessern, d.h. nach seinem Ideale modeln zu wollen; in ihm befestigt sich die Ansicht ... ... lebt, eine Lust hat – so aber findet sich's im reifen Alter, beim Manne – erst dann hat man ...
... plumpes Wesen, wie es jetzt ist, geworden. Die Anthropologie J. B.s ist zugleich auch der einzige Punkt, von dem aus wir einen ... ... ich selber bin« (»Theos. Sendbr.«, Nr. 34, § 9), d.h. den Menschen zum Grund seines Dichtens und Denkens. Aber ...
... den Schranken des individuellen, d.h. wirklichen, leiblichen Menschen, vergegenständlicht, d.h. angeschaut und verehrt ... ... sie als einen Widerspruch meiner mit mir selbst, d.h. meiner Persönlichkeit mit meiner Wesenheit empfinde. Als Widerspruch mit dem ... ... der damit identischen Lehre, daß der Mensch nichts Gutes, d.h. in Wahrheit nichts aus ...
... und ihre Anschauung nicht das Erste, sondern ich bin's, mein Wille ist's. Man will Gedanken aus den Dingen herausbringen ... ... Statt: »Wenn es aus Gott ist, werdet ihr's nicht tilgen«, heißt's: »Wenn es aus der Wahrheit ist, ... ... mit Gedanken (Ideen, Wahrheiten) dich abzugeben; willst du's aber, so wirst du wohltun, das, ...
... dem Menschen wohlgefällt (Wesen des Christentums S. 93) und wohltut (S. 520), das nennt er panegyrisch ... ... eine Lücke, die sich notwendig wieder durch die Vorstellung eines Gottes, d.h. des personifizierten Wesens der Gattung ausfüllt. ... ... , setze ich nicht, sei's nun in der Erinnerung an die verlorene Gesundheit oder in der ...
... ich meine kein ander Ding, als wie ich's im Buchstaben setze.« »So Du nun«, setzt er ebendaselbst später hinzu, ... ... Gott ist daher ein »Geistwasser«, das Feuer in ihm ein »Geistfeuer«, d.h. ein bildliches Feuer, ein bildliches Wasser. J. B. ... ... bis über die Ohren im dritten Principio, d.h. im Prinzip dieser verderbten, zeitlichen, sichtbaren, grobmateriellen ...
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