... lediglich in das Verhältnis der Vaterschaft auf, d.h., der Begriff: Person ist hier nur ein relativer Begriff, der Begriff ... ... die Bedeutung des Genus, nicht des Unum , sondern des Unus. (s. Augustin und Petrus Lomb., lib. I, dist. 19 ... ... sey.« Luther . ( T. XIV, S. 13.) 182 »Wenn ...
... und des Jupiter, des Fürsten des tätigen Lebens. (»N. O.«, I, A. 81; »De Augm. Sc.«, II, ... ... oder zur Regel und Anweisung, eine Sache richtig hervorzubringen. (»N. O.«, I, A. 3, 116, 129; »Cog. et ...
... Menschen einen sittlichen Grund und Halt, d.h. Charakter. Jeder Mensch muß sich daher einen Gott, d.h. einen Endzweck setzen. Der Endzweck ist der bewußte und gewollte wesentliche Lebenstrieb ... ... würde und wir auch drüber leiden müßten.« Luther . (T. XV, S. 40.) 43 »Die ...
... die Erkenntnis der Quantität voraussetzt, so gibt es auch in der Physik manche a priori demonstrierbare Gegenstände. Die Politik und Ethik dagegen als die Wissenschaften vom Gerechten und Ungerechten, vom Billigen und Unbilligen können a priori demonstriert werden, weil wir selbst die Urheber ... ... . 51 Die Art, wie H. das Denken und die Demonstration auffaßt, ist ...
... seid Egoisten!« – »Nein, wir sind's nicht!« – »Ich will's euch beweisen«; – »Du sollst unsere ... ... die Masse, aus ihrer Verstimmung herausbringen, und die nur Verstimmten »heben«, d.h. ihnen die richtige Stellung ... ... und vollendete dies als »Systematiker«, indem ich's zu einem System, d.h. einem Gedankenbau ausspönne. Wäre ich umgekehrt ...
... Luther . (T. XIII, S. 643.) Das heißt: Christus oder Gott ist ein Objekt, eine ... ... mit Dir hält.« Luther . (T. II, S. 466 . S. über diesen Gegenstand auch T. XIX, S. 407.)
... Kant , Kritik der prakt. Vernunft, 4. Aufl., S. 132. 33 »Wir alle haben gesündigt... ... ... . »Das Gesetz bringet uns um.« Luther . (T. XVI. S. 320.) 34 »Dieser ...
... so daß in dieser Beziehung E. nur der historische Anknüpfungspunkt ist für G.s eigene Gedanken und seine trefflichen, lichtvollen Entwickelungen von den Entdeckungen der modernen ... ... der Natur?« 68 Die Bedeutung G.s hat Schaller in seiner »Geschichte der Naturphilosophie«, I. Bd., ...
... Gewalt des hebräischen Egoismus hat also die Schöpfung aus Nichts, d.h. die Schöpfung als ein bloßer befehlshaberischer Akt, ihren Ursprung. Aus diesem ... ... . 88 Übrigens dachten sie bekanntlich verschieden hierüber. (S. z, B. Aristoteles, De coelo, lib. I, c. ...
... Die Leistungen bestimmen den Wert, d.h. diejenigen Leistungen, die uns etwas wert sind, also die ... ... Arbeiter (Arbeiter natürlich im Sinne von »gemeinnütziger«, d.h. kommunistischer Arbeiter) sind gleich. Da aber der Arbeiter seines Lohnes wert ... ... Mensch befriedigt werde. Deshalb muß er auch in ihr Meister werden, d.h. sie als eine Totalität schaffen können. Wer in einer ...
... die Leute schon weiter, als sie sich's zu gestehen getrauen. – Für Sokrates wäre es, ... ... Wesen des Christentums, zweite Auflage S. 402. 13 S. 403 14 S. 408.
... quandoquidem ejus natura nihil tale exigit, quae in sola extensione consistit, h. e. in certo entis genere. Et quandoquidem Dei natura in certo entis genere ... ... 159 Wie Spinoza bestimmten auch die Neuplatoniker die Materie, d.h. die erste von aller Gestalt und Qualität ...
... alten Lasterhaften, wollte aber den Tugendhaften ein sicheres Bestehen gewähren, d.h. sie setzte an die Stelle des Lasters nur ... ... Revolutionsprinzip dabei geblichen, nur gegen dieses und jenes Bestehende anzukämpfen, d.h. reformatorisch zu sein. So viel auch verbessert , so ...
... die Vorstellbarkeit erschöpft ist, d.h. der Unterschied zwischen der göttlichen und menschlichen Bestimmung ist in Wahrheit ein ... ... Ich kann allerdings den Verstand an sich denken, d.h. frei von zufälligen Schranken; aber hier lasse ich nicht die wesentliche ... ... andere als die gemeine natürliche, jawohl! eine übernatürliche Zeugung, d.h. in Wahrheit eine nur illusorische, ...
... Gottes Lob und Preis. D.h., der Mensch ist der Mund Gottes, welcher die göttlichen Qualitäten als menschliche ... ... mag unser als wenig entbehren als wir sein .« Predigten etzlicher Lehrer etc., S. 16. S. über diesen Gegenstand auch Strauß, Christi. Glaubensl., ... ... . ( T. XVI, S. 459.)
... disparatesten und unvergleichbarsten Dingen noch Vergleichungspunkte und Ähnlichkeiten. (»N. O.«, I, A. 45) Der menschliche Verstand berücksichtigt immer nur ... ... bisherigen Philosophen und den Gesetzen der bisher geltenden Beweisarten. (»N. O.«, I A. 52-63) 37 ...
... Luther . (T. XV, S. 282; T. XVI, S. 491 – 493.) ... ... (z.B. T. XVI, S. 26. ) – oder sehnten sich wenigstens in ihrem Gemüte nach ... ... ließen, ob es nahe oder ferne sei. S. z.B. Augustin , (De fine saeculi ad ...
... nur daß der Widerspruch mit der Unveränderlichkeit und Unbestimmbarkeit Gottes, d.h. die Schwierigkeit in die täuschende Ferne der Vergangenheit oder Ewigkeit hinausgeschoben wird. ... ... um des Geheimnisses willen der zukünftigen Menschheit Christi.« Luther. (T. II, S. 334.) 36 »Gott ...
... .« Luther . ( T, I, S. 322 – 23, 329, 337 .) 110 ... ... Virginitatis magistra, Virginum prima, Virginitatis primiceria . 111 S. z.B. J. D. Winckler , ( Philolog. Lactant. s. Brunsvigae 1754, S. 247 – 254.)
... wenn wir ihm gleich sein , d.h. das sein werden, was er selbst ist; denn ... ... Herrlichkeit, Weisheit,« Luther . (T. I, S. 324 . ) 142 »Wenn ein unverwüstlicher ... ... werde?« Augustinus . ( Opp ., Antwerp. 1700, T. V., S. 698.) 143 »Der ...
Buchempfehlung
Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
286 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro