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Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/26. Der Widerspruch in den Sakramenten [Philosophie]

... Derselbe. ( T. XVI, S. 347 a.) 190 »Dis, sagt Luther , ist ... ... unionem sacramentalem.« (Planks Geschichte der Entst. des protest. Lehrbeg., VIII. B., S. 369 .) Anderwärts leugnet freilich wieder Luther, daß der Leib ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 361-376.: 26. Der Widerspruch in den Sakramenten

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 26. Hobbes' Gedanken über die Philosophie, ihre Materie, Form und Einteilung [Philosophie]

... ihre Eigenschaften nicht aus ihren Ursachen, sondern wir müssen vermittelst der Demonstration a posteriori aus den Wirkungen und Erscheinungen ihre Ursachen ableiten. Indes, da sich ... ... die Erkenntnis der Quantität voraussetzt, so gibt es auch in der Physik manche a priori demonstrierbare Gegenstände. Die Politik und Ethik ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 84-88.: § 26. Hobbes' Gedanken über die Philosophie, ihre Materie, Form und Einteilung

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/3. Die Freien/§ 3. Der humane Liberalismus [Philosophie]

... was einem Menschen aufzulösen möglich ist, und solange ich z.B. noch keine zehn Jahre alt bin, kritisiere ... ... die Masse, aus ihrer Verstimmung herausbringen, und die nur Verstimmten »heben«, d.h. ihnen die richtige Stellung zu den zu überwindenden Revolutionsresultaten geben, – ... ... Gedanken. Dieser höhere Gedanke könnte als der der Denkbewegung oder des Denkprozesses selbst, d.h. als der Gedanke des ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 130-157.: § 3. Der humane Liberalismus

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/2. Die Neuen/§ 2. Die Besessenen/Der Sparren [Philosophie]

... , König und Vaterland stirbt. Daher versuchen unter andern die Gegner O'Connells, ihm eine Eigennützigkeit oder Gewinnsucht unterzuschieben, wozu ihnen die O'Connell-Rente Grund zu geben schien; denn gelänge es, seine ... ... deiner Seligkeit. Die Seele ist gerettet, der Leib mag verderben! O Lais, o Ninon, wie tatet ihr wohl, diese bleiche Tugend zu ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 56-77.: Der Sparren

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 87. Erörterung des Begriffs der Ausdehnung als eines göttlichen Attributs [Philosophie]

... Quantität oder Ausdehnung, inwiefern sie bestimmt ist, d. i. von bestimmten Körpern, läßt sich wohl vieles wegnehmen ... ... dem Körper als Körper, von der körperlichen Substanz, d. i. der Ausdehnung, läßt sich nichts hinwegnehmen, nichts zu ihr hinzutun ... ... , dessen Begriff von dem Begriff eines andern abhängt, teilbar. So ist z.B. der Stein als Stein teilbar , denn er reduziert ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 318-323.: § 87. Erörterung des Begriffs der Ausdehnung als eines göttlichen Attributs

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/7. Das Mysterium der Dreieinigkeit und Mutter Gottes [Philosophie]

... die innigen Bande der natursittlichen Liebe als ungöttliche, unhimmlische, d.h. in Wahrheit nichtige Dinge. Aber dafür hatten sie zum Ersatz ... ... in der Tat nicht abzusehen, warum die Mutter etwas Unheiliges, d.i. Gottes Unwürdiges sein soll, wenn ... ... Liebe .« Anselmus . (In Rixners Gesch. d. Phil., II. B., Anh., S. 18.) ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 124-137.: 7. Das Mysterium der Dreieinigkeit und Mutter Gottes

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/8. Das Geheimnis des Logos und göttlichen Ebenbildes [Philosophie]

... Unveräußerliche, das nicht zu Negierende ist also die göttliche Güte und Barmherzigkeit, d.i. die Selbstbejahung des menschlichen Herzens. 58 ... ... 61 Über die Bedeutung des Wortes Logos im N. T. ist viel geschrieben worden. Wir ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 137-146.: 8. Das Geheimnis des Logos und göttlichen Ebenbildes

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/10. Das Geheimnis des Mystizismus oder der Natur in Gott [Philosophie]

... meine kein ander Ding , als wie ich's in Buchstaben setze «, d.h. im Himmel sind dieselben Bäume und Blumen, aber die Bäume im ... ... den ich zu fassen fähig bin –, der letzte, d.i. der höchste. Id quo majus nihil cogitari potest, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 153-172.: 10. Das Geheimnis des Mystizismus oder der Natur in Gott

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/13. Die Allmacht des Gemüts oder das Geheimnis des Gebets [Philosophie]

... ist gegen das menschliche Gemüt. 96 Gott ist die Liebe – d.h. das Gemüt ist der Gott des Menschen, ja Gott schlechtweg ... ... seine Wünsche, seine Herzensangelegenheiten zu Gegenständen des unabhängigen, allvermögenden, des absoluten Wesens, d.h. er bejaht sie unbeschränkt. ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 197-206.: 13. Die Allmacht des Gemüts oder das Geheimnis des Gebets

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/15. Das Geheimnis der Auferstehung und übernatürlichen Geburt [Philosophie]

... sich gegenseitig ausschließende Eigenschaften zusammenfassen. O welche Fülle gemütlicher, holdseliger, übersinnlichsinnlicher Gefühle liegt in dieser Verknüpfung! ... ... eigentliche Kontagium der Erbsünde ist, war ja der erste Reinigungsakt der sünden-, d.i. naturbeschmutzten Menschheit. Nur ... ... primiceria . 111 S. z.B. J. D. Winckler , ( Philolog. Lactant. s. Brunsvigae ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 219-226.: 15. Das Geheimnis der Auferstehung und übernatürlichen Geburt

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 20. Das Wesen der Wissenschaft überhaupt, ihre Herrlichkeit und ihre Wirkungen auf den Menschen [Philosophie]

§ 20. Das Wesen der Wissenschaft überhaupt, ihre Herrlichkeit und ihre Wirkungen auf ... ... ein heiliger Tempel, nach dem Muster der Welt in dem menschlichen Geiste aufgebauet. (»N. O.«, I, A. 120) Die Wissenschaft ist das Abbild der Wahrheit. Denn die Wahrheit des ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 66-68.: § 20. Das Wesen der Wissenschaft überhaupt, ihre Herrlichkeit und ihre Wirkungen auf den Menschen

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 8 [Philosophie]

... und dürfe, während Cartesius seinen mathematischen Kopf zum Original der Natur macht. B. nimmt die Natur, wie sie ist, bestimmt sie positiv, durch sich selbst, C. nur negativ, nur als das Gegenteil des Geistes; B. hat zu seinem Gegenstand die wirkliche Natur, C. nur ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 22-26.: § 8

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 4 [Philosophie]

... und frivolsten Quästionen der Scholastiker, wie z.B., »an asinus possit bibere baptismum? an corpus Christi potuerit esse in ... ... incarnationem eodem modo, quo nunc est? num Deus potuerit suppositare mulierem (i.e. personam assumere mulieris) num diabolum, num asinum, num cucurbitam, num ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 12-14.: § 4

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/III. Der Einzige [Philosophie]

... , irdisch, und muß erst »erlöst«, d.h. wahrhaft real werden. Das hat folgenden Sinn: Nicht ... ... Göttlichen zu dienen und die noch ungöttliche Familie ihm zuzuführen, d.h. im Namen der Idee alles zu unterwerfen, das Panier der Idee ... ... Weltgeschichte; er, dieser Ideale , ist es, der sich wirklich entwickelt, d.h. realisiert . Er ist ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924.: III. Der Einzige

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/I. Ein Menschenleben [Philosophie]

... zu ermitteln, »was Wahres an der Sache ist«, d.h . ob die Sache wahr ist. Jeder an eine ... ... der eben überwundenen. So sehnt er sich denn alles in allem zu werden, d.h. obgleich ich Geist bin, bin ich doch nicht ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 25-30.: I. Ein Menschenleben

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 32. Hobbes' Politik [Philosophie]

... keine Verträge irgendeinem verpflichtet; denn wird auch z.B. die Monarchie von der Gewalt des Volkes , das sein Recht, d. i. die höchste Gewalt, auf einen Menschen überträgt, abgeleitet ... ... hat, das Volk auf, Volk , d. i. eine Person , zu sein, indem ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 104-107.: § 32. Hobbes' Politik

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 94. Vom Willen [Philosophie]

... von etwas angesehen wird. Wenn wir z.B. sagen, die Bewohnung war die Zweckursache oder der Zweck dieses ... ... und zu verneinen . Der Geist hat aber keinen Willen, d. i. keine Affirmativen und keine Negation, in sich außer der, welche ... ... , nämlich diese und jene Bejahung, diese und jene Verneinung. Der Geist z.B. bejaht, daß die drei Winkel ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 344-348.: § 94. Vom Willen

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 53. J. Böhms Anthropologie [Philosophie]

... Gegenstand bildet den Glanzpunkt der J. B.schen Theo- oder Psychosophie. J. B. ist der tiefste unbewußte und ... ... und Freuden, aus der Empfindung, schöpft. J. B. ist der lehrreichste und zugleich interessanteste Beweis, daß ... ... wir sahen, dem Bösen, dem Teufel ihren Ursprung. »Das Wasser z.B. war sonst dünne gleich der Luft«, nicht » ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 170-176.: § 53. J. Böhms Anthropologie

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Einleitung/2. Das Wesen der Religion im allgemeinen [Philosophie]

... von den Schranken des individuellen, d.h. wirklichen, leiblichen Menschen, vergegenständlicht, d.h. angeschaut und ... ... den Bestimmungen desselben liegt, d.h. daß das Prädikat das wahre Subjekt ist, so ist auch erwiesen ... ... welchen das göttliche Wesen der Religion Gegenstand ist. Solche Prädikate sind z.B., daß Gott Person, daß er ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 50-79.: 2. Das Wesen der Religion im allgemeinen

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Einleitung/1. Das Wesen des Menschen im allgemeinen [Philosophie]

... , des Wesens , des Gegenstandes selbst. Ist z.B. das Gefühl das wesentliche Organ der Religion, so drückt das Wesen ... ... das Organ des Göttlichen«, lautet: Das Gefühl ist das Nobelste, Trefflichste , d.h. Göttliche im Menschen. Wie könntest du ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 33,50.: 1. Das Wesen des Menschen im allgemeinen
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