... nunc notum, ipsamet corpora non proprie a sensibus vel ab imaginandi facultate, sod a solo intellectu percipi, nec ex eo percipi, quod tangantur aut videantur ... ... . Er sagt – »Höret es, ihr Seelsorger!« – »Animus enim adeo a temperamento et organorum corporis dispositione pendet, ut si ratio aliqua ...
... urständet, ist das Principium aller Differenzen, d.h. das Unterscheidende ; der Verstand ist die Ursache, daß etwas ist ... ... gegen sich selbst, das Böse der größte Feind und Gegner seiner selbst, d.h., in J. B.s Sprache, eine erschreckliche Qual, ein ...
... der Schritt, die Schöpfung dieser natürlichen Ursache oder Materie aus nichts, d.h. aus dem Gedanken oder Willen, die B. selbst als eine übernatürliche, ... ... , und wenn es wahr ist, daß der, welcher die Theologie, d.h. die Wissenschaft der geoffenbarten Dinge, in der Philosophie suchte, ...
... »C'est ainsi que Bacon passa du Poste éclatant, qu'il occupoit, à l'Ombre de la Retraite et de l'Etude, déplorant souvent, que ... ... long-temps de l'Occu pation la plus noble et la plus utile, à laquelle puisse s'appliquer un Etre raisonnable.« Mallet, l. ...
§ 74. Gott, das Prinzip aller Erkenntnis Es bleibt also nur ... ... aber dem Geiste alle Dinge gegenwärtig sein, wenn ihm nicht Gott gegenwärtig wäre, d.h. das Wesen, das alle Wesen in seinem einfachen Wesen enthält? Selbst allgemeine ...
§ 72. Das Wesen des Geistes und der Idee Das Wesen ... ... oder außer der Seele. In der Seele sind ihre verschiedene Modifikationen, d.h. alles, was nicht in ihr sein kann, ohne daß sie es durch ...
Darstellung der Philosophie Malebranches 133 133 Diese Darstellung ... ... hier zitiert wird, ist die VII. Edit. revuë et augmentée de plusieurs Éclaircissemens, à Paris 1721, II T. 4,
... 6), betrachtet, nicht als verschieden von einer andern gedacht werden, d.h. (L. 4), es kann nur eine, aber nicht mehrere Substanzen ... ... In der Wirklichkeit kann es nicht zwei Substanzen von demselben Attribute geben, d.h. (L. 2), die etwas miteinander gemein ...
... in allem, ist nur für sich, d.h. ist Geist für den Geist, oder deutlicher: bekümmert sich ... ... ihn nur so weit, als er Vernunft, d.h. geistigen Inhalt, darin zu entdecken vermag. Nicht den Geist ... ... nicht, einer Geistigkeit, wie sie religiös z.B. in dem allein, d.h. ohne Werke rechtfertigenden Glauben der Christen ausgedrückt ist. ...
... Denn ist das Supponere falsa, quae a nobis diversa sunt, das Setzen, es sei nicht, ... ... II, wo er die körperlichen Dinge als dubias, ignotas, a me alienas bezeichnet. 100 Den Inhalt dieser Stelle ... ... zu überzeugen, weil sie nie den Geist vom Körper unterschieden, »quia mentem a corpore nunquam satis accurate distinxerunt« ...
... er fortdauernd sich mit der Sehnsucht tragen, die Welt zu vergeistigen, d.h. sie aus dem »Verschiß« zu erlösen. Deshalb geht er, wie ... ... die neuesten Empörungen gegen Gott nichts als die äußersten Anstrengungen der »Gottesgelahrtheit«, d.h. theologische Insurrektionen sind. 4 2 ...
... Körperliches, also bin ich ein ohnkörperliches Wesen, d.h., ich mache es wie der Vogel Strauß, welcher sich für ... ... Gegenstand ist. Vom Standpunkt des Idealismus, sowohl des objektiven als subjektiven, d.h. göttlichen als menschlichen, hat der Mensch keinen wahren Natursinn, ... ... und dann die Natur aus dem Geiste, d.h. die Grundlagen, die Bedingungen und Voraussetzungen des Resultats ...
§ 33. Kritischer Rückblick auf das Hobbessche Staatsrecht Das Hobbes sche ... ... wieder aufgehoben. 63 »Status naturae ad statum civilem h c. libertas ad subjectionem eam habet proportionem, quam cupiditas ad rationem vel bellua ...
§ 63. Das Prinzip der objektiven Gewißheit und Erkenntnis »Da ich ... ... , nihilque unquam ab illo fieri non posse judicavi, nisi propter hoc, quod illud a me distincte percipi repugnaret.« (Medit. VI, p. 35) Bei C. ...
... rühmen wider mich und sagen: Meine Hand hat mich erlöset«, d.h. ne Israel sibi tribuat, quae mihi debentur. Richter 7, ... ... unser Geld, Leib und Gut haben, sondern hat dasselbe dem Kayser (d.h. dem Repräsentanten der Welt, des Staates) gegeben und uns ...
§ 57. Entwicklung des Cartesischen Satzes: Cogito ergo sum Ich denke, ... ... me esse.« 103 »Cogitatio est, haec sola a me divelli nequit , ego existo certum est. Quamdiu autem? nempe quamdiu cogito ...
§ 92. Übergang zur Einheit des Geistes und Körpers Da Gott nach ... ... eine bestimmte und gewisse Weise die Substanz, also Denken und Ausdehnung zugleich aus, d.h., alle Dinge sind , wenngleich in verschiedenen Graden beseelt , Leib und ...
... selbst intelligibel oder erkennbar sind, d.h., wenn sie auf den Geist einwirken und daher sich ihm offenbaren können; ... ... das unendliche , das allgemeine Wesen, durch eine Idee , d.h. ein besonderes , ein von dem allgemeinen und unendlichen Wesen verschiedenes Wesen ...
... ihnen den Trieb zum Guten überhaupt, d.h. zu Gott, erweckt. Sie können zwar dieser Bewegung oder diesem Triebe ... ... können nur lieben, weil Gott unaufhörlich den Trieb zu dem allgemeinen Gut, d.h. zu sich, in ihnen erzeugt; denn da sie Gott seinetwegen erschafft, ...
... und dem, was des Geistes ist, d.h. Ideen. Da der Geist nur ist, indem er Geistiges schafft, ... ... fortpflanzte. Die erste Schöpfung hingegen muß, »aus dem Nichts« hervorgehen, d.h. der Geist hat zu ihrer Verwirklichung nichts weiter als sich selber, ...
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