... des menschlichen Geistes definiert werden kann, d.h., die intellektuelle Liebe des Geistes zu Gott ist ein Teil der unendlichen ... ... das Höchste , was der Geist erkennen kann, ist Gott, d.h. das absolut unendliche Wesen, ohne welches nichts sein noch gedacht werden kann ...
... , daß ich zweifle, daß ich wünsche, d.h., daß mir etwas fehlt, daß ich nicht ganz vollkommen bin, wenn ... ... woher könnte in mich die Fähigkeit kommen, alle endlichen Perfektionen zu erweitern, d.h., größere und erhabnere Vollkommenheit zu denken, wenn nicht ... ... eine Notwendigkeit, denn wenn die Idee Gottes, d.h. des von allen Schranken der Wirklichkeit und Sinnlichkeit abgezogenen ...
§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi Es erhellt aber auch hier wieder ... ... der Zeit verlieren. (»Phys.«, Sect. III, L. XIV, fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein ...
... Vater, die Lust der Sohn und der h. Geist. Die Einheit ist das Wollen seiner selbst, und die Lust ... ... Wesen des Wollens und eine ewige Freude der Empfindlichkeit im Wollen, und der h. Geist ist der ausgehende Wille durch die Lust der Kraft (oder Empfindlichkeit ...
§ 39. Kritik der Gassendischen Atomenlehre Das sich selbst Widersprechende, das ... ... versetzte, daß man bei Tage sozusagen in dem öffentlichen Geschäftskreis des Verstandes, d.h. im Kopfe, ein Atheist, im Herzen aber, bei der Nacht , ...
... Erst in dem gefaßten Willen findet sich der ungefaßte und ungründliche Wille; d.h., vor der Selbstbeschaulichkeit gedacht, ist der Ungrund gleich nichts, nur der ... ... der Liebe und Wonne, aber nicht das des Schmerzes, der Differenz, d.h. zu vergleichen dem Gefühl, das die Seele von sich ...
§ 71. Leben und Charakter Malebranches Nikolaus Malebranche kam zu Paris 1638 mit einem sehr schwächlichen und selbst entstellten Körper auf die Welt. Ob ... ... u. Ecl. sur le III. Liv., X. Ecl., et Fontenelle, l. e., p. 256.
... urständet, ist das Principium aller Differenzen, d.h. das Unterscheidende ; der Verstand ist die Ursache, daß etwas ist ... ... gegen sich selbst, das Böse der größte Feind und Gegner seiner selbst, d.h., in J. B.s Sprache, eine erschreckliche Qual, ein ...
... der Schritt, die Schöpfung dieser natürlichen Ursache oder Materie aus nichts, d.h. aus dem Gedanken oder Willen, die B. selbst als eine übernatürliche, ... ... , und wenn es wahr ist, daß der, welcher die Theologie, d.h. die Wissenschaft der geoffenbarten Dinge, in der Philosophie suchte, ...
§ 74. Gott, das Prinzip aller Erkenntnis Es bleibt also nur ... ... aber dem Geiste alle Dinge gegenwärtig sein, wenn ihm nicht Gott gegenwärtig wäre, d.h. das Wesen, das alle Wesen in seinem einfachen Wesen enthält? Selbst allgemeine ...
§ 72. Das Wesen des Geistes und der Idee Das Wesen ... ... oder außer der Seele. In der Seele sind ihre verschiedene Modifikationen, d.h. alles, was nicht in ihr sein kann, ohne daß sie es durch ...
§ 58. Allgemeine und nähere Bestimmung des Geistes »Daraus, daß ich ... ... es sie prüft, ausdehnen kann.« (»Epist.«, P. II, Ep. 16; »R. de C. ad C. L. R. Ep.«, p. 144)
... 6), betrachtet, nicht als verschieden von einer andern gedacht werden, d.h. (L. 4), es kann nur eine, aber nicht mehrere Substanzen ... ... In der Wirklichkeit kann es nicht zwei Substanzen von demselben Attribute geben, d.h. (L. 2), die etwas miteinander gemein ...
... in allem, ist nur für sich, d.h. ist Geist für den Geist, oder deutlicher: bekümmert sich ... ... ihn nur so weit, als er Vernunft, d.h. geistigen Inhalt, darin zu entdecken vermag. Nicht den Geist ... ... nicht, einer Geistigkeit, wie sie religiös z.B. in dem allein, d.h. ohne Werke rechtfertigenden Glauben der Christen ausgedrückt ist. ...
§ 49. Das Wesen und die Eigenschaften der ewigen Natur Die ... ... (§ 75-79) 83 Oettinger (in der zit. Schrift T. V, p. 385) erklärt diese beiden letzten Eigenschaften also: »Die sechste ...
... er fortdauernd sich mit der Sehnsucht tragen, die Welt zu vergeistigen, d.h. sie aus dem »Verschiß« zu erlösen. Deshalb geht er, wie ... ... die neuesten Empörungen gegen Gott nichts als die äußersten Anstrengungen der »Gottesgelahrtheit«, d.h. theologische Insurrektionen sind. 4 2 ...
§ 33. Kritischer Rückblick auf das Hobbessche Staatsrecht Das Hobbes sche ... ... wieder aufgehoben. 63 »Status naturae ad statum civilem h c. libertas ad subjectionem eam habet proportionem, quam cupiditas ad rationem vel bellua ...
§ 63. Das Prinzip der objektiven Gewißheit und Erkenntnis »Da ich ... ... , nihilque unquam ab illo fieri non posse judicavi, nisi propter hoc, quod illud a me distincte percipi repugnaret.« (Medit. VI, p. 35) Bei C. ...
§ 92. Übergang zur Einheit des Geistes und Körpers Da Gott nach ... ... eine bestimmte und gewisse Weise die Substanz, also Denken und Ausdehnung zugleich aus, d.h., alle Dinge sind , wenngleich in verschiedenen Graden beseelt , Leib und ...
... selbst intelligibel oder erkennbar sind, d.h., wenn sie auf den Geist einwirken und daher sich ihm offenbaren können; ... ... das unendliche , das allgemeine Wesen, durch eine Idee , d.h. ein besonderes , ein von dem allgemeinen und unendlichen Wesen verschiedenes Wesen ...
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