... ; es sind nur die intelligibeln Ideen, die Intelligenzen affizieren können. (»Reponse à Mr. Regis«) Wie alle besondern Körper aus einer allgemeinen Ausdehnung oder ... ... der Körper eine Empfindung mit diesen idealen Gegenständen oder Ideen verbinden kann, d.h., wenn diese Ideen die Seele mit sinnlichen Vorstellungen affizieren. ...
... ist. Vom Standpunkt des Idealismus, sowohl des objektiven als subjektiven, d.h. göttlichen als menschlichen, hat der Mensch keinen wahren Natursinn, denn die ... ... ein selbständiges Wesen zu personifizieren und dann die Natur aus dem Geiste, d.h. die Grundlagen, die Bedingungen und Voraussetzungen des ...
... das Reale und Wirkliche bestimmt ist, notwendig nach H. weiter nichts als wesenlose Akzidenzen , Produkte der Bewegung des einwirkenden Objektes ... ... natürlichen Dinge sein kann, so fehlten Hobbes und Cartesius, der im wesentlichen wie H. über die Natur dachte, zwar nicht darin, daß sie ... ... propter quam nominamus aliquid corpus . Philosophi, quibus a ratione naturali discedere non licet, supponunt, corpus generari ...
... p. 74. Vergl. auch »R. de C. ad C. L. R. Ep.«, p. 143, und »Epistolarum« P. III, Ep. ... ... esse.« 103 »Cogitatio est, haec sola a me divelli nequit , ego existo certum est. Quamdiu autem ...
... eben keine von seinem Wesen unterschiedene, d.h. keine bestimmte und besondere (keine endliche), und damit keine eigene, für ... ... quod cogitet vel sit extensa. Nonnulla enim difficultas est in abstrahenda notione substantiae a notionibus cogitationis vel extensionis, quae scilicet ab ipsa, ratione tantum, diversae ...
§ 88. Kritik der Spinozischen Lehre von den Attributen Sp. bestimmt ... ... Lehrsatz über die Attribute folgendermaßen: »Apparet, quod quamvis duo attributa realiter distincta concipiantur, h. e. unum sine ope alterius , non possumus tamen inde concludere, ipsa duo ...
... nur lieben, weil Gott unaufhörlich den Trieb zu dem allgemeinen Gut, d.h. zu sich, in ihnen erzeugt; denn da sie Gott seinetwegen erschafft, ... ... an sich zu ziehen oder ihnen den Impuls zu seiner Liebe zu geben. (T. II, Liv. VI, P. II, ch. 3 ...
... J. B.s«, sagt Oettinger (Schwedenborgs »Auserl. Schriften« IV. T., 1776, p. 32), »ist der, der allen Philosophen fehlt, ... ... . 6, § 10) »Gleichwohl ißt der Engel mit dem Maul«, d.h. zum Schein. Er ist ein Scheinwesen, körperlich und unkörperlich ...
... (in Schwedenborgs »Auserl. Schriften«, V. T., 1777) erklärt sich über sie also: »Die edelste Tinktur des Leibes ... ... Natur, wo alles in der Schiedlichkeit stehet, freilich ihre Grenze haben, d.h., gegen anderes selbst be stimmt und different sind), den Charakter sich hingebender ...
... Die Bewegung in meinen Gliedern, sagt A. G., erfolgt nicht auf meinen Willen, es ist nur ... ... Vernunft selbst geschoben wird. So ist es auch hier bei A. G. der Fall. Er geht aus von dem Begriffe des Geistes ... ... (weil jene einseitigen Begriffe für die positive Grenze der Vernunft gelten), nach A. G. also ein nur von ...
... auch, daß ich Substanz bin, d.h. daß ich für mich selbst existiere, ohne Prädikat eines andern Dings ... ... Gegenstande des Bedürfnisses zu einem Gegenstande der bedürfnislosen Tätigkeit des Denkens , d.h. zu einem bloßen Ding für uns . Im Atmen bin ich das ... ... abhängig von Luft und Licht, d.h. sie ist ein Gegenstand für Luft und Licht, nicht für ...
... quae a nobis tanquam diversae et independentes clare intelliguntur, separatim saltem a Deo poni non possint: adeo ut, quotiescunque illas in uno et eodem ... ... actiones facere, quae nobis cum bestiis communes sunt) non aliunde pendeant, quam a conformatione nostrorum membrorum, et cursu, quem spiritus ...
... . Die Persönlichkeit geht also lediglich in das Verhältnis der Vaterschaft auf, d.h., der Begriff: Person ist hier nur ein relativer Begriff, der Begriff ... ... , das drey eines und eines drey sey.« Luther . ( T. XIV, S. 13.) 182 ...
... Menschen einen sittlichen Grund und Halt, d.h. Charakter. Jeder Mensch muß sich daher einen Gott, d.h. einen Endzweck setzen. Der Endzweck ist der bewußte und gewollte wesentliche Lebenstrieb ... ... auch gleich sauer würde und wir auch drüber leiden müßten.« Luther . (T. XV, S. 40.) 43 ...
... die Erkenntnis der Quantität voraussetzt, so gibt es auch in der Physik manche a priori demonstrierbare Gegenstände. Die Politik und Ethik dagegen als die Wissenschaften vom Gerechten und Ungerechten, vom Billigen und Unbilligen können a priori demonstriert werden, weil wir selbst die Urheber ... ... . 51 Die Art, wie H. das Denken und die Demonstration auffaßt, ist ...
... aus ihrer Verstimmung herausbringen, und die nur Verstimmten »heben«, d.h. ihnen die richtige Stellung zu den zu überwindenden Revolutionsresultaten geben, – ... ... Dieser höhere Gedanke könnte als der der Denkbewegung oder des Denkprozesses selbst, d.h. als der Gedanke des Denkens oder der Kritik ausgesprochen werden. ...
... mit jedermann zu schaffen habe.« Luther . (T. XIII, S. 643.) Das heißt: Christus oder Gott ist ein ... ... göttlicher Erscheinung und Gespräche, so er mit Dir hält.« Luther . (T. II, S. 466 . S. über diesen Gegenstand auch T. XIX, S. 407.)
... zitiert wird. 29 Luther , T. III, S. 589. 30 Predigten etzlicher ... ... Vatermörder.« Seneca . »Das Gesetz bringet uns um.« Luther . (T. XVI. S. 320.) 34 »Dieser ...
... Naturwissenschaften vertragen, so daß in dieser Beziehung E. nur der historische Anknüpfungspunkt ist für G.s eigene Gedanken und seine ... ... sagen, daß im Baume, sagen, daß im Menschen Form und Materie sei. O herrliche Philosophie! Alles hat Materie und Form! Damit wissen wir alles! ...
... und Vaterland stirbt. Daher versuchen unter andern die Gegner O'Connells, ihm eine Eigennützigkeit oder Gewinnsucht unterzuschieben, wozu ihnen die O ... ... deiner Seligkeit. Die Seele ist gerettet, der Leib mag verderben! O Lais, o Ninon, wie tatet ihr wohl, diese bleiche Tugend zu ...
Buchempfehlung
Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro