... quandoquidem ejus natura nihil tale exigit, quae in sola extensione consistit, h. e. in certo entis genere. Et quandoquidem Dei natura in certo entis genere ... ... 159 Wie Spinoza bestimmten auch die Neuplatoniker die Materie, d.h. die erste von aller Gestalt und Qualität ...
... Eigenschaften zu Gefühlen , zu Empfindungen , d.h. der Mensch ist das Selbstgefühl Gottes – der gefühlte Gott ... ... welchem zufolge der Mensch gemacht ist lediglich zu Gottes Lob und Preis. D.h., der Mensch ist der Mund Gottes, welcher die göttlichen Qualitäten ... ... Herr über jenes Leben .« Luther . ( T. XVI, S. 459.)
... , ein Werk des Willens , d.h. eine selbstlose, machtlose, nichtige Existenz ist, die ... ... du denkst dir Gott allein für sich, d. h. die schlechthin unbeschränkte Subjektivität, die Seele, die sich selbst allein genießt, ... ... »Die zuverlässigsten Zeugnisse von einer göttlichen Vorsehung sind die Wunder .« H. Grotius . ( De verit. rel. christ., ...
... 100 Luther . (T. XV, S. 282; T. XVI, S. 491 – 493.) ... ... der aber glaubt, der ist ein Gott .« Luther . (T. XIV, S. 320.) An einer andern Stelle nennt Luther geradezu ...
... nur daß der Widerspruch mit der Unveränderlichkeit und Unbestimmbarkeit Gottes, d.h. die Schwierigkeit in die täuschende Ferne der Vergangenheit oder Ewigkeit hinausgeschoben wird. ... ... wie ein Mensch, um des Geheimnisses willen der zukünftigen Menschheit Christi.« Luther. (T. II, S. 334.) 36 ...
... wenn wir ihm gleich sein , d.h. das sein werden, was er selbst ist; denn ... ... in Gerechtigkeit, Herrlichkeit, Weisheit,« Luther . (T. I, S. 324 . ) 142 ... ... solchen uns machen werde?« Augustinus . ( Opp ., Antwerp. 1700, T. V., S. 698.) 143 ...
... ein persönlicher Gott sein, d.h. er kann nicht nicht sein. Das befriedigte Gemüt: Er ist. ... ... Confess., lib. X, c. 33.) 113 T. XVI, S. 490. 114 ... ... in welchem alles mit einander ist .« Luther . (T. XV, S. 311.) »Das ...
§ 4. Als der negativ religiöse Geist in der Kirche sich zu ... ... ante incarnationem eodem modo, quo nunc est? num Deus potuerit suppositare mulierem (i.e. personam assumere mulieris) num diabolum, num asinum, num cucurbitam, num silicem? ...
§ 1. Das Wesen des Heidentums war die Einheit von Religion und ... ... dieser Widerspruch erst im Christentum; denn in ihm wurde der Logos sarx , d.h. die allgemeine Vernunft, das alle Völker und Menschen umfassende, alle feindseligen Differenzen ...
§ 7. Ehe aber der neuerwachte denkende, selbstbewußte Geist zu der ... ... erste Anschauung des Menschen von sich die Anschauung seiner als eines andern ist, d.h., er zuerst nur in einem andern, ihm gegenständlichen Menschen den Menschen, sein ...
... dem Göttlichen zu dienen und die noch ungöttliche Familie ihm zuzuführen, d.h. im Namen der Idee alles zu unterwerfen, das Panier der Idee überall ... ... ; er, dieser Ideale , ist es, der sich wirklich entwickelt, d.h. realisiert . Er ist der wirklich Reale, ...
Vorwort zur dritten Auflage 1848 Überzeugt, daß man nicht ... ... wo die Taten reden, unterlasse ich es auch bei diesem Bande, dem Leser a priori zu sagen, wovon er a posteriori durch seine eigene Augen sich überzeugen kann. Nur darauf muß ich schon ...
§ 43. Jakob Böhms Leben Jakob Böhm wurde 1575 zu Alt ... ... 76 Vergl. hierüber Arnolds »Kirchen- und Ketzerhistorie«, T. II, Bd. XVII, c. XIX, § 17 u. 59. ...
... an der Sache ist«, d.h . ob die Sache wahr ist. Jeder an eine Sache ... ... eben überwundenen. So sehnt er sich denn alles in allem zu werden, d.h. obgleich ich Geist bin, bin ich doch nicht vollendeter ... ... , statt sie überall im Argen zu wähnen und verbessern, d.h. nach seinem Ideale modeln zu wollen; ...
§ 32. Hobbes' Politik Von Natur sind alle Menschen gleich ... ... Menschen überträgt und dadurch alle Willen sich auf einen einzigen reduzieren , d.h., daß ein Mensch (oder eine Versammlung) die Person eines jeden einzelnen Menschen ...
... den Schranken des individuellen, d.h. wirklichen, leiblichen Menschen, vergegenständlicht, d.h. angeschaut und verehrt ... ... menschliches oder menschenähnliches, erst in der Zukunft, d.h. im Jenseits erkennen. Allein eine unendliche Fülle oder ... ... dieses Prädikat ein Prädikat Gottes? Weil es göttlicher Natur ist, d.h. weil es keine Schranke, keinen Mangel ausdrückt. Warum ...
... Wesen ist sich selbst genug . Kein Wesen kann sich, d.h. seine Wesenheit verneinen; kein Wesen ist sich selbst ein beschränktes. Jedes ... ... das Gefühl nur zum Gefühl, darum ist das Gefühl nur dem Gefühl, d.h. sich selbst verständlich – darum, weil der Gegenstand des Gefühls selbst ...
... das Feuer in ihm ein »Geistfeuer«, d.h. ein bildliches Feuer, ein bildliches Wasser. J. B. nennt darum ... ... sein? Doch wir stecken noch bis über die Ohren im dritten Principio, d.h. im Prinzip dieser verderbten, zeitlichen, sichtbaren, grobmateriellen Welt, wo das ...
... macht er bestimmte Erscheinungen zum absoluten Wesen . So macht H. das Rechnen zum Wesen des Denkens, so die Erscheinung des Menschen im ... ... an. 47 Der Geist ist nichts anderes, sagt H. in seinen Einwürfen gegen Cartesius, als eine Bewegung in gewissen Teilen ...
... . 71 71 T. II: »Phys.«, Sect. III: Membr. post., L. IX, ... ... . 2, 4; Membr. post., L. XIV, c. 2, und T. I: »Phys.«, Sect. I, L. IV, c. 3. ...
Buchempfehlung
Demea, ein orthodox Gläubiger, der Skeptiker Philo und der Deist Cleanthes diskutieren den physiko-teleologischen Gottesbeweis, also die Frage, ob aus der Existenz von Ordnung und Zweck in der Welt auf einen intelligenten Schöpfer oder Baumeister zu schließen ist.
88 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro