... , im Widerspruch mit den Schranken, d.i. Gesetzen der Natur und Vernunft, die Allmacht des menschlichen ... ... und Stimmrecht einräume, wo ich mich als ein subjektives, d.i. beschränktes Wesen weiß und nun durch das Andere außer mir meine ... ... welche den Wünschen des Gemüts entspricht, eine Welt der unbeschränkten Subjektivität , d.i. der ungestörten Gemütlichkeit, der ununterbrochnen ...
... ist es, wenn man aus puren spekulativen, d.i. metaphysischen, abstrakten Gründen die Inkarnation deduzieren will, denn die Metaphysik gehört ... ... Es ist die größte Inkonsequenz, die Vorstellung eines durch das Gebet, d.i. die Kraft des Gemüts bestimmbaren Gottes als eine unwürdige menschliche ... ... Damit, sagt Luther z.B. (T. I, S. 334) , daß Moses » Gottes Bild ...
... Kontagium der Erbsünde ist, war ja der erste Reinigungsakt der sünden-, d.i. naturbeschmutzten Menschheit. Nur weil der Gottmensch nicht angesteckt war von der Erbsünde ... ... von allen Gewächsen viel reicher und voller gewesen.« Luther . ( T, I, S. 322 – 23, 329, 337 .) ...
... Aq. (Summa cont. gentiles. lib. I, c. 101.) »Der andere Mensch wird erneuert werden ... ... in Gerechtigkeit, Herrlichkeit, Weisheit,« Luther . (T. I, S. 324 . ) 142 »Wenn ... ... gegläubete und gehoffete Leben fühlen und sehen werden .« Luther . (T. I, S.459.) ...
... erfüllte Wunsch, dieser Triumph. Gott, nur gedacht, nur als Denkwesen, d.i. Gott als Gott ist immer nur ein entferntes Wesen, das Verhältnis ... ... denn nur im Blute Christi ist der Durst nach einem persönlichen, d.i. menschlichen, teilnehmenden, empfindenden Gotte gestillt. »Darum ...