Achtundzwanzigstes Kapitel Schlußanwendung In dem entwickelten Widerspruch zwischen Glaube und Liebe haben ... ... war. (S. Rhode , Die heilige Sage etc., S. 305, 426 u. f.) Hier hatte jedoch die Wassertaufe einen viel wahreren und folglich tieferen Sinn als ...
... objet immediat, et agit sur soi même, en pensant à soi même et à ce qu'il fait. Car le redoublement donne un ... ... charakteristisch in dieser Beziehung ist, was A. Ruge (Gesamm. Schriften, I. Bd.) aus Stillings »Leben« ...
... besondres Objekt zu bestimmen. Daß wir wollen, d. i., das Gute überhaupt verlangen und zu ihm ... ... , so sind wir nicht zu ihrer Liebe gezwungen. (Éclairc., I. Écl.) Gott ist also, wie das Prinzip des Willens, ... ... Verlangen, den Trieb unsrer Natur stillen. (Liv. III, ch. 4, u. Liv. I, ch. 17)
... und bestimmte Existenz hat. (Pr. 28 u. Dem.) Unmittelbar von Gott hervorgebracht ist daher, was aus seiner ... ... gleich auf unendliche Weise verändert – oder vermittelst einer endlichen Modifikation, d. i. einer Modifikation, wie sie auf bestimmte ( spezielle ) ... ... einzelnen körperlichen Dinge). (Pr. 28, Schol., u. »Epist.« 65, 66)
... sich, lüstern und begierig; d. i., in und mit der Selbstbeschaulichkeit erwacht der Trieb zur Ich- und ... ... Phantasie in wirkliche, bestimmte Figur, Gestalt und Wesen zu bringen, d. i. etwas zu sein, Selbst- und ... ... Nichts ist eine Sucht nach etwas.« (»Vom ird. u. himml. Mysterio«, I) 81 In der ...
... war, das ward der Salitter (d. i. der Grundstoff der Natur, der materielle Inbegriff der sieben Eigenschaften oder Quellgeister ... ... die Tinktur als im Glas oder Schatten dahin.« (»Drei Prinz.«, c. 12 u. 13) Sie ist also das Mark der Dinge, der Lebenssaft, » ...
... Negation (via negationis) erkannt, d.i. Gegenstand. Warum? Weil er nichts ist als das ... ... Nur das mit Absicht , nach Zwecken, d.i. mit Verstand wirkende Wesen ist dem Verstande 24 das unmittelbar durch sich ... ... Vgl. zu diesem Kapitel: Anhang. Erläuterungen – Bemerkungen – Belegstellen I – III. Im folgenden werden Verweisungen auf den Anhang ...
... Ewigkeit in derselben Tätigkeit beharren. (»Eth.«, P. I, Pr. 16-18 u. Pr. 25) Der (wirkliche) Verstand ... ... was er nicht hat. (»Eth.«, P. I, Pr. 36, Append.) Die Dinge konnten auf ... ... 34, 32, 25; »Eth.«, P. I, Pr. 36, App., u. P. IV, Praef.) ...
... verworrene Ideen (mutilatae et confusae) (d. i. sinnliche Vorstellungen, zu denen er von außen her bestimmt ... ... adäquate (klare und deutliche) Ideen hat, d. i. vollständige, solche, von denen er allein die Ursache ist, ist er ... ... klar und deutlich gedacht werden kann. (Ebd., Pr. 3, Sch., u. P. IV, Pr. 2) Die Form oder ...
... Derselbe. ( T. XVI, S. 347 a.) 190 »Dis, sagt Luther , ist ... ... der Religion, im Glauben ist der Mensch sich als das Objekt , d.i. der Zweck Gottes Gegenstand. Der Mensch bezweckt sich selbst in und ...
... . Gott (Def. 6), notwendig. (»Eth.«, P. I, Prop. 11 und Demonstr.) Gottes Existenz und ... ... oder Gott ist ein ausgedehntes Wesen. (Ebd., Prop. 15, u. P. II, Prop. 1 u. 2) Alle, die nur ...
... der bestimmten Quantität oder Ausdehnung, inwiefern sie bestimmt ist, d. i. von bestimmten Körpern, läßt sich wohl vieles wegnehmen, ja alles, was ... ... ist, aber von dem Körper als Körper, von der körperlichen Substanz, d. i. der Ausdehnung, läßt sich nichts hinwegnehmen, nichts zu ihr hinzutun. ...
... Gott, als das allgemeine Gut, mehr als sich selbst.« (Summae P. I, Qu. 60, Art. V.) Die Christen denken daher in dieser Beziehung wie die Alten. Thomas A. preist (De regim. princip., lib. ... ... K.) für notwendig zur Glückseligkeit, der christliche Denker Thomas A. aber nicht. »Nicht gehört notwendig «, ...
... ( De verit. rel. christ., lib. I, § 13.) 75 Der religiöse Naturalismus ist ... ... Prinzip des Seins. »Die Ekstase der Güte versetzt Gott außer sich.« (Dionysius A.) Alles Wesenhafte begründet sich nur durch sich selbst. Die göttliche Liebe ...
... zur Charakteristik desselben gehören als die Wunder des A. T. zur Charakteristik des Judentums, haben nicht das Wohl einer ... ... des menschlichen Gemütes , von der Gewißheit seiner als der allein berechtigten, d.i. göttlichen Macht –, der Ausdruck von der Gewißheit, daß des Menschen ...
... seinem Vermögen zu wirken gleich ist, d. i., daß alles, was formaliter (als eigentliches, wirkliches Objekt) ... ... und dieselbe Ordnung oder Verbindung der Ursachen, d. i., wir finden immer die nämlichen Dinge in der nämlichen Folge . Gott ... ... durch das Attribut der Ausdehnung begreifen dürfen und müssen. (Pr. 7 u. Schol.) Das erste, was das wirkliche Sein ...
... ganz und gar kein Mittel, ihr Dasein zu erkennen, weil es gänzlich a priori erkannt werden müßte, unser Bewußtsein aller Existenz aber (es sei durch ... ... Sein, das Sein der Substanz, dagegen das vom Denken unterschiedne Sein, d. i. das sinnliche Sein, nur das Sein ...
§ 6. Was als ein neues Prinzip in die Welt tritt ... ... 12 Wie verschieden ist z.B. der Geist eines Thomas a Kempis , den man als ein in seiner Art klassisches Produkt des echten und ...
... Leo in seiner »Geschichte von Italien« (I. Bd., S. 37): »Die großen italienischen Künstler haben ebensoviel getan ... ... aufgeklärte Mann, hält es da gegen sogar für Sünde (in seinem »Paedagogos«, I, III, c. 2), sein Bild im Spiegel zu beschauen. So ...
... , »Geschichte des Studiums der klassischen Literatur«, I. Bd. – Selbst Alcuin billigte im späten Alter nicht einmal das ... ... Vergl. z.B. Heeren , »Geschichte des Studiums der klassischen Literatur«, I. Bd., und Meiners ' »Historische Vergleichung der Sitten und Verfassungen usw ...
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