... vermittelst der Organe in uns vorgehen (d. i. von den Empfindungen, wiefern sie auf sinnliche Objekte gerichtet, Bestimmungen ... ... ausdehnen kann.« (»Epist.«, P. II, Ep. 16; »R. de C. ad C. L. R. Ep.«, p. 144)
... einer andern gedacht werden, d.h. (L. 4), es kann nur eine, aber nicht mehrere Substanzen ... ... In der Wirklichkeit kann es nicht zwei Substanzen von demselben Attribute geben, d.h. (L. 2), die etwas miteinander gemein haben. Also kann ... ... VII. Die Existenz gehört zum Wesen der Substanz. B.: Die Substanz kann nicht von andern hervorgebracht werden ...
... und Naturphilosophie eingeteilt. (»De Augm. Sc.«, II, c. I) 1. Die Naturgeschichte hat ... ... würde unterlassen haben. (l. c., II, c. 2; »Descript. Gl. Int.«, c ... ... unfruchtbar und gebiert nichts, gleich einer gottgeweihten Jungfrau. (l. c.) b) Die praktische Naturphilosophie hat auch zwei Teile ...
... , die mich selbst im Evidentesten täuschte.« (»Princ. Phil.«, P. I, § 29, 30) »Durch die Gewißheit von der Realität ... ... illud a me distincte percipi repugnaret.« (Medit. VI, p. 35) Bei C. hat also schon Gott, in dieser Beziehung ...
... unabhängig begriffen 144 , aber abhängig vorgestellt . C., der Theolog, und C., der Philosoph, sind miteinander im Kampfe; ... ... . Erst wenn ich den Körper als Ausdehnung oder in der Ausdehnung, d. i. als bloßen Körper, begreife, begreife ich ihn unter der Form der ...
... begriffen und gedacht werden. (»Eth.«, P. I, Prop. 10) Sp. statuiert hier also eine Unbegreiflichkeit. Wie alle ... ... zwei Substanzen hinführet.« Denken und Ausdehnung sind allerdings realiter unterschieden, d. i., sie werden ein jedes durch ... ... Attribute folgendermaßen: »Apparet, quod quamvis duo attributa realiter distincta concipiantur, h. e. unum sine ope alterius , non possumus tamen inde concludere, ...
... geht deutlich daraus hervor, daß C. nicht von den Körpern, d.h. den sinnlichen Dingen, ... ... est in Deo simile iis guae sunt in rebus externis i.e. corporeis« (Resp. III); ... ... Defensio Cart.« (Amstel. 1652, P. I, c. 34, coroll. 56) »Der positive ...
... die ihm die Erfahrung, welche, wie C. selbst eingesteht (»Epist.«, P. I, Ep. 30, u. Medit ... ... Beziehung auf den Menschen, den Geist und Materie konstituieren, nennt C. beide unvollständige Substanzen. »Mens et corpus sunt substantiae incompletae, ... ... sed solae spectatae sunt completae.« (Resp. IV, p. 122, u. »R Desc. Notae«, p. ...
... einzige Sorge.« Thomas a K. (De imit., lib. I. c. 23.) »Denke nichts wider dein eignes Heil. Ich ... ... Herz der Religion. Hier glauben wir; dort schauen wir: d.h., dort ist nichts außer Gott, nichts ... ... Lebens zu gebrauchen.« Ders. (De moribus eccl. cathol., lib. I, c. 20 .)
... Rechenberg bei Nürnberg. Lektürehinweise H.-J. Braun, Ludwig Feuerbachs Lehre vom Menschen, Suttgart – ... ... Die Religionsphilosophie Ludwig Feuerbachs, Stuttgart 1972. Ludwig Feuerbach, hg. v. E. Thies, Darmstadt 1976. H.-M. Sass, Ludwig Feuerbach. Reinbek ...
... Wirklichkeit ist! Dieses Weib z.B. ist mein Weib, dieses Haus mein Haus, obgleich jeder ... ... der Phänomenologie zur Widerlegung der Wahrheit des sinnlichen, d.i. einzelnen Seins herbeigezogen. Allein auch hier verdanke ich meine Existenz nun und ... ... noch nicht das Denken, der Geist, die Idee die alles befassende, d.i. die einzige , die ausschließliche ...
... göttliche Wesen im Unterschiede vom Wesen der Natur und Menschheit, d.h. wenn die Bestimmungen desselben wie Verstand, Liebe usw. etwas andres sein ... ... Vehikeln, Symbolen oder Prädikaten eines von ihnen unterschiednen, transzendenten, absoluten, d.i. abstrakten Wesens machen, sondern in der Bedeutung nehmen und erfassen ...
... zu danken haben. (»De Cive«, c. 1-5, u. »Leviath.«, c. 17) Weder irgendein Bürger ... ... Gewalt des Volkes , das sein Recht, d. i. die höchste Gewalt, auf einen Menschen überträgt, ... ... auch die Verpflichtung gegen die Person auf. (l. c. u. c. 6, 7, 12) Der Staat ist daher ...
... den Schranken des individuellen, d.h. wirklichen, leiblichen Menschen, vergegenständlicht, d.h. angeschaut und verehrt ... ... so größer scheinbar der Unterschied zwischen ihm und dem Menschen ist, d.h. um so mehr von ... ... macht. (S. hierüber Luther gegen Erasmus und Augustin, l. c., c. 33 .) Der Augustinianismus negiert den Menschen , aber dafür ...
... Empfindliches) »wird«. (»Erste Apologie wider B. Tilken«, § 365) J. B. kommt unzählige Male auf sie ... ... , 6) Woraus aber J. B. in seiner theosophischen Einbildung die Natur deduziert, das ist in Wahrheit ... ... andres als von der Anschauung der Natur abstrahierte Qualitäten, die J. B. zu den genetischen Universalprinzipien macht. Die Herbigkeit, Salzigkeit, ...
... daher in alle Ewigkeit fortdauern. 71 71 T. II: »Phys.«, Sect. III: Membr. post., L. IX, c. 2, 4; Membr. post., L. XIV, c. 2, und T. I: »Phys.«, Sect. I, L. IV, c. 3.
... , sondern der Natur immanent ist. So ist z.B. nach B. der Begriff, die Idee ... ... (»De Augm. Scient.«, III, c. 6) Darum steht auch B. in dieser Beziehung einzig in ... ... »Précis de la Philosophie de Bacon etc.« à Paris 1802, T. I, S. 60 etc. ...
... 132 Vergl. z.B. die interessante Vorrede zum zweiten Bande seiner »Rech. d. l. V.« u. I. Éclairc. sur le I. Liv. de l. »Rech. d. ... ... le III. Liv., X. Ecl., et Fontenelle, l. e., p. 256.
... , die wirklich oder dem Gefühl nach warm sind. (l. c., A. 13) Nachdem dieses geschehen ist, folgt ... ... hinauf zu den allgemeinen Sätzen, herab zu den Experimenten. (l. c., I, A. 117, 103, 82) 38 ...
... seiner ganzen Ausdehnung auf; aber gleichwohl trat jetzt B. vom politischen Schauplatz ab und beschäftigte sich von nun ... ... der britanischen Biographie übersetzt«, D. Siegmund Jac. Baumgarten 1754, I. T., S. 420-445. 20 »C'est ainsi que Bacon passa ...
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