Zweiter Teil Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion
Erster Teil Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion
... Das Böse ist nach J. B. überhaupt das Principium der Negativität, d. i. der Aufhebung ... ... der größte Feind und Gegner seiner selbst, d.h., in J. B.s Sprache, eine erschreckliche Qual ... ... »Wann ich«, sagt J. B. (in seiner »Zweiten Apologie wider B. Tilken«, § 140), ...
... er alle Dinge ab. »Der Hauptbegriff in dem System J. B.s«, sagt Oettinger (Schwedenborgs »Auserl. Schriften« IV. T., ... ... pur geistlich ist«. Eine handgreifliche Veranschaulichung und Personifikation von dem innersten Wesen J. B.s haben wir an dem, was er über die ...
... so unter der Hand getrieben wurde, weil es kein öffentliches Privilegium hatte, d.h., in dem religiösen Prinzip, das für das oberste Prinzip, für ... ... an der Scholastik führen mußte. 4 Z.B. Almarich oder Amalrich von Chartres, David ...
... Fähigkeit kommen, alle endlichen Perfektionen zu erweitern, d.h., größere und erhabnere Vollkommenheit zu denken, wenn nicht die ... ... die des Tales, so daß Gott, das höchst vollkommne Wesen, ohne Existenz, d. i. ohne eine Vollkommenheit, zu denken, kein geringerer Widerspruch ist, ...
... hervorhoben, aber ebenso recht hatten diese, wenn sie B. mit sich identifizierten. B. ist ein dualistisches, widerspruchvolles Wesen. B. ist unstreitig ein frommer, ... ... der Schöpfer der Natur ist, wie kann B. als Christ dem Aristoteles und Plato darüber einen Vorwurf machen, ...
... so den Grund zur Wissenschaft . (»N. O.«, II, A. 27; »Parasceve ad Hist. Nat.«, ... ... causa efficiens, die das bloße Vehikel der Form ist. (»N. O.«, II, A. 9, ... ... auf Körper, seinen Grund in wirklichen Naturkräften hat. (»N. O.«, II, A. 31; »Hist ...
... bestimmt die Substanz als das aus unendlichen, d. i. nicht nur dem Wesen, sondern auch der Zahl nach ... ... welches notwendig auf zwei Substanzen hinführet.« Denken und Ausdehnung sind allerdings realiter unterschieden, d. i., sie werden ein jedes durch sich selbst gedacht und begriffen. ...
... ist ihr ein bloßes Machwerk. 162 Gott ist daher die reine, unbeschmutzte, d.i. theoretische oder ästhetische Anschauung. Gott ist das Objekt, zu dem ... ... die Freiheit dieses Rätsel durch eine in der Ewigkeit, d.h. vor diesem Leben vollbrachte Selbstbestimmung. Welche phantastische, illusorische ...
... soll das Reich der »Gerechtigkeit« (d.i. Gleichheit) und »Sittlichkeit« (d.i. Freiheit) beginnen usw. ... ... den man sich vom »höchsten Wesen« macht, und der Gottesfürchtige z.B. hat mehr zu schirmen als der Menschenfürchtige (der Liberale). An den ... ... gleichgültig war. Er war kein Revolutionär, wie z.B. Cäsar, sondern ein Empörer, kein Staatsumwälzer, sondern ...
... »hat bei den Theologen (d.i. Christen) und den Philosophen (d.i. Heiden) nicht dieselbe ... ... ist notwendig Gott seine Gottheit (d.h. die Gottheit), sein Leben (d.h. das Leben ... ... Anerkennung der Natur als solcher folgte, und unter Beschränkungen, d.i. Negationen , welche diese Anerkennung der ...
... in einem ununterbrochenen Stufengange zu ihnen hinauf. (»N. O.«, I, A. 19) Die Induktion ... ... und machen so die Wissenschaft fruchtbar und produktiv. (»N. O.«, I, A. 22, 24, 104) Die wahre ... ... nicht zu ihr gehören, von ihr abgesondert und weggeworfen hat. (»N. O.«, II, A. 15, 16) ...
... es nun zwar nicht an Worten, aber an Werken. 34 (»N. O.«, I, A. 71) Die Wissenschaft befand sich bei ... ... nach dieser, sondern nach andern ähnlichen Stellen, die sich in B. finden, richte, daß ich überhaupt ... ... eines Schriftstellers den Schriftsteller in seiner Totalität in mir gegenwärtig habe. B. hat so viele sonderbare, wunderliche ...
... Rari«, p. 482, et »N. O.«, II, A. 40) Alle Körper haben den Trieb ... ... p. 722, u. »N. O.«, II, A. 27) Unter den verschiedenen Arten von ... ... durchbrechen, hin und her oszillieren. 41 (»N. O.«, II, A. 48) 41 ...
... Dich kann mir nichts gefallen.« »O wann wird endlich jene selige, jene ersehnte Stunde kommen, daß Du mich ... ... moralisches, inniges Bedürfnis, nicht als ein, um mich so auszudrücken, metaphysisches, d.i. wesentliches Bedürfnis, welches der Mensch eben nur da ... ... ersten Christen Genügsamkeit und Verschmähung alles Eigennutzes. (L. c., B. IV, c. 12, § ...
... sagt. Die Religion ist nur Affekt, Gefühl, Herz, Liebe, d.h. die Negation, Auflösung Gottes im Menschen. Die neue Philosophie ... ... die Dinge zu bloßen Gedanken , S. bloße Gedanken – z.B. die Aseität in Gott – zu Dingen . H. täuscht ...
... Zeit auf das Verlangen nach einer bestimmten Freiheit hinaus, z.B. Glaubensfreiheit, d.h. der gläubige Mensch wollte frei und unabhängig werden; ... ... , sondern eine meiner Begierden, z.B. den Glückseligkeitstrieb. Die Religion verspricht mir das – »höchste Gut«: ... ... die Welt zu eigen mache, d.h. sie für mich »gewinne und einnehme«, sei es durch welche ...
... Vehikeln, Symbolen oder Prädikaten eines von ihnen unterschiednen, transzendenten, absoluten, d.i. abstrakten Wesens machen, sondern in der Bedeutung nehmen und erfassen ... ... im Unterschiede von den nur historischen Analysen des Christenstums. Der Historiker zeigt, z.B. wie Daumer , daß das Abendmahl ein aus ...
... vorstellt, alle die Herren, d.h. despotisiere einer den andern. Es ist dies nämlich der Fall, ... ... , daß ich keine Pflicht anerkenne, d.h. mich nicht binde oder binden lasse. Habe ich keine Pflicht ... ... über dem einzelnen, und hat eine Gewalt, welche berechtigt genannt, d.h. welche Recht ist. Der Heiligkeit des Staates gegenüber ...
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