... für wahres menschliches, dem Begriffe des Menschen, d.i. der Gattung entsprechendes Leben. Mangelhaft, unvollkommen, schwach, bedürftig ist ... ... als der Teil. – Die Christen »opferten« wohl auch »das Individuum«, d.h. hier den Einzelnen als Teil dem Ganzen, der ... ... Der heidnische Denker Aristoteles erklärt die Freundschaft (Ethik, 9. B., 9. K.) für notwendig zur Glückseligkeit ...
... lediglich zu Gottes Lob und Preis. D.h., der Mensch ist der Mund Gottes, welcher die göttlichen Qualitäten als ... ... mag unser als wenig entbehren als wir sein .« Predigten etzlicher Lehrer etc., S. 16. S. über diesen Gegenstand auch Strauß, Christi. Glaubensl., ...
... .« Anselmus . (In Rixners Gesch. d. Phil., II. B., Anh., S. 18.) 50 » ... ... die Welt entstanden. Gfrörer , Jahrh. d.H., I. Abt., S. 332-34. Auch die ...
... unabhängigen, allvermögenden, des absoluten Wesens, d.h. er bejaht sie unbeschränkt. Gott ist das Jawort ... ... tröstet sich daher damit, daß die Erfüllung derselben ihm nicht heilsam gewesen wäre. S. z.B. Oratio de precatione, in Declamat. Melanchthonis, T. ...
... Luther . (T. XV, S. 282; T. XVI, S. 491 – 493.) ... ... Tag nicht weit ist« (z.B. T. XVI, S. 26. ) – oder sehnten sich ... ... es unbestimmt ließen, ob es nahe oder ferne sei. S. z.B. Augustin , (De fine saeculi ad ...
... Widerspruch mit der Unveränderlichkeit und Unbestimmbarkeit Gottes, d.h. die Schwierigkeit in die täuschende Ferne der Vergangenheit oder ... ... wahre Verhältnis andeuten. Damit, sagt Luther z.B. (T. I, S. 334) , daß Moses » Gottes ... ... Amor triumphat de Deo , sagt z.B. der hl. Bernhard. Und nur in der Bedeutung einer wirklichen ...
... .« Luther . ( T, I, S. 322 – 23, 329, 337 .) 110 ... ... Virginum prima, Virginitatis primiceria . 111 S. z.B. J. D. Winckler , ( Philolog. Lactant. s. Brunsvigae 1754, S. 247 – 254.)
... ist, wenn wir ihm gleich sein , d.h. das sein werden, was er selbst ist; denn welchen ... ... Leben, in Gerechtigkeit, Herrlichkeit, Weisheit,« Luther . (T. I, S. 324 . ) 142 ... ... . ( Opp ., Antwerp. 1700, T. V., S. 698.) 143 ...
... VII. (Unter den unechten Schriften Bernhards.) 130 S. indes hierüber Hieronymus, De vita Pauli primi eremitae. ... ... Genügsamkeit und Verschmähung alles Eigennutzes. (L. c., B. IV, c. 12, § 7 – 16.) ...
... , das Beispiel hat magische, d.h. sinnliche Kräfte; denn die magische, d.i. unwillkürliche Anziehungskraft ist ... ... die unpersönlichen Bestimmungen, wie z.B. die, daß der heil. Geist die Gabe, das donum des ... ... X, c. 33.) 113 T. XVI, S. 490. ...
... ; so kommt er auf keine organische Weise zum Endlichen, Bestimmten, d. i. Wirklichen. Dieser wie alle ... ... s zusammenreimen kann. 166 Vergl. z.B. B. d. Sp., »Cogitata Metaphysica«, p. 90, und »Epist.« ...
... , abgezogener, jenseitiger war, prophorikos , Weltgeist, d.h., in ihm verlor das Christentum seine Negativität und Abgezogenheit, wurde es ... ... sein. 11 So du glaubst , sagt z.B. Luther , daß Christus deine Zuflucht ist, so ist ... ... 12 Wie verschieden ist z.B. der Geist eines Thomas a Kempis , den ...
... William Roscoe von Kurt Sprengel , S. 372. – Die Zeit der höchsten Ausbildung und Blüte der ... ... daher mit der Zeit zusammen, wo die katholische (hierüber z.B. Voltaire , »Essai sur les mœurs et l'esprit des Nations«, ... ... sagt daher Leo in seiner »Geschichte von Italien« (I. Bd., S. 37): »Die großen italienischen ...
... und dürfe, während Cartesius seinen mathematischen Kopf zum Original der Natur macht. B. nimmt die Natur, wie sie ist, bestimmt sie positiv, durch sich selbst, C. nur negativ, nur als das Gegenteil des Geistes; B. hat zu seinem Gegenstand die wirkliche Natur, C. nur ...
... war, wie Heeren in seiner Geschichte desselben (II. Bd., S. 278) sagt, »zur großen Ehre des Zeitalters zunächst derjenige, ... ... .« Vgl. »Studien« von Daub und Kreuzer , I. Bd., S. 8, und des letztern »Akademisches Studium des ...
... . Die Religion ist wesentlich dramatisch. Gott selbst ist ein dramatisches, d.h. persönliches Wesen. Wer der Religion das Bild nimmt, der nimmt ... ... spekulativen Religionsphilosophie – noch zu Sachen gemacht, sondern als Bilder betrachtet – d.h. die Theologie wird weder als eine mystische ...
... beschrieb ein schlesischer Edelmann, Abraham von Frankenberg. Derselbe schildert J. B.s Individualität also: »Seine äußere Leibesgestalt war verfallen und von ... ... . Ein »Kernhafter Auszug aller... Schriften J. B.s« nebst einer »Clavicula seiner ungewohnten Redensarten« ... ... 44, 59) 78 Vergl. J. B.s »Apologie wider Gr. Richter«, ...
... keine Verträge irgendeinem verpflichtet; denn wird auch z.B. die Monarchie von der Gewalt des Volkes , das sein Recht, d. i. die höchste Gewalt, auf einen Menschen überträgt, abgeleitet ... ... hat, das Volk auf, Volk , d. i. eine Person , zu sein, indem ...
... von etwas angesehen wird. Wenn wir z.B. sagen, die Bewohnung war die Zweckursache oder der Zweck dieses ... ... und zu verneinen . Der Geist hat aber keinen Willen, d. i. keine Affirmativen und keine Negation, in sich außer der, welche ... ... , nämlich diese und jene Bejahung, diese und jene Verneinung. Der Geist z.B. bejaht, daß die drei Winkel ...
... , des Wesens , des Gegenstandes selbst. Ist z.B. das Gefühl das wesentliche Organ der Religion, so drückt das Wesen ... ... das Organ des Göttlichen«, lautet: Das Gefühl ist das Nobelste, Trefflichste , d.h. Göttliche im Menschen. Wie könntest du ...
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