... , welches sie zur Erkenntnis der verborgenen Sache hinleitet. So schließen wir z.B. aus dem Schweiße, welcher durch die Haut ausschwitzt, als aus einem ... ... fällt. (l. c., c. 5) Jede Idee oder Vorstellung (d. i. das Bild der Sache) in dem ...
... ganz anders als bisher behandelt und untersucht werden. Bisher hat man z.B. noch nie, so viele Worte man auch über das Viele und Wenige ... ... et corporis), welche teils betrachtet, wie sich Leib und Seele gegenseitig offenbaren, d.h. wie die Seele aus der Beschaffenheit und ...
... sich gut ist, so kennet's doch weder Böses noch Gutes, denn es hat nichts in sich, das ... ... kann, es dupliere sich denn, daß es zwei sei; so kann sich's auch selber in der Einheit nicht empfinden, aber in der Zweiheit empfindet sich's. Also verstehet nun den Grund recht; der abgeschiedene Wille ist von ...
... logische, theologische oder mathematische, Ingredienzen getrübte Naturwissenschaft. Die historische Bedeutung B.s also ist, daß er ganz im Unterschiede von der frühern ... ... zur Farbenlehre) »Höchst unerfreulich (ist) die Unempfindlichkeit (B.s) gegen Verdienste der Vorgänger, gegen die Würde des Altertums. ...
... nichts als das objektive Wesen (d. i. die Idee) selbst, d. i. die Art und Weise, wie das formale (das eigentliche wirkliche ... ... wird daher kein andres Kennzeichen erfordert als die wahre Idee selbst. (Ebd., S. 425) Wer die wahre Idee hat, der weiß zugleich ...
... verbinden und in eine und dieselbe Gattung oder Kategorie stellen, wie z.B. die Wärme der himmlischen und irdischen Körper, so bemerken wir ihm nur ... ... dastehen, nichts gemein zu haben scheinen mit andern Dingen derselben Gattung, wie z.B. der Magnet unter den Steinen, das Quecksilber ...
... einfachen Wesen enthält? Selbst allgemeine Ideen wie z.B. die Gattung, die Art könnte sich der Geist nicht vorstellen, wenn ... ... nicht sagen, daß man etwas Erschaffnes zu seinem Objekte hat, wenn man z.B. ein Dreieck im allgemeinen, wie es nämlich nicht ein einzelnes ... ... seiner Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste eingepflanzt ...
... unmittelbare Objekt unsers Geistes, wenn er z.B. die Sonne sieht, ist nicht die Sonne, sondern eine mit unsrer ... ... oder außer der Seele. In der Seele sind ihre verschiedene Modifikationen, d.h. alles, was nicht in ihr sein kann, ohne daß sie ...
... erkennen desto vollkommner sehen wir ihre Natur ein, und wie wir z.B. am Wachse verschiedene Attribute unterscheiden können, die Härte, die Weiße usw., ... ... nicht die Rede von den Empfindungen, die vermittelst der Organe in uns vorgehen (d. i. von den Empfindungen, wiefern sie auf ...
... In der Wirklichkeit kann es nicht zwei Substanzen von demselben Attribute geben, d.h. (L. 2), die etwas miteinander gemein haben. Also kann ... ... , Def. 3). VII. Die Existenz gehört zum Wesen der Substanz. B.: Die Substanz kann nicht von andern ...
... aber sehen oder fühlen wir, wenn seine Idee, d. i. eine bestimmte Figur der idealen und allgemeinen Ausdehnung, sinnlich ... ... ein solches Verhältnis zu der sinnlichen oder materiellen setzen, als wenn es z.B. in ihr eine ideale Sonne, einen idealen Baum gäbe, ... ... mit diesen idealen Gegenständen oder Ideen verbinden kann, d.h., wenn diese Ideen die Seele mit sinnlichen Vorstellungen ...
... sondern nach andern ähnlichen Stellen, die sich in B. finden, richte, daß ich überhaupt bei jeder Stelle eines Schriftstellers den Schriftsteller in seiner Totalität in mir gegenwärtig habe. B. hat so viele sonderbare, wunderliche Ausdrücke, gebraucht viele Worte ... ... mère à faire des enfants«, paßt ganz auf B., wie er hier und anderwärts über die griechische Wissenschaft ...
... , warum bedarf er denn einen solchen organisierten Körper? Warum z.B. zum Sehen ein so wunderbar gebildetes und organisiertes körperliches Auge? Warum ein ... ... einsehe. 123 Damit ist zwar nichts Neues gesagt. Wenn Augustin z.B. sagt: »Wenn ein unverweslicher Körper etwas Gutes ( ...
... einwirkenden Objektes und des rückwirkenden, dagegenstrebenden Subjektes, d. i. Erscheinungen, Bilder, Vorstellungen (phantasmata) des empfindenden Subjektes. ... ... . 8, § 20) 53 Causae Universalium (z.B. lineae, planianguli) (eorum quorum causae aliquae omnino sunt) manifestae sunt ...
... des corps, que l'on pouvoit s'en approcher et les toucher, pour s'assurer, si nos yeux ne nous trompoient point dans leur rapport. Mais ... ... rendre ridicule aux petits esprits par des doutes, qui leur paroissent extravagans, que d'assurer des choses, qu'il ne jugeoit pas certaines et ...
... allgemeine Vernunft oder der allgemeine Wille, ist der nur formelle Wille, d. i. die durch zwar übertragene, in Wahrheit aber höchst arrogante und ... ... gemacht wurde, ist dadurch eben, daß das physische Wohlsein der Menge , d. i. die empirische angenehme Existenz der Menschen ...
... haben, sondern hat dasselbe dem Kayser (d.h. dem Repräsentanten der Welt, des Staates) gegeben und ... ... ihn gläuben.« Luther . (T. XVI, S. 505.) 229 Offenbar ist auch die christliche ... ... , wo, wie in der parsischen, das Wasser ein religiöses Reinigungsmittel war. (S. Rhode , Die heilige Sage etc., S. ...
... enthalten. Eine ganz vollständige Ausgabe von Sp.s Werken, denen noch überdies die Lebensbeschreibung von Colerus und ... ... aber desto mehr Feinde und Bestreiter, sogenannte Widerleger, wie z.B. Christ. Wittich , Peter Poiret , Christ. Kortholt etc., ... ... I. Bd., II. Abt.) und Riedels »R. de Cartes« und »B. de Sp. praecipua opera philosophica ...
... so viele übereilte, unbegründete Hypothesen, wie z.B. die Hypothese von seinen Wirbeln, er auch aufstellte, so bleibt ihm ... ... Physik stand daher auch bis auf die neuesten Zeiten im wesentlichen und allgemeinen, d. i. dem metaphysischen oder naturphilosophischen Teil nach, auf dem Standpunkt der ...
... und Einzelexistenz, notwendig auch ein sinnlicher, d. i. ungeistiger, unmoralischer Wille, d.h. Begierde , Verlangen. ... ... nur eine Limitation des Naturstandes, d.h., er hemmt und beschränkt nur die Individuen, so daß sie ebenso ... ... Staatsgewalt gebietet, ist (gleichviel, ob seiner Natur, seinem Gehalte nach allgemein, d. i. wahr und ...
Buchempfehlung
Die letzte zu Lebzeiten des Autors, der 1835 starb, erschienene Lyriksammlung.
242 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro