... , in Gerechtigkeit, Herrlichkeit, Weisheit,« Luther . (T. I, S. 324 . ) 142 » ... ... Leben fühlen und sehen werden .« Luther . (T. I, S.459.) 146 Ältern Reisebeschreibungen ...
... Luther . (T. XV, S. 311.) »Das beste Stück an der Auferstehung ist schon geschehen ... ... kann mir denn das Grab und der Tod schaden.« (T. XVI, S. 235.) »Bin Christenmensch hat gleiche Gewalt mit ... ... und sitzet mit ihm in gesammten Lehn.« ( T. XIII, S. 648.) »Wer sich nun an ...
Biographie Ludwig Feuerbach ... ... ders., Die Religionsphilosophie Ludwig Feuerbachs, Stuttgart 1972. Ludwig Feuerbach, hg. v. E. Thies, Darmstadt 1976. H.-M. Sass, Ludwig Feuerbach. Reinbek bei Hamburg 1978 u. ö. G. Biedermann, Ludwig Andreas Feuerbach, Leipzig, Jena, Berlin ...
... es, wenn selbst unter den Protestanten manche die Wissenschaften verschmähten, z.B. Job. Amos Comenius die Metaphysik, den Aristoteles und Cartesius ... ... Wesen sonderlich bei den Lutheranern. 3 Vergl. z.B. Heeren , »Geschichte des Studiums der klassischen ...
... und dürfe, während Cartesius seinen mathematischen Kopf zum Original der Natur macht. B. nimmt die Natur, wie sie ist, bestimmt sie positiv, durch sich selbst, C. nur negativ, nur als das Gegenteil des Geistes; B. hat zu seinem Gegenstand die wirkliche Natur, C. nur ...
... eins , nur der Betrachtung nach verschieden. (l. c., § 13, u. »De Hom.«, c. 11, § 1, 2) Die ... ... was wir begehren, heißt gut, alles, was wir fliehen, böse, d. i. übel. Nichts kann jedoch schlechtweg gut genannt werden, denn ...
... zu verneinen . Der Geist hat aber keinen Willen, d. i. keine Affirmativen und keine Negation, in sich außer der, welche die ... ... , nämlich diese und jene Bejahung, diese und jene Verneinung. Der Geist z.B. bejaht, daß die drei Winkel des Dreieckes zweien Rechten gleich sind. ...
... für den Menschen.« (Cic., De nat. D ., lib. I.) Und dies ist kein Zeichen von Beschränktheit, denn er findet auch ... ... . Abt., § 8.) 8 So sagt z.B. Christ. Huygens in seinem Cosmotheoros, lib. ...
... der verborgenen Sache hinleitet. So schließen wir z.B. aus dem Schweiße, welcher durch die Haut ausschwitzt, als aus einem ... ... (l. c., c. 5) Jede Idee oder Vorstellung (d. i. das Bild der Sache) in dem Geiste entspringt ... ... nicht ihre Behauptung. (»Inst. Log.«, P. I: »De simpl. rerum imagin.«, can. II) ...
... Allgemeinheit oder das allgemeine Wesen, z.B. vom Menschen die Humanität, die Menschheit in der Abtrennung von allen ... ... , 4; Membr. post., L. XIV, c. 2, und T. I: »Phys.«, Sect. I, L. IV, c. 3. ...
... von ihr untergeht oder zu nichts wird. (»Physic.«, Sect. I, L. III, c. 5) Den wesentlichen Beschaffenheiten oder dem ... ... wäre, sondern er ist nur die allgemeine Ursache. (l. c. u. Sect. I, L. IV, c. 6)
... als das objektive Wesen (d. i. die Idee) selbst, d. i. die Art und Weise, wie das formale (das eigentliche wirkliche) Wesen ... ... wird daher kein andres Kennzeichen erfordert als die wahre Idee selbst. (Ebd., S. 425) Wer die wahre Idee hat, der weiß zugleich ...
... Geistigkeit, wie sie religiös z.B. in dem allein, d.h. ohne Werke rechtfertigenden Glauben der ... ... Leben), nach der Eudämonie, dem Wohlsein in den verschiedensten Formen. Demokrit z.B. rühmt als solches die »Gemütsruhe«, in der sich's »sanft lebe , ohne Furcht und ohne Aufregung«. Er meint ...
... dessen, was grimmig ist. (§ 28-31 u. 41-43) Die vierte Eigenschaft oder Gestalt der ewigen Natur ist ... ... in das ander, und wann das geschieht, verstehet das Sehnen, so ist's wie ein Schrack oder Blitz, gleich als riebe man Stahl und Stein ...
... aber sehen oder fühlen wir, wenn seine Idee, d. i. eine bestimmte Figur der idealen und ... ... ein solches Verhältnis zu der sinnlichen oder materiellen setzen, als wenn es z.B. in ihr eine ideale Sonne, einen idealen Baum gäbe, um uns ... ... , was eins ist, die Ideen aller Dinge in sich aufzunehmen. (Liv. I, p. 4)
... und des rückwirkenden, dagegenstrebenden Subjektes, d. i. Erscheinungen, Bilder, Vorstellungen (phantasmata) des empfindenden Subjektes. ... ... . 8, § 20) 53 Causae Universalium (z.B. lineae, planianguli) (eorum quorum causae aliquae omnino sunt) manifestae sunt ...
... betrachtet werden muß. (Pr. 44, Sch. u. Cor.) Jede Idee jedes wirklich existierenden einzelnen Dings oder Körpers ... ... cognitione universali), die Erkenntnis der zweiten Gattung. (P. V, Pr. 24 u. Pr. 36) 170 Alles aber, was der Geist ... ... der Form der Ewigkeit erfaßt. (Pr. 30 u. Dem.) 170 ...
... Vernunft oder der allgemeine Wille, ist der nur formelle Wille, d. i. die durch zwar übertragene, in Wahrheit aber höchst arrogante und rohe Gewalt ... ... wurde, ist dadurch eben, daß das physische Wohlsein der Menge , d. i. die empirische angenehme Existenz der Menschen als einzelner ...
... hätte, die mich selbst im Evidentesten täuschte.« (»Princ. Phil.«, P. I, § 29, 30) »Durch die Gewißheit von der Realität ... ... man, ehe man Gott kennt, nichts vollkommen wissen kann.« (Medit. VI u. IV) Der Geist hat sich also wohl in dem ...
... wie in der parsischen, das Wasser ein religiöses Reinigungsmittel war. (S. Rhode , Die heilige Sage etc., S. 305, 426 u. f.) Hier hatte jedoch die Wassertaufe einen ... ... ein Abendmahl setze ich ein« usw. Luther . (T. XVI, S. 222.)
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