... der Geist erkennen kann, ist Gott, d.h. das absolut unendliche Wesen, ohne welches nichts sein noch gedacht ... ... letzte Ziel des Geistes. (»Eth.«, P. IV, Pr. 28, u. »Tract. Theol.-pol.«, c. 4, p. 208-209, ed ...
... er in etwas möge wirken. (»Von göttlicher Beschaulichkeit«, c. 1, § 8-10›17) Der Leser soll wissen, daß ... ... Ja als mit der Einheit, denn sie macht in sich eine Finsternis , d. i. eine Verlierung im Guten. (»Theosophische Fragen«, 3. Fr. § 7-10 u. 14)
... nur durch den Staat erkannt« (»De Hom.«, c. 15) –, daß er daher als ein guter Bürger ... ... heilsame, aber bittere Pillen ganz hinunterschlucken; wenn man sie zerkaut« (d.h. der Kritik der Zunge unterwirft), »so werden sie gewöhnlich ausgespieen.« (»Leviath.«, c. 32 u. »De Civ.«, c. 18, § 4) ...
... sie Abstraktion ist, Realität hat, keine Einbildung des Geistes ist, erklärt sich C. (»R. de C. ad C. L. R. Ep.«, p. 147) Die Körper werden daher ... ... 112 Wie Bacon und Hobbes hat aber auch C. zugleich ein praktisches Interesse, nämlich ...
... von der Erkenntnis dieser Einheiten oder Formen abhängt. (l. c., A. 17) Das wesentlichste Objekt der Naturphilosophie muß ... ... als bis man die Ursachen dieser Abweichungen gefunden hat. (l. c., A. 26, 28, 29) Darum hat sich ... ... Einheit der Natur eine bloße Subtilität, ein reines Abstraktum. (l. c., A. 26) Die ...
... stehet alles in der Lichtesqual.« (»Sign. Rer.«, c. 16, § 22 u. 20) »In Gott ist kein Zorn, ... ... , die Heftigkeit und Leidenschaftlichkeit, d. i. die Subjektivität oder Selbstheit, die Form des Guten. Es verhält ... ... ursachet, so stehet's stille.« (»Von göttl. Beschaul.«, c. 1, § 9) »Das Leben stehet in viel Willen ...
... der besondern Sätze angewandt werden. (l. c., A. 127; »De Augm. Sc.«, V, ... ... die nicht wesentlich zur Sache gehören, von ihr ausgeschlossen hat. (l. c., A. 105, 69; »De Augm. Sc.«, l. c.) Gott und vielleicht auch ...
... de la Retraite et de l'Etude, déplorant souvent, que l'Ambition et la fausse Gloire du Monde l'eussent détourné si long-temps de l'Occu pation la plus noble ... ... , à laquelle puisse s'appliquer un Etre raisonnable.« Mallet, l. c., p. 126. ...
... ohne alle Ausdehnung und Umfang; bei M. wird er schon wirklicher, ausgedehnter Punkt, gewinnt Umfang, beschränkt dadurch die bei C. unbeschränkte Sphäre der beiden Gegensätze, attrahiert die Kraft, das ... ... tou infiniti mehr dem Sp. »L'étendue est une realité et dans l'infini toutes les réalités s'y ...
... in einem andern (Ax. 1), d.h. (Def. 3 u. 5), außer dem Verstande ... ... und sie in sich selbst, d. i. wahrhaft (Def. 3 u. 6), betrachtet, nicht als verschieden von einer andern gedacht werden, d.h. (L. 4), es kann nur eine, ...
... Papier. Dem Papier gehört nur die zu vollbringende oder schon vollbrachte Tat, d.h. die Tat, die noch nicht oder nicht mehr Tat ... ... »Eth.« P. I, Prop. 8, Schol., Prop. 17, Schol., u. »Tract. de Emend. Intell.«, p ...
... seiner Freunde oder auf einem von den benachbarten Gütern D. Belloguardo oder D. Arcetri, woselbst er um desto lieber sich aufhielt ... ... hinlänglichen Mitteln und Hülfe versehen wurde, in seinem Vorhaben fortzufahren.« L. c., S. 455. 25 B. ...
... Die ganze Argumentation der Gegner des C. gegen seine Zweifel, zu der allerdings C. selbst wegen der Nachlässigkeit, ... ... und der daher Glaubt, daß C., wenn er ihre Existenz bezweifelt, leugnet, daß man die Dinge ... ... hart, weich fühlt und dergl., muß freilich der Zweifel des C. sehr lächerlich vorkommen. Aber, wie ...
... ad hominem.« »De Civ.«, »Imp.«, c. 7, § 18. Über den Unterschied zwischen der cognitio ... ... privata und der allgemeinen, der Vernunft des Staates vergl. z.B. l. c., 12, § 1, und »Leviathan«, c. 29. Über den ...
... metaphysischen oder naturphilosophischen Teil nach, auf dem Standpunkt der Philosophie des C., obwohl die meisten Physiker keine Cartesianer waren, sondern im Gegenteil ... ... dem Atomismus huldigten, der aber im wesentlichen selbst nicht von der Naturphilosophie des C. verschieden ist, da er ebenso wie diese auf bloßem Mechanismus und ...
... (»Von der Menschwerdung Christi«, [T. II.] c. 1, § 9, c. 2, § 1) ist, an ... ... in sich fasset.« (»Gnadenwahl«, c. 2, § 35, 33) Gott führet seinen Willen darumb in ... ... ewige Stille beweglich werde und die Kräften zum Wort lautbar werden. (»Gnadenwahl«, c. 2, § 16) ...
... , das bedeut‹ recht den Geist der Sanftmut.« (Ebd., c. 19, § 70, 71) 84 ... ... die Tinktur als im Glas oder Schatten dahin.« (»Drei Prinz.«, c. 12 u. 13) Sie ist also das Mark der Dinge, der ...
... nur deswegen, weil mit meiner Handlung, d. i. meinem Willen, Gott Bewegungen in meinem Körper verknüpft ... ... Einseitigkeit und Beschränktheit, für absolute gelten, ohne bezweifelt, d. i. ohne in ihrer Beschränktheit erkannt zu werden, für die richtigen, ... ... auf Unbegreiflichkeiten stößest, da nimm dir die Mühe, auf den Anfang zurückzugehen, d.h. von vornen anzufangen, deine ...
... Pr. 15, Pr. 36, Dem., u. »Tract. Theol.-pol.«, c. 6) Gott ist daher ... ... werden, nämlich (Lehrs. 15 u. Def. 6) durch ein Attribut Gottes, welches die ewige und unendliche ... ... so fort bis ins Unendliche. Der Wille kann also nur eine notwendige, d. i. bestimmte ...
... , qua ineffabiliter copulantur, unus Deus est . (Petrus L., l. c., c. 6 .) »Wie kann sich die Vernunft darin schicken ... ... Schrift widerspricht.« ( Petrus L., lib. I, dist. 23, c. 3.) Wie sehr ...
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