... usum) der Leib Christi gewesen sei.« Buddeus . ( L. c., lib. V, c. 1, §13. § 17.) Siehe dagegen das Concil. Trident., Sessio 13, c. 3, c. 8, can. 4. 195 ...
... in uns oder in einem andern, was notwendig existiert (Ax. 1 u. L. 7). Also existiert das absolut unendliche Wesen, d. ... ... Wesen. (Ebd., Prop. 15, u. P. II, Prop. 1 u. 2) Alle, die nur ...
... der Vernunft und den Fortschritten der Naturwissenschaften vertragen, so daß in dieser Beziehung E. nur der historische Anknüpfungspunkt ist für G.s eigene Gedanken und seine ... ... Animadversiones in Diog. Laert.«, die übrigens allerdings eine kompendiarische Übersicht über den ganzen C. gewähren, zur Hand.
... hat also die Schöpfung aus Nichts, d.h. die Schöpfung als ein bloßer befehlshaberischer Akt, ihren Ursprung. Aus ... ... Anhang, Abschnitte X, XI] 82 Bei Diogenes L., lib. II , c. III, § 6 heißt es ...
... der Tugend grau gewordene Jungfern! Auch als »Grundsatz, Prinzip, Standpunkt« u. dergl. läßt sich die fixe Idee vernehmen. Archimedes verlangte einen Standpunkt ... ... Teufelsstimmen zu vernehmen, Stimmen gegen den Geist (denn Anstand, Leidenschaftlosigkeit, Wohlmeinung u. dergl. ist eben – Geist), und ...
... Quantität oder Ausdehnung, inwiefern sie bestimmt ist, d. i. von bestimmten Körpern, läßt sich wohl vieles wegnehmen ... ... dem Körper als Körper, von der körperlichen Substanz, d. i. der Ausdehnung, läßt sich nichts hinwegnehmen, nichts zu ihr hinzutun ... ... quandoquidem ejus natura nihil tale exigit, quae in sola extensione consistit, h. e. in certo entis genere. Et quandoquidem Dei natura in ...
... die Denkbarkeit, die Vorstellbarkeit erschöpft ist, d.h. der Unterschied zwischen der göttlichen und menschlichen Bestimmung ist in ... ... . Ich kann allerdings den Verstand an sich denken, d.h. frei von zufälligen Schranken; aber hier lasse ... ... 26 (Pseudoaugustin). 175 J. Tauler, l. c., S. 312. 176 In neuerer ...
... Tantum denique abest incesti cupido, ut nonnullis rubori sit etiam pudica conjunctio. M. Felicis Oct., c. 31. Der Pater Gil war so außerordentlich ... ... Dict., Art. Mariana Rem. C.) Aber das oberste, das göttliche Prinzip dieser hyperphysischen Delikatesse ist die ... ... primiceria . 111 S. z.B. J. D. Winckler , ( Philolog ...
... , wirst du in demselben Moment sein.« Augustinus . (L. c., S. 705, 703 .) »Nichts Garstiges wird dort ... ... Uneiniges, nichts Mißgestaltetes, nichts den Anblick Beleidigendes.« Ders. (L. c., 707.) »Nur der Selige lebt, wie er ...
... immer nur Endliches heraus. »So haben wir«, wie sich Sigwart hierüber l. c., S. 93 ausdrückt, »zwei Regionen, innerhalb jeder eine Vermittlung ... ... bestehen; so kommt er auf keine organische Weise zum Endlichen, Bestimmten, d. i. Wirklichen. Dieser wie alle andern Widersprüche ...
... entwickelndes, sich zeitlich entfaltendes Wesen ist ein absolutes , d.i. wahres, wirkliches Wesen. Raum und Zeit sind die ... ... .: » Gott leidet «; die Theologie dagegen sagt: Gott leidet nicht , d.h. das Herz leugnet den Unterschied Gottes vom ...
... sich den Bart abzuscheren oder gar auszureißen, denn, sagt Clemens l. c., cap. 3: »Quin etiam vestri quoque capitis omnes ... ... auch Tertullian, »De idolol.«, c. 3, c. 4, c. 5 usw. Mag man dagegen einwenden, was ...
... identische, sondern durch Versuche, sinnliche Wahrnehmung und Beobachtung, d. i. die Erfahrung bedingte und vermittelte ... ... die Natur, wie sie ist, bestimmt sie positiv, durch sich selbst, C. nur negativ, nur als das Gegenteil des Geistes; B. hat zu seinem Gegenstand die wirkliche Natur, C. nur eine abstrakte, mathematische, gemachte Natur.
... in ihm wurde der Logos sarx , d.h. die allgemeine Vernunft, das alle Völker und Menschen umfassende, alle ... ... Erscheinungen aus rein physischen Ursachen ableitete ( Plutarchus , »Vitae«, V. Periclis, c. 6), daß schon Xenophanes , der Zeitgenosse Pythagoras ' und Stifter ...
... Geist auch in neuerer Zeit nur durch die Anschauung seiner als eines Objektes, d. i. die Erkenntnis und Assimilation des ihm im Innersten verwandten Geistes der ... ... S. 8, und des letztern »Akademisches Studium des Altertums«, S. 80 u. 81. Das Zeitalter Lorenzos von Medici war daher ...
... eines chinesischen Kaisers oder eines armen Schriftstellers. Warum schmachten denn die d........ Kammern vergeblich nach Freiheit, und werden dafür von den Ministern geschulmeistert? ... ... in der ganzen Fülle des Wortes, daß alle Freiheit wesentlich – Selbstbefreiung sei, d.h. daß ich nur so viel Freiheit haben kann ...
... und die noch ungöttliche Familie ihm zuzuführen, d.h. im Namen der Idee alles zu unterwerfen, das Panier ... ... dieser Ideale , ist es, der sich wirklich entwickelt, d.h. realisiert . Er ist der wirklich Reale, Leibhaftige, denn die ... ... Der Zauberkreis der Christlichkeit wäre gebrochen, wenn die Spannung zwischen Existenz und Beruf, d.h. zwischen mir, wie ich ...
... für sich der Kulminationspunkt der Religion, d.h. der Punkt ist, wo die Religiosität in Irreligiosität umschlägt. Dies ... ... Religion überhaupt, das göttliche Wesen im Unterschiede vom Wesen der Natur und Menschheit, d.h. wenn die Bestimmungen desselben wie Verstand, Liebe usw. etwas andres ... ... von ihnen unterschiednen, transzendenten, absoluten, d.i. abstrakten Wesens machen, sondern in der Bedeutung nehmen ...
... absolu par haine pour les fureurs populaires, se réfu giant dans l'athéisme pour échapper aux absurdités des sectes, ce philosophe incrédule avait été l'un des hommes les plus dévoués à l'autorité royale et l'un des plus ardents ennemis de toute réforme politique ...
§ 43. Jakob Böhms Leben Jakob Böhm wurde 1575 zu Alt ... ... . hierüber Arnolds »Kirchen- und Ketzerhistorie«, T. II, Bd. XVII, c. XIX, § 17 u. 59. 77 J. B. sagt dies selbst ...
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