... ich immer dasselbe empfinde oder gar nicht empfinde . 54 (»Phys.«, l. c., § 5) Da das Wesen der Empfindung in der Bewegung ... ... das Licht oder die Vorstellung des Leuchtenden. (c. 27, § 2) 54 Mehrere solcher trefflichen ...
... sich's wohl von einer Republik vorstellt, alle die Herren, d.h. despotisiere einer den andern. Es ist dies nämlich der Fall, ... ... Wie zu ändern? Nur dadurch, daß ich keine Pflicht anerkenne, d.h. mich nicht binde oder binden lasse. Habe ich keine ...
... und nach der Stille und Sänfte« (d. i. nach dem »Nichts als ihrer Arznei«). (Ebd., § 18 ... ... , als Metalle und alles, was sich deme gleichen.« (»Sign. Rer.«, c. 3, § 16) Aber auf Licht und Finsternis laufen ja alle ... ... (»Von sechs [theosophischen] Punkten«, c. 10), die psychologischen Grundbestandteile sozusagen der Gottheit, denn in ihnen ...
... zu sittlichen, vernünftigen, frommen, menschlichen u. dergl. »Wesen zu bilden«, d.h. die Dressur. Sie scheitern ... ... nicht, sondern als »heiliger Vater«, d.h. als ein Geist) oder als Ideal . Als Lehen ... ... , wie das Denken Glaube ist – wollte man frei machen, die Denkenden, d.h. sowohl die Gläubigen ...
... Körper ist daher das, dem Ausdehnung, Substanzialität und Existenz zukommt. (c. 8, § 1) Das Akzidenz dagegen ist die bestimmte Art ... ... es nicht daran ein anderer bewegter und es berührender Körper. (§ 19 et c. 15, § 1) Die unmittelbar wirkende ...
... sein Kind sein?« (»Vom dreifachen Leben«, c. 1, § 4, 6) Woraus aber J. B. in seiner ... ... Sinn zu verstehen. »Meine Meinung«, sagt er selber in der »Aurora«, c. 4, »ist himmlisch und geistlich, aber doch wahrhaftig und ...
... Wesen des Menschen. Im »Leviathan«, c. 13, führt er selbst ausdrücklich den Bürgerkrieg als ein Beispiel von ... ... nach seinem allgemeinen Begriff bezeichnet wird. Hobbes ist ein ganz abstrakter Materialist, d.h. der Begriff, der seine ... ... die Negativität und Idealität aller sinnlichen Akzidenzen, d. i. aller Qualität , d.h., ist nur die durch den ...
... T. II: »Phys.«, Sect. III: Membr. post., L. IX, c. 2, 4; Membr. post., L. XIV, c. 2, und T. I: »Phys.«, Sect. I, L. IV, c. 3.
§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi Es erhellt ... ... sogar die Unauflöslichkeit durch die Länge der Zeit verlieren. (»Phys.«, Sect. III, L. XIV, fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein Unauflösliches, das auflöslich ist? Freilich ist auch diese Bestimmung ...
... Alle diese Objekte beziehen sich aber auf das Gedächtnis. (l. c.) Die Poesie, unter der hier weiter nichts verstanden wird ... ... selbst richtet. Dieses tut aber nur die Vernunft. (l. c., c. 2) Die besondern Hauptteile dieser verschiedenen Wissenschaften ...
... dem Geiste alle Dinge gegenwärtig sein, wenn ihm nicht Gott gegenwärtig wäre, d.h. das Wesen, das alle Wesen in seinem einfachen Wesen enthält? ... ... als Gott selbst der Hauptzweck seiner Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste eingepflanzt, ...
... dem Nichts Eigenschaften zukämen. (Éclairc. III u. Liv. III, P. II, ch. 1) Alles, was ... ... oder außer der Seele. In der Seele sind ihre verschiedene Modifikationen, d.h. alles, was nicht in ihr sein kann, ohne daß sie ...
... Unterschied und Gegensatz, doch ihren Kampf auf Tod und Leben beilegen. C. drückt wieder nicht nur höchst unphilosophisch in populären, theologischen Vorstellungen diese Idee ... ... (adventitias) und in eingeborne, ursprüngliche (innatas). Insofern ist allerdings C. hierin zu entschuldigen, ja gerechtfertigt, als er ...
... 87) 4. Gassendi macht dem C. den Einwurf, daß er die Existenz unter die Perfektionen oder Eigenschaften Gottes ... ... , wodurch sowohl es selbst als die Vollkommenheiten wirklich sind.« (Object. V) C. erwidert hierauf: »Ich sehe nicht ein, warum nicht die Existenz ebensogut ... ... Realität der Realitäten bekommt. Dem C. wurde außerdem noch von seinen Gegnern, so auch von dem ...
... sed non res. ([»De Corpore«, Sect. II:] »Philosoph. prima«, c. 8, § 20) 53 Causae Universalium ( ... ... colorum, sonorum, saporum etc. aliam habent causam praeter motum . (»Log.«, c. 6, § 5)
... betrachtet werden muß. (Pr. 44, Sch. u. Cor.) Jede Idee jedes wirklich existierenden einzelnen Dings oder Körpers ... ... cognitione universali), die Erkenntnis der zweiten Gattung. (P. V, Pr. 24 u. Pr. 36) 170 Alles aber, was der Geist ... ... der Form der Ewigkeit erfaßt. (Pr. 30 u. Dem.) 170 ...
... und sagen: Meine Hand hat mich erlöset«, d.h. ne Israel sibi tribuat, quae mihi debentur. Richter 7 ... ... nicht unser Geld, Leib und Gut haben, sondern hat dasselbe dem Kayser (d.h. dem Repräsentanten der Welt, des Staates) gegeben und ... ... Die heilige Sage etc., S. 305, 426 u. f.) Hier hatte jedoch die Wassertaufe einen viel ...
... seul concret absolu) plus aisées par quelque chose d'approchant, je ne trouve rien dans les creatures de ... ... celle, qui entend, et de celle, qui est entendue, l'un et l'autre de ces êtres est substantiel, l'un et l'autre est un concret individu, et ils different par ...
... Gegenstände, wenn sie durch sich selbst intelligibel oder erkennbar sind, d.h., wenn sie auf den Geist einwirken und daher sich ihm offenbaren ... ... , das unendliche , das allgemeine Wesen, durch eine Idee , d.h. ein besonderes , ein von dem allgemeinen und ...
... Gott unaufhörlich den Trieb zu dem allgemeinen Gut, d.h. zu sich, in ihnen erzeugt; denn da sie Gott seinetwegen ... ... jetzt durch die Richtung auf irgendein besondres Objekt zu bestimmen. Daß wir wollen, d. i., das Gute überhaupt verlangen und zu ihm uns ... ... Natur stillen. (Liv. III, ch. 4, u. Liv. I, ch. 17)
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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