Zweiter Teil Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion
Erster Teil Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion
§ 65. Die Prinzipien der C.schen Naturphilosophie »Das Wesen der Materie oder des ... ... zu widerstreben, was sie ändern kann, das sich Bewegende, in seiner Bewegung, d. i. in der Bewegung von derselben Geschwindigkeit und Richtung, zu verbleiben.« ...
... mich also denken ohne Körperliches, also bin ich ein ohnkörperliches Wesen, d.h., ich mache es wie der ... ... Wesen zu personifizieren und dann die Natur aus dem Geiste, d.h. die Grundlagen, die Bedingungen und Voraussetzungen des Resultats aus dem ... ... Über diesen so wichtigen Punkt der C. Philosophie nachträglich noch eine Bemerkung. C. geht in seiner v ...
... Bewegung gesetzte Materie, ewig fortgeht, d.h., er denkt sich einen mechanischen Ursprung. Eine Maschine muß ... ... nicht selbst gemacht « hat, daß sie vielmehr gemacht ist, d.h. einen mechanischen Ursprung hat. Hierin stimmt allerdings ... ... abgesehen davon, daß er sich die Wunder natürlich, d.h. mechanisch erklärt – er kann ...
... weiteren Sinne als Terenz sagen: humani nihil a me alienum puto, d.h. das Menschliche ist mein Eigentum ... ... Menschliches, sondern das Meinige, d.h. nichts, was mir als Mensch zukommt, sondern – was ... ... wir uns nun überall heimisch und nicht mehr im Unheimlichen, d.h. im Heiligen und in heiligen ...
... ein Gott sein.« (Ders., a. a. O., c. 42. ) »Bei ... ... der Wärme fehlen könnte.« (Thomas A., a. a. O., Qu. 4, A. ... ... stoische Verkettung der Ursachen statt.« M. Chemnitius . (A. a. O., S. ...
... wie sich Leib und Seele gegenseitig offenbaren, d.h. wie die Seele aus der Beschaffenheit und Gestalt des Leibes ... ... Vergnügungskunst (voluptaria), welche das Vergnügen zum Gegenstande hat. (l. c., c. 2) Die Wissenschaft von der Seele handelt teils von ... ... et cultura animi, georgica animi). (l. c., VII, c. 1-8) Die Philosophie, ...
... der allgemeinen als der besondern Sätze angewandt werden. (l. c., A. 127; »De Augm. Sc.«, V, c. ... ... dem Gefühl nach warm sind. (l. c., A. 13) Nachdem dieses geschehen ist, folgt ... ... der Bestimmung der örtlichen Fortbewegung, usw. (l. c., A. 18 et 20). Erst nach diesen ...
... nach ihren Werken beurteilt und geschätzt werden. (l. c., A. 71, 73 und Praefatio) Die Wissenschaften in ihrem ... ... begrenzen, aber nicht anfangen und erzeugen soll. 36 (l. c., A. 96, u. II, A. 8) ...
... aber im wesentlichen selbst nicht von der Naturphilosophie des C. verschieden ist, da er ebenso wie diese auf bloßem Mechanismus und ... ... nec in sola extensione partium consistere, sed in aliquali semper actione, h. e. vel in quiete vel in motu, quorum utrumque revera actionem ...
... Einzelexistenz, notwendig auch ein sinnlicher, d. i. ungeistiger, unmoralischer Wille, d.h. Begierde , Verlangen. Und da der Träger und das ... ... . 1) »Si homines propriis singulorum imperiis regere se possent, h. e. vivere secundum leges naturales ... ... Gehorsam (obedientia simplex, »De Civ.«, c. 6, § 13, c. 12, § 2), d ...
... , immuable, nécessaire, commune à tous les esprits et à Dieu même : ainsi elle est ... ... Si nos idées sont représentatives, ce n'est que parce qu'il a plû à ... ... immédiat externe des Ames, puisqu'il n'y a que lui hors de l'ame qui agisse immédiatement ...
... Kraft und Fähigkeit haben, die materiellen Dinge zu idealisieren, vergeistigen, d.h., er kann sie nicht in und aus sich ... ... Besonderes. »L'ame est un genre d'être particulier. Elle n'est qu'un tel être, un ... ... »Comment pourroit-on voir dans une espèce d'être toutes les espèces d'êtres et dans un être ...
... Rari«, p. 482, et »N. O.«, II, A. 40) Alle Körper haben den Trieb nach Kohärenz in sich, d.h. eine Scheu und Abneigung, ... ... (»Impet. Phil.«, p. 722, u. »N. O.«, II, A. 27) Unter den verschiedenen Arten von ...
... .« Aber warum soll ich ihn fliehen? Weil der Zorn, d.h. der Fluch Gottes auf seinem Haupte ruht. ... ... guten Werke nicht in den Artikel von der Rechtfertigung vor Gott , d.h. man wird gerecht vor Gott und »selig ohne ...
... das Christentum seine Glaubensartikel zu sinnlichen, d.h. unleugbaren, unantastbaren Tatsachen machte, durch sinnliche ... ... der Grundsatz aussprechen und geltend machen konnte, daß die Ketzerei, d.h. die Negation einer Glaubensvorstellung oder Tatsache ... ... 'esprit naturel de l'homme, c'est donner la liberté à chacun d'en faire le discernement et ...
... Gott von dem Heiligen abhängig ist , Gott von den Bitten, d.h. von dem Willen oder Herzen des Heiligen bestimmt und beherrscht ... ... , göttlichen Tätigkeit. Der Mensch macht sich ein Bild von Gott, d.h. er verwandelt das abstrakte Vernunftwesen , ... ... Macht und Unendlichkeit, um Mensch zu werden, d.h. der Mensch verneint den Gott, der nicht ...
... in sich hat, ist nicht Gott absolut betrachtet, d.h., sofern er existiert; denn er ist ... ... alles durch das Mittel der Religion, alles in Gott, d.h. alles im entzückenden, das Gemüt ergreifenden Glanze der Einbildungskraft, ... ... ander Ding , als wie ich's in Buchstaben setze «, d.h. im Himmel sind dieselben Bäume und ...
... in den Willen Gottes, d. h. in den Willen der Selbstsucht , der wohlbehaglichen Genußsucht ... ... verwirrten Köpfe dahinter suchen. Die Ehe ist an sich, d.h. im Sinne des vollendeten Christentums, eine Sünde 133 ... ... c. 8; lib. III, c. 5, c. 34, c. 53, c. 59.) »O wie ...
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